Französischer Dom
Berlin-Mitte/BerlinHotel nähe Französischer Dom
Infos Französischer Dom
Der "Französische Dom" steht auf der Nordseite des Gendarmenplatzes im Berliner Ortsteil Mitte. Zusammen mit dem gegenüber gelegenen Deutschen Dom und dem zentral gelegenen Konzerthaus von Schinkel prägt das Gebäudeensemble Französischer Dom/Französische Friedrichstadtkirche das Aussehen des Platzes. Vorbild für die beiden symmetrischen Kuppeltürme des Französischen und Deutschen Doms waren die Zwillingskirchen an der Piazza del Popolo in Rom. Die Friedrichsstadtkirche wurde zwischen 1701 und 1705 im Auftrag von König Friedrich II. nach den Plänen der Baumeister Jean Cayart und Abraham Quesnay als Saalbau für die Hugenottengemeinde errichtet. Zwischen 1780 und 1785 wurde der "Dom" nach den Plänen der Baumeister Carl von Gontard und Georg Christian Unger an das Gotteshaus angebaut. Letzterer ist keine Kirche, sondern ein etwa 70 Meter hoher Kuppelturm im Stil des Barock. Er beherbergt das Hugenottenmuseum und eine Aussichtsplattform, von der man einen schönen Panoramablick über den Gendarmenmarkt und die Hauptstadt hat. Zwischen 1978 und 1985 wurde das im Zweiten Weltkrieg zerstörte Ensemble außen originalgetreu und innen modern wiederaufgebaut. Der Kuppelturm erhielt 1987 ein aus 60 Glocken bestehendes Glockenspiel (Carillon). Homepage: https://franzoesischer-dom.berlin
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Der Französische Dom in Berlin am Gendarmenmarkt
Der Französische Dom, der sich in Berlin auf dem Gendarmenmarkt befindet, wurde zwischen 1780 und 1785 erbaut. Er ist praktisch das Gegenstück zum Deutschen Dom, der auf der gegenüberliegenden Seite von Gendarmenmarkt steht. Im Zweiten Weltkrieg wurde auch der Französische Dom weitgehend zerstört. Ab 1978 ließ ihn die DDR wiederaufbauen / rekonstruieren. Am 9. August 1987 wurde der Französische Dom anlässlich der 750-Jahrfeier Berlins wieder der Öffentlichkeit übergeben. Zusammen mit dem Konzerthaus und dem Deutschen Dom prägt der Französische Dom das Gesicht vom Gendarmenmarkt.
Der markante Französische Dom
Auf dem Berliner Gendarmenmarkt befinden sich drei markante Gebäude. Eines dieser Gebäude ist der Französische Dom. An der Westseite des Gendarmenmarkts schließt die Französische Friedrichstadtkirche an. Wenn man im Gendarmenmarkt ist, der zu den schönsten Plätzen Berlins gehört, so sollte man sich auch einmal den Französischen Dom anschauen. Zwischen Oktober 2022 und März 2025 wurde der Gendarmenmarkt saniert und war eine Baustelle. Heute sind diese Arbeiten abgeschlossen und man kann sich wieder frei auf dem Gendarmenmarkt bewegen und sich umschauen, was auch für den Französischen Dom gilt.
Der Französische Dom aus dem 18.Jhd.
Der im Zweiten Weltkrieg teilweise zerstörte Französische Dom, der sich auf dem Gendarmenmarkt befindet, wurde anlässlich der 750-Jahrfeier Berlins wieder aufgebaut. Dieser durch die DDR veranlasste Wiederaufbau erfolgte zwischen 1981 und 1987. Wie der Deutsche Dom und das Konzerthaus, die sich ebenfalls auf dem Gendarmenmarkt befinden, ist auch der Französische Dom ein überaus sehenswertes Gebäude.
Der Französischen Dom auf dem Gendarmenmarkt
Der sogenannte Französische Dom, der sich auf dem Gendarmenmarkt befindet, wurde zwischen 1780 und 1785 errichtet. Er wurde unmittelbar an der Französischen Friedrichstadtkirche angebaut. Seit 1935 beheimatet der Französische Dom (mit kurzer Unterbrechung) das Hugenottenmuseum. Im Zweiten Weltkrieg wurden die Friedrichskirche und der Französische Dom schwer beschädigt, wobei das Kirchenschiff der Friedrichskirche und die Turmkuppel vom Französische Dom vom Feuer vernichtet wurden. Mit Blick auf die 750-Jahresfeier von Berlin wurde von der DDR die Friedrichstadtkirche zwischen 1978 und 1985 wieder aufgebaut, der Französische Dom wurde ab 1981 rekonstruiert und konnte im August 1987 wieder eröffnet werden. Bei dieser Rekonstruktion wurde die Außenansicht des Französischen Doms originalgetreu hergestellt, jedoch wurde die Innenausstattung stark verändert und modernisiert. Diese Rekonstruktion ist äußerst gut gelungen und der Französische Dom ist wie auch die anderen Gebäude auf dem Gendarmenmarkt eine wirkliche Sehenswürdigkeit. Wenn man auf dem Gendarmenmarkt steht, so blickt man auf drei sehenswerte Bauwerke. Links befindet sich der sogenannte Deutsche Dom, in der Mitte das Konzerthaus / Schauspielhaus (davor der Schillerbrunnen) und auf der rechten Seite der sogenannte Französische Dom. Als wir im August 2024 hier waren, wurden auf dem Gendarmenmarkt Bauarbeiten durchgeführt, wobei es zwar etwas schwierig war, dass wir in die Nähe der Gebäude kamen – aber wir haben es schließlich doch geschafft. ANMERKUNG: Sowohl für den Deutschen Dom, als auch für den Französischen Dom besagt die Bezeichnung Dom bei diesen beiden Bauwerken mit ihren auffälligen Kuppeln nicht, dass es sich um Bischofskirchen handelt oder handelte, sondern der Name Dom kommt von dem französischen Wort „dôme“, was soviel wie „Kuppel“ bedeutet.
Tolles Bauwerk, leider mit Baustelle davor
Der Französische Dom am Gendarmenmarkt wurde im 18. Jahrhundert erbaut und bildet mit dem Konzerthaus und dem Deutschen Dom am Gendarmenmarkt ein sehenswertes Ensemble. Bei unserem Besuch im Juli 23 war der Gendarmenmarkt allerdings eine einzige Baustelle und das Konzerthaus eingerüstet. Der Französische Dom beinhaltet heute das Hugenottenmuseum.
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Sehenswürdigkeiten
- Französische Friedrichstadtkirche0,0 km
- Schillerbrunnen0,1 km
- Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin0,1 km
- Nolde Stiftung Seebüll Dependance Berlin (geschlossen)0,1 km
- Gendarmenmarkt0,1 km
Sport & Freizeit
- Robot City Berlin Segway Tours0,4 km
- Stadtrundfahrt Berlin0,5 km
- Lino City Tours0,5 km
- Segway Tour Berlin - SEG TOUR GmbH0,7 km
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Restaurants
- Restaurant Refugium0,0 km
- Augustiner am Gendarmenmarkt0,1 km
- Café Möhring0,1 km
- Restaurant Lutter & Wegner0,1 km
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Nachtleben
- Konzerthaus Berlin0,1 km
- Newton0,1 km
- Kino FT Friedrichstraße0,2 km
- Shark Club0,3 km
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