Alemão-Seilbahn / Teleférico do Alemão

Rio de Janeiro/Rio de Janeiro
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Infos Alemão-Seilbahn / Teleférico do Alemão

Die "Teleférico do Alemão" verbindet seit dem 7. Juli 2011 den "Complexo do Alemão", eine aus 25 Siedlungen bestehende Favela am nördlichen Stadtrand, mit dem Zentrum von Rio de Janeiro. Die Gondelbahn hält auf der 3.500 Meter langen Fahrtstrecke an sechs Stationen (Bonsucesso, Morro do Adeus, Morro da Baiana, Morro do Alemão, Itararé und Palmeiras). In den 152 Gondeln, die jeweils bis zu zehn Personen aufnehmen können, werden pro Tag etwa 30.000 Passagiere befördert. Homepage: http://www.supervia.com.br/teleferico.php

Neueste Bewertungen (2 Bewertungen)

Franz56-60
März 2015

Mit der Seilbahn über die Favela

6,0 / 6

In Rio der Janeiro gibt es eine Favela, sie ist nicht befriedet, man kann Sie nur aus der Luft besichtigen. Wir machten die Tour mit Marion Rölleke von rioextratours. Über die Favela Aleman läuft eine Seilbahn, die sich über 5 Teilstationen erstreckt. Als Tourist zahlt man 5 Real, die Bewohner zahlen 1 Real. Die Fahrt dauert in eine Richtung 25 Minuten, die Kabinen und die gesamte Technik stammt aus Östereich und ist in einem sehr gutem Zustand. Man kann an den Zwischenstationen aussteigen, was man als Tourist aber lieber lassen sollte. Wir konnten aus der Luft einen Einsatz der Spezialeinheit der Polizei beobachten, da geht es richtig zur Sache mit Gewehr und Pump Gun im Anschlag. An der letzten Station kann man aussteigen und sich im Bereich aufhalten, direkt daneben ist eine große Polizeistation, es haben sich dort auch einige Lokale angesiedelt, wo man sich erfrischen kann. Für den Rückweg sind dann noch mal 5 Real zu zahlen. Man ist mit An und Abfahrt vom Centrum ist man ca 3 Stunden unterweg, Touristen verirren sich selten in diese Gegend.

Sabine46-50
Dezember 2013

Seilbahnfahrt über eine Favela in Rio

6,0 / 6

Die Seilbahnfahrt über eine riesige Favela ist ein unglaubliches Erlebnis! Da die Seilbahn nicht touristisch ist, sondern für die einheimischen Bewohner errichtet wurde, trifft man dort auch eher selten auf Touristen. Der Fahrpreis ist relativ gering; der Ausblick unbeschreiblich.