TUI MAGIC LIFE Cala Pada

ca. 300 Zimmer, unseres war ausreichend groß mit auch ausreichend Stauraum;, lediglich im barrierefreien Bad hätten wir gern noch eine Ablage gehabt, um die Waschbeutel nicht am Boden herumstehen zu haben, besinders nach dem Wischen. Alles schön sauber, auch beginnende Ameisenstraßen wurden sofort gestoppt; prima Wifi fast überall im Club, all inclusive Verpflegung. Es waren in Woche 1 meist Deutsche, Österreicher und Engländer vertreten, inWoche 2 auch mehr Niederländer und Tschechen. Alter: alles Eltern. Je nach Wetterlage umweht Kanalilsationsgeruch die Anlage, wohl den alten Rohren geschuldet. Im Aufenthaltsbereich an der Bühne am Hauptrestaurant herrscht chronischer Sitzplatzmangel (auch wenn an einem Tisch "reserviert" wird von 1 einzigen Person und auch die ewig herumhopsenden Kinder einen eigenen, reservierten Stuhl brauchen) Eher spät zum Abendessen gehen in der Hauptsaison - dann muss man nicht anstehen und es ist genug von allen Gerichten da. Unbedingt zum Hippiemarkt mittwochs am Punta Arabi gehen. Sorgfältig einen rückenschonenden Liegestuhl wählen. Unbedingt mit Auto zum 6 Salines Strand fahren und ein Beachbed beim Malibu Beach Club nehmen - und chillen - nicht billig Unbedingt im Es Boldado in Cala D'Hort Fisch essen und die Aussicht geniessen - Hammer! Achtung - nicht billig Regen kommt schnell und heftig - ist aber warm dabei

Groß genug. Bett knallhart ( was die Rückenprobleme bei schlechter Liegenwahl unterstützt) Genug Klopapier (woanders muss man nachfragen, hier endlich mal nicht) Schlöne Terrasse, Klima ok, TV ok, kein Schimmer, stattdessen ein süßer Gecko auf der Terrasse - passt

Uns hat es prima im Hauptrestaurant geschmeckt, das Showcookingt fanden wir prima. Frisch gegrilltes Fleisch und Fisch, Spezialitäten, laktosefreie Milch und auch mal laktosefreien Joghurt, Sekt für's Sektfrühstück, eine große Brotauswahl, früh frisch gepresste Säfte und viiiel Knoblauch - lecker. Das Essen am Pool macht satt, ist aber eher Fastfood zuzuordnen. Die Weintemperierung auf der Restaurantterasse war für Rotwein deutlich zu kühl. Zur Kaffeezeit sind wir aus der Türkei gewohnt, dass man eine recht üppige und mengenmäßig ausreichende Auswahl an Kuchen angeboten bekommt, hier kann deutlich nachgebessert werden: der Kuchen am Pool ist meist gleich alle, übrig bleiben - wenn man Glück hat - trockene Kekse. Wir haben es auch geschafft, uns vor 8:00 Uhr in die Liste für das Spezialitätenrestaurant am Meer eintragen zu lassen ( da stehen viele vor 8:00 und es sind oft größere Gruppen, so dass man schon befürchten muss, dass nach 5 Personen in der Schlange Schluss sein könnte); die Bedienung war sehr nett, die Tapas lecker, der Hauptgang durchwachsen, die Aussicht grandios. Das intel. Spezialitätenrestaurant haben wir gar nicht versucht zu bekommen, alle Sitzplätze liegen innen, was wir nicht spektakulär fanden. An den Bars geht es flott und die Cocktails sind auch "gut " gemischt.

Bis auf den Herrn an der Handtuchwechselstation waren alle super nett und hilfsbereit, besonders im Restaurantbereich und an der Bar am kleinen Pool (wo auch Wasserball gespielt wird). Mit der Sprache kam man immer irgendwie klar, wenn beide wollen, geht das immer. Die Zimmer waren prima sauber, es wurde der ganze Boden gewischt und nicht nur vor den Boards, wie anderweitig beschrieben. Beschwerden gibt man im Empfangsbereich bei der Gästebetreuung ab, sie werden dort notiert. Kinderbetreuung haben wir nicht benötigt, aber als Winnetou zusammen mit der Kinderschar die Poolbar gestürmt und den Keeper mit Eis "gemartert" hat, das fanden wir alles Spitze!

Das Hotel hat keinen direkten Strandanschluss, man muss 50 m gehen nud zwar durch eine Drehtür, die man mit der Zimmerkarte aktivieren kann. Da es nur 2 Zimmerkarten gab und wir 3 Leute waren, mussten wir die Karten immer wieder durch die Tür reichen, damit der nächste durchgehen konnte. Es gibt eine Tür nebenan, die vom Personal an der Handtuchstation geöfften werden könnte, wir haben es aufgrund andere Dispute mit der zuständigen Person gar nicht erst versucht ( eher unfreundlich) Nach Sta Eularia konmmt man prima mit dem Bus (2-3x/h) in 15 min., nach Eivissa in 40 min. Der Club hat einen kleinen Shop, in dem man alles Nötige und auch Souvenirs bekommt, sonst muss manin die Städte, der Hippiemarkt ist 20 min zu Fuss am Meer entlang entfernt. Wir wollten einen Ausflüg zum Sonnenuntergang in St. Antoni buchne, aber außer uns keiner, sonst war für uns nichts rechtes imAusflügsangebot dabei. Wir haben ein Auto gemietet und haben die Insel selber erkundet, was auch gut funktioniert und man auch an die eine oder andere spezielle Ecke kommt.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Das Sportprogramm ist gut, wenn wir es auch wg. der Temperatur nur begrenzt genutzt haben. Zumba ist super, Stretching bei Nabil auch. Gabi, Dein Yoga für Anfänger ist wg. der langen Haltezeiten der Positionen eher für durchtrainierte Fortgeschrittene, da haben wir dann eher gekniffen. Schön viele Tennisplätze, Platz 5 ist schön hoch eingezäunt auch für Tennislegastheniker wie uns geeignet. Strand ... klein, nicht unser Fall. Liegewiese auf der Klippe: liegen, auf's Meer schauen, entspannen - herrlich! Aus dem Rest der Liegewiese am Meer kann man noch was machen, im Moment eher ungenutzt. Zuwenig Poolkapaziät. Die Liegen: am Hauptpool gibt es einige modernere, die am Activitypool fördern oft die Masseure: sie hängen sehr durch, dass man zwangsläufig Rückenschmerzen bekommen muss (also genau hinschauen, bevor man sich einen ruhigen Tag gönnen will) Die Handtuchreservierungszeit ist ab 9:00 am Activitypool, am Hauptpool eher, wir haben meist 2-3 Liegen bekommen, wo wir wollten. Schattenplätze fanden wir genug, man muss halt dem Baumschatten nachziehen. Shows: in der 1. Woche gab es nur amateurhafte Geschichten (eher schlecht und improvisiert), in der 2. Woche wurden die Shows deutlich besser, reichen aber nicht an die wirklich professionellen Shows, die man aus anderen Clubs gewohnt ist, heran. Der Poolhandtuchwechsel ist ein Desaster: beim 1. Mal hat mein Mann 1 Handtuch (von 3en) gewechselt, wie 2 andren kamen 1 Std. später und "erstritten" uns unsere Handtuchwechsel; uns wurde felsenfest entgegengehalten, es wären schon 3 (!) Tücher gewechselt worden. Ein anderesmal wollte mein Mann 3 (wir haben gelernt) Handtücher wechseln und musste wiederum streiten - weil jemand anders schon 4(!) Handtücher auf unsere Zimmernummer gewechselt haben will.