… weil das Wasser von bewaldeten Felsen umrahmt ist und dabei so wunderschön türkis-grün-blau schimmert, dass die Karibik ganz blass wird vor Neid. Die vor Anker liegenden Boote scheinen förmlich zu schweben, so glasklar ist das Mittelmeer hier. Der Strand geht flach ins Wasser und an den seitlichen Felsen findest du ein ideales Schnorchelrevier. Duftende Nadelbäume am Beach spenden Schatten, es gibt genug Strandbars und der Ort ist auch ein prima Ausgangspunkt für Wandertouren ins Hinterland – alles perfekt also.
… weil dieser Beach nördlich der Inselhauptstadt Santa Cruz tatsächlich aus goldgelbem Sahara-Sand besteht – er wurde einst künstlich damit angelegt. Trotzdem oder gerade deshalb ist er für viele der schönste Strand der ganzen Insel, vermittelt er doch mit seinen Palmen und dem türkis-farbenen Wasser echtes Karibik-Flair. Es gibt Umkleiden, Duschen, Toiletten und kostenfreie Parkplätze, und du kannst Strandliegen ausleihen und dir an den kleinen Buden Snacks und Getränke kaufen. Ach ja, und direkt nebenan liegt der kleine Ort San Andrés – hier findest du ein paar gute Fischrestaurants.
… weil du hier an einem Hotspot der berühmten Partyinsel wohnst. An Ibizas größtem Strand ziehen sich kilometerweit Hotels, Restaurants, Shops, Kneipen, coole Clubs und andere Vergnügungsstätten entlang. Schon mittags tobt in angesagten Beachbars das Leben: Hier wird im weichen Sand am funkelnden, blitzsauberen Meer getanzt und schöne Menschen in knappem Outfit chillen auf großen Loungesesseln zur Housemusik. Natürlich kannst du hier jede Art von Wassersport betreiben, vom Jetski über Tauchen bis Bananenboot fahren wird alles geboten. Oder du buchst eine Tour auf einem der Partyboote und verbringst einen coolen Nachmittag auf dem Meer.
… weil die bis zu zwei Kilometer ins Landesinnere ragende Sandwüste bei Maspalomas nicht nur ein grandioses Panorama und viel Platz zum Laufen bietet, sondern jede Menge verborgene lauschige Plätzchen in den Dünen zum Chillen und den Tag-vorbeigehen-lassen. Der Sand ist hier wunderbar weich, das Meer glasklar und wenn du möchtest, kannst du die Dünenwelt auch vom Rücken eines waschechten Kamels aus erkunden!
… weil es hier garantiert nicht langweilig wird: Cafés, Bars und Restaurants gibt es ohne Ende. Der schöne Strand selbst ist zwischen 100 und 150 Meter breit, ellenlang und im Sommer trotzdem sehr voll, dafür gibt es (Wasser-)Sportangebote aller Art und auch Yoga oder Meditation. Wer noch mehr erleben möchte, kann eine der vielen Touren buchen, die von hier aus starten. Zum Beispiel eine Jeepsafari oder sogar einen zweitägigen Ausflug in das 380 Kilometer entfernte Istanbul – ein extra Visum ist hierfür nicht nötig.
… weil gleich hinter diesem langen Beach der Thermalpark Poseidon Garten liegt. Der zählt mit seinen 22 Thermal-, Kneipp- und Meerwasserpools, vielerlei Kur- und Wellnessanwendungen, einem duftenden, grünen Park und eigenem Strandabschnitt zu den größten und schönsten der Insel. Wenn dir der Eintritt ins Wellnessparadies zu teuer ist, kannst du natürlich auch einfach am Strand liegen bleiben – irgendwann kommt garantiert eine der ambulanten Masseurinnen an, die dir für kleines Geld eine prima Massage verabreichen.
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