Klima in der Dominikanischen Republik

In der Dominikanischen Republik herrscht tropisches Klima mit ganzjährig hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit. Die Temperaturen schwanken nur minimal: Am Tag liegen sie um die 30 Grad Celsius, und auch die Wassertemperatur fällt selten unter 27 Grad Celsius. Wer es gerne warm mag, ist hier also genau richtig! Der südliche Teil des Landes liegt am Karibischen Meer; hier ist es noch etwas heißer und trockener als im Norden. Die nördliche Region ist von hoher Luftfeuchtigkeit geprägt. Hier gibt es häufiger kurze kräftige Regenschauer, nach denen sich die Sonne aber schnell wieder zeigt.  

Grundsätzlich kannst Du aufgrund der durchgehend hohen Temperaturen das ganze Jahr über in die Dominikanische Republik reisen.  

Wenn Du in den Süden der Insel reisen möchtest, gilt die Zeit von Dezember bis Mai als beste Reisezeit. Dann ist Trockenzeit. Es herrschen warme Temperaturen und eine hohe, aber noch angenehme Luftfeuchtigkeit. Zwischen Mai und November ist Regenzeit: Dann kommt es häufiger zu kurzen, aber kräftigen Regengüssen und die Luftfeuchtigkeit klettert noch höher.  

Im Osten der Dominikanischen Republik, wo zum Beispiel das beliebte Ziel Punta Cana liegt, gelten die Monate Dezember bis April als beste Reisezeit – das sind die Monate mit den wenigsten Regentagen. Die Temperaturen liegen dann im Schnitt zwischen 28 und 31 Grad Celsius am Tag und auch das Wasser ist herrlich warm.   

Das Klima im Norden ist von der Gebirgskette im Landesinneren geprägt: Durch die aufsteigenden Passatwinde, die sich in den Höhenlagen abkühlen, regnet es hier insgesamt etwas häufiger. Am wenigsten Regen fällt im Februar, März und April – daher gilt diese Zeit als besonders geeignet für Reisen in den Norden, zum Beispiel nach Puerto Plata.