Weiße, feinsandige Strände voller Palmen prägen das Bild der Dominikanischen Republik. Sechs der schönsten Badeplätze auf der Karibikinsel stellen wir euch hier vor:
Die Kleinstadt Cabarete an der dominikanischen Nordküste ist ein Wassersportzentrum der Karibik. Die Bedingungen sind ganzjährig perfekt, um hier Windsurfen, Wellenreiten und Kiten zu gehen.
Punta Popy ist einer der Hauptstrände von Las Terrenas – in der Hauptsaison ist unter den schönen Palmen schon mal recht viel los.
Dieser Strand gehört zu einem Hotelgebiet – von der Bucht genießt man einen guten Blick auf den imposanten Hausberg der benachbarten Ortschaft Puerto Plata.
Der Stadtstrand der Ortschaft Sosúa liegt ganz nah am Zentrum – er gehört zu den saubersten der dominikanischen Nordküste.
An diesem gepflegten Strand wuchert der dichte Tropenwald bis ans Ufer – es gibt unzählige kleine Bars und Souvenirshops.
Die Playa Cosón ist einer der schönsten naturbelassenen Strände der Halbinsel Samaná – in der Nebensaison hat man ihn fast für sich allein.
Die Playa Cosón westlich von Las Terrenas ist einer der schönsten naturbelassenen Strände der Halbinsel Samaná – in der Nebensaison ist hier niemand! Einige schräg stehende Palmen sind wie gemacht zum Posieren fürs Erinnerungsfoto. Der Beach ist ewig weit und fällt flach ins Meer ab.
Im mittleren Teil gibt es einige Unterkünfte und Bars. Ein besonderes Restaurant ist „The Beach“ – das Haus im hübschen Kolonialstil liegt in einem grünen Garten, die Gäste sitzen auf der überdachten Veranda und bekommen Pasta, Burger oder Hummer serviert. Andere schauen nur auf einen Kaffee vorbei. Unser Tipp: Der Brownie mit Eiscreme und flüssiger Schokolade ist der ultimative Leckerbissen!
Wichtig zu wissen: Diesen Strand dürft ihr nur benutzen, wenn ihr vor Ort auch ein Hotel gebucht habt. Der Beach und die angrenzende Region sind allerdings so schön, dass ihr damit garantiert nichts verkehrt machen könnt. Das Areal umfasst rund ein Dutzend Hotels, einen Golfplatz und eine kleinen Shoppingmall für Pauschalurlauber. Am Straßenrand vor der Mall warten Pferdekutschen auf Kunden für eine Spazierfahrt.
Der Sand ist fein, es gibt Liegen und Schirme und zudem Beachvolleyballplätze zum Austoben. Hier und da stehen Kayaks zum Mieten bereit, außerdem werden Massagen angeboten. Und wer mal etwas mehr Abwechslung sucht, steigt in den Leihwagen – bis zum Ort Puerto Plata mit seinem historischen Stadtkern sind es nur zehn Fahrminuten.
Dass es an diesem Strand keine Türsteher gibt, die nur die richtigen Leute reinlassen, grenzt fast an ein Wunder. Denn Cabarete ist ohne Zweifel der coolste Strand in der Dominikanischen Republik. In den Beachbars werden Piña Colada und Mojito schon mittags ausgeschenkt, aus den Boxen schallen lässige Reggaebeats, und durchtrainierte Jungs mit Dreadlocks chillen mit braungebrannten Bikini-Mädels.
Man trifft sich auf ein Volleyballmatch, spielt eine Runde Beachball oder – na klar – pumpt die Kites auf für einen kühlen Ritt über die Wellen. Die Bedingungen sind ganzjährig perfekt, um hier Windsurfen, Wellenreiten oder Kiten zu gehen – und wer es noch nicht kann, lernt es in einer der unzähligen Surfschulen, die den Strand säumen.
Die Playa Alicia ist der Strand der Kleinstadt Sosúa an der Nordküste der DomRep und liegt fast direkt im Ortszentrum. Der goldgelbe Beach ist eingerahmt von zwei Felsklippen, die bis ins Meer ragen – Zugang gibt es nur über eine Treppe. Der Sand ist fein und geht zunächst recht gemächlich ins Wasser über, dann wird es allerdings plötzlich tief – und die Wellen können mitunter stattlich sein.
Über dem Strand liegen der gepflegte Parque Mirador und das Bar-Restaurant „Steven“ samt einer überdachten Terrasse mit Meerblick. Insgesamt ist die Lage der Playa Alicia ideal, da es ins Zentrum von Sosúa wirklich nur ein paar Gehminuten sind.
Las Terrenas an der dominikanischen Nordküste ist in vielerlei Hinsicht der perfekte Urlaubsort – so findet ihr ganz nach Wunsch einsame Strände oder auch quirliges Beachlife. Punta Popy ist der Hauptstrand der Region. Während sich an vielen anderen Küstenabschnitten ausschließlich Touristen entspannen, chillen hier Einheimische und Urlauber gemeinsam.
Der Sand ist wie fast überall an der Nordküste goldgelb, nur an der nördlichen Spitze („Punta“) strahlt er plötzlich in schönstem Weiß. Ein paar Palmen stehen schräg über dem Strand – sie machen das Bild vom karibischen Traum perfekt.
Von weitem wirkt er eher unscheinbar, erst wenn man näher hinschaut, erkennt man: Dieser Strand ist eine echt dominikanische Attraktion! Vom dichten Tropenwald verdeckt, stehen im Schatten der Bäume unzählige bunt bemalte Hütten in Reih und Glied. Einfache, lokale Restaurants wechseln sich mit kleinen Läden ab, in denen T-Shirts, Souvenirs und selbstgemachter Schmuck verkauft werden.
Karibische Musik schallt aus knarzenden Lautsprechern, Frauen tragen riesige Schüsseln mit frischem Obst auf dem Kopf. Auf bunten Plastikstühlen sitzen Einheimische und spielen Domino. Der feine, goldgelbe Strand selbst ist sehr gepflegt, Unterkünfte direkt am Beach gibt es keine – ein cooles Ziel für einen Tagesausflug.