Park am Gleisdreieck

Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg/Berlin
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Infos Park am Gleisdreieck

Die öffentliche Grün- und Erholungsanlage "Park am Gleisdreieck" befindet sich im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg an der Grenze zu Schöneberg. Dabei handelt es sich um einen etwa 31,5 Hektar großen Park, der inmitten von Wohngebieten auf den ehemaligen Bahnbrachen des Anhalter und Potsdamer Güterbahnhofs angelegt wurde und sich vom Landwehrkanal über die Yorckstraße bis zur Monumentenbrücke erstreckt. Die Anlage besteht aus drei Parkteilen, dem 2011 eröffneten Ostpark, dem 2013 eröffneten Westpark und dem 2014 eröffneten Dora-Duncker-Park. Das besondere Merkmal des Parks sind die weiten Rasenflächen mit mehreren Wäldchen und Wildwuchsflächen inmitten der Parkanlage. Dazwischen finden sich immer wieder Relikte aus der Bahn-Zeit des Geländes. Die Wege für Fußgänger, Jogger, Radfahrer und Skater durch den Park sind asphaltiert. Besonders erwähnenswert sind die Sport- und Spielflächen mit einem Skatepark, Schaukeln, Trampolinen, Fitnessgeräten, Tischtennisplatten, Basketballkörben und anderem. Homepage: https://www.parkamgleisdreieck.de/

Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Betty19-25
Juni 2022

Park am Gleisdreieck - Gleisdreieckpark

1,0 / 6

Horrorpark! Diebstahl, messerstechereien, megalaute Musik von zig Boomboxen, Ratten an mülleimern und .....

Klaus66-70
Februar 2021

Vielfältige Flora und Fauna

5,0 / 6

Beim Technikmuseum befindet sich ein sehr großer Park. Zu sehen sind die Historische Brauerei, die Historische Schmiede, funktionsfähige Windmühlen wie die Bockwindmühle oder die Holländermühle. Es gibt eine vielfältige Flora und Fauna.

Manfred66-70
März 2013

Park am Gleisdreieck

5,0 / 6

Der Park am Gleisdreieck gehört mit zu den beliebtesten Grün- und Erholungsgebieten in Berlin. Der Park liegt auf den ehemaligen Bahnbrachen des Anhalter und Potsdamer Güterbahnhofs am Gleisdreieck und grenzt direkt an das bekannte Deutsche Technikmuseum Berlin. Während des Kalten Krieges war das Areal des heutigen Ost- und Westparks unbebaut, von der Natur überwuchert und es entstand dadurch eine einzigartige Wildnis. Bürgerinitiativen haben sich über Jahre hinweg für die Realisierung einer Parkanlage auf dem ehemaligen Bahngelände eingesetzt. Der Ostpark der Anlage wurde am 2.September 2011 eröffnet. Die Trasse der Nord-Süd-Fernbahn teilt die Grünanlage in den Ostpark und den Westpark. Das besondere Merkmal des Parks sind die weiten Rasenflächen mit einem kleinen Wald inmitten der Parkanlage. Die Wege für Fußgänger, Radfahrer und Skater durch den Park sind asphaltiert. Besonders erwähnenswert sind die Sport- und Spielflächen wie z.B. der Stangenwald an der Möckernpromenade und die Skateranlage in der Parkanlage. Einige Relikte der alten Bahnzeit und der Stadtwildnis wurden erhalten und in das neue Parkkonzept integriert. Die Wildwuchsflächen beinhalten u.a. auch alte Gleisanlagen, Signalresten und Gleisgruben. Diese Wildwuchsflächen dürfen nicht betreten werden. Für die Berliner Bewohner sowie auch für die Touristen ist der Park gleichermaßen interessant.