Kloster St. Mang

Füssen/Bayern
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Infos Kloster St. Mang

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Neueste Bewertungen (5 Bewertungen)

Klaus66-70
Januar 2019

Sehenswertes Kloster

6,0 / 6

Am Ende der Fußgängerzone liegt das ehemalige Benediktinerkloster St. Mang. Benannt nach dem heiligen Magnus wurde es bereits im 9. Jahrhundert erbaut. Einen Teil der Innenräume kann man bei einem Museumsbesuchs besichtigen. Besonders der Kaisersaal mit seiner wunderschönen Ausstattung muss man gesehen haben. Die barocke dreischiffige Hallenkirche muss man unbedingt besichtigen. An der Decke im Inneren der Kirche befinden sich zahlreiche Fresken mit Szenen aus dem Leben des Heiligen Magnus. Die Hauptorgel aus dem 18. Jahrhundert ist von Andreas Jäger.

Rainer61-65
Mai 2016

St. Mang Füssen

5,0 / 6

DAs ehemalige Benediktinerkloster St. Mang ist eine der heurausragenden Sehenswürdigkeiten in Füssen. Es stammt aus dem 9. Jahrhundert und wurde bi heute zu einem imposanten Komplex erweitert. Die barocke Kloserkirche hat sehr bemerkenswerte Fresken und Stuckarbeiten, sowie die berühmte Jäger-Orgel. Der Mittelpunkt der Anlage ist der Kaisersaal und der Ovalbau der Bibliothek. Im Kloster befindet such unter anderen das Museum der Stadt Füssen. Sehenswert ist auch die Krypta der Äbte.

Roswitha Gudrun61-65
Januar 2015

Man sollte hier einen Besuch machen.

6,0 / 6

Die Kirche St. Mang liegt unterhalb des Hohen Schloss, sie ist eine sehenswerte Kirche und auch gut besucht. Besonders gefällt mir die Orgel, die einen hervorragenden Klang hat.

Thomas41-45
Januar 2015

Interessante Sehenswürdigkeit, herrliche Kirche!

5,0 / 6

Wunderbare Kirche & Kloster in Füssen.

Horst Johann71+
Januar 2015

Basilika St. Mang mit der Piechler Orgel .

6,0 / 6

Die ehemalige Klosterkirche und Basilika St. Mang in Füssen liegt am Fuß des Hohen Schloss. Warum ich heute die Kirche besonders hervor hebe, liegt nicht an meiner sehr zurück genommenden Gläubigkeit,sondern an der Tatsache, daß ich sehr gerne Orgelmusik höre. Hier habe ich z.B. zum ersten Mal die Spatzenmesse von Mozart erlebt, ein wirkliches Musikfest, na eben wie die ganze Musik von Mozart. Diese Orgel ist in den letzten Jahren wieder zu einer ganz großen Orgel geworden. Sie wurde in den Jahren 1752-1753 erbaut und von Prof. Piechler im Jahr 1956 erneuert. Seit 2012 erklingt sie nun wieder in Vollendung. Nebenbei sehen sie auch in der Kirche die Jahreszeitenkrippe mit sich wandelnden Motiven. In der angeschlossenen Annakapelle können sie auch in den Kellerräumen etwas besonderes sehen. Allerdings nur in Verbindung mit einer Führung. Dort sieht man auf einem größeren Bild den so genannten TOTENTANZ, eine Arbeit aus dem Mittelalter. Wie die Menschen, egal welchem Stand sie gehören, am Ende auch dem Tod gehorchen müssen.