- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Neckermann-Touristen-Verarschungsanstalt. 1000 Betten-Burg. Haben sie Feinde, dann schicken sie sie dorthin. Ich überlebte das Penelope Beach Hotel. Ich freute mich allerdings zu früh. Es stand noch der Rückflug mit Nouvelair an. Wenn sie klapprige Flugzeuge lieben, bei denen die Innenverschalung abgeht und Kabelschächte herausschauen, dann freuen sie sich auf diesen Flug.
1. Zimmer lag neben der Hotelkläranlage. Ständiger Fäkalgeruch. 2. Zimmer war eine Baustelle. 3. Zimmer war in Ordnung. Durch den vielen Staub gab es allerdings Silberfischen am Morgen auf dem Kopfkissen.
Jeden Tag der gleiche Fraß. Versuchen sie nicht das Rindfleisch, ihre Protese könnte brechen. Obst schimmlig oder faulig. Die ganze Woche über gab es Spagetti mit immer der gleichen Tomatensoße. Bei über 1000 Leuten handelt es sich um kantinenartige Abfütterungsanstalt. Besonderes High-light: Der Chefkoch raucht während der Essensausgabe.
Hotel spricht kaum deutsch. Servicepersonal unqualifiziert. Essen und Getränke im Kantinenbereich sind selbst abzuholen. Das dreckige Geschirr wird abgegräumt, wenn es den Mitarbeitern gefällt. Barmixer kann die Cocktails der Speisekarte nicht mixen. Betten werden gemacht, der Fußboden aber nicht geputzt.
Strand außerhalb der eigentlichen Hotelanlage (ca. 300 m). Strand und Liegen nur gegen Aufpreis. Kein Snacks und alkoholischen Getränke am Strand erhältlich. Vorherige Registrierung in der Lobby erforderlich. Erfährt man erst, wenn man am Strand war.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Fäkalien im Kinderpool. Beseitigung nach ca. 30 Minuten. Kinder dürfen derweil im Pool verlbeiben. Bademeister flirtet vorwiegend mit Bikinischönheiten. Glasscherben im Poolbereich.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1 Woche im September 2004 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Axel |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |