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Hanni & Hans (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Mai 2009 • 2 Wochen • Strand
Anlaufschwierigkeiten und kein Happy End
4,9 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Allgemeines Hotel und Rezeption Unsere Vorfreude auf 11 Tage Urlaub in diesem Hotel war groß. Wir hatten uns vorgenommen, diesen Urlaub total zu genießen und durch gar nichts vermiesen zu lassen. Nach einer einstündigen Flugverspätung wegen eines Notfalls waren wir froh, endlich unser Zimmer beziehen zu dürfen. Mit dem Fahrstuhl ging es in das vierte Obergeschoss, von dort aus über die Personaltreppe, dann „Über den Dächern von …“ und wie „Die Katze auf dem heißen Blechdach“ gelangen wir in unsere „Suite“. Obwohl wir uns auf dem Dach befanden, war das Zimmer dunkel, irgendwelche Abluftrohre oder sonstige waren direkt vor dem Fenster und dem so genannten Balkon. Ansonsten war das Zimmer sehr praktisch eingerichtet. Neben dem Bett stand der Wäschetrockner und der Balkon bot Platz für eine Person. Wir empfanden es als eine bodenlose Frechheit, so ein Zimmer zahlenden Gästen anzubieten. Die überaus unfreundliche und unpersönliche blonde Dame an der Rezeption hat uns erklärt, dass sich die Kategorien im Hotel geändert haben und wir Economy gebucht haben und uns somit kein anderes Zimmer zustehe. Wir waren so enttäuscht und waren uns einig, dieses Zimmer nicht zu beziehen, eher mit dem nächsten Flieger gleich wieder heim zu fliegen. Haben uns daraufhin vertrauensvoll an den dunkelhaarige junge Mann an der Rezeption gewandt, der sich auch gleich vorgestellt hat „ich bin der neue Chef hier“. Er hat uns erklärt, dass das Hotel total überbucht ist. Da wir aber zum vierten Mal im Aspendos sind, gibt er uns kulanter Weise ein anderes Zimmer, für das wir eigentlich 20 € pro Tag nach bezahlen müssten. Haben im Erdgeschoss eine „Suite“ (2 Einzelbetten, 1 Kingsize-Bett, 2 Fernseher, 1 Bad, 1 Balkon) bekommen. Obwohl das Zimmer im EG lag, war es hell und sonnig und auf den ersten Blick ohne Mängel. Leider nur auf den ersten Blick – den schon am zweiten Tag hatten wir Ameisen im Zimmer. Es wurde gesprüht und geputzt und uns wurde versprochen, bei Wiederholung ein anderes Zimmer zu bekommen. Am vierten Tag spazierten die Ameisen auf dem Nachttisch. Wieder wurde gesprüht und trotz heftigem Protest war kein anderes Zimmer frei. Da wir mit dieser Aussage nicht einverstanden waren, wandten wir uns an einen der Manager. Der bestätigte, dass tatsächlich an dem Abend kein anderes Zimmer zur Verfügung steht, am nächsten Morgen würden wir aber in eine höhere Etage umziehen können. Ja wenn die blonde Dame an der Rezeption nicht wäre. Sie hatte zwar ein anderes Zimmer für uns aber im I OG. Der Balkon dieses Zimmers war keine 30 cm vom Boden entfernt und die Gefahr, wieder von kleinen Tierchen besucht zu werden, war uns zu groß. Keine zehn Minuten später, nachdem wir die Reiseleitung mit einbezogen hatten, konnten wir endlich in ein anderes Zimmer im III OG umziehen. Ich denke das Bedarf keines weiteren Kommentars. Und wenn wir schon mal bei der Rezeption sind. Der Großteil der Gäste beschwert sich über das Personal an der Rezeption. Diese ist im Aspendos schon immer ein Mango. Zwischenzeitlich schien es mal besser zu sein. Zur Zeit ist die Arroganz dieser beiden o. g. Personen für dieses Hotel fast nicht tragbar. Sie steht im krassen Gegensatz zur freundlichen Art des gesamten restlichen Personals und müsste dringend abgestellt werden. Schließlich ist die Rezeption die Visitenkarte des Hotels. Der erste und letzte Eindruck ist ganz entscheidend und sollte nicht unterschätzt werden. Wie wäre es mit „Schön Sie wieder in unserem Haus begrüßen zu dürfen“ oder „Hatten Sie einen guten Flug?“ oder „Wir wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt und einen erholsamen Urlaub“ oder "Danke, dass Sie unser Hotel gewählt haben, wie kamen Sie gerade auf uns?" Die Kofferboys erkennen die „Wiederholungstäter“ und begrüßen einem freundlich. Ein Vorschlag an das Management: Tauscht doch mal das Rezeptionspersonal durch die vielen netten Menschen aus dem Servicebereich aus. Die würden den Job bestimmt besser machen. Und die anderen könnten mal lernen was Gastfreundschaft, Freundlichkeit, Service, Wünsche erfüllen, Hilfsbereitschaft, Stress und Arbeit bedeuten. Auch wenn man im Rezeptionsbereich etwa auf die Abholung zu einer Veranstaltung wartet, und diese zwischenzeitlich abgesagt wurde ohne das man eine Info bekam, wird keine Hilfe angeboten oder gar dort mal angerufen. Stattdessen heißt es „Warten Sie noch 20 Minuten“. Danach stellte sich heraus, dass die Veranstaltung schon am Vorabend abgesagt wurde. Wer hier geschlafen hat, der Veranstalter oder die Rezeption ließ sich nicht mehr nachvollziehen. Umso erstaunter waren wir, als wir beim Auschecken auf eine andere Besetzung trafen, einen etwas kräftigeren dunkelblonden Mann und eine dunkelhaarigen Damen. Wir wurden freundlich gefragt, ob wir einen schönen Aufenthalt hatten und ob alles okay war. Vor lauter Erstaunen konnten wir zuerst gar nicht antworten. Genau das hatten wir in der Hotelbewertung kritisiert. Als uns dann auch noch einen schönen Heimflug gewünscht wurde, waren wir wieder versöhnt mit „unserem“ Aspendos und wir waren uns einig ES WAR DOCH SCHÖN und wir kommen wahrscheinlich wieder. Die Gästestruktur im Hotel hat sich etwas geändert. War das Hotel noch im letzten Jahr fest in deutscher Hand, so kann man das so nicht mehr sagen. Osteuropäer sind auch weiterhin keine anzutreffen, dafür aber sehr verstärkt ganze Familienstämme von unseren nordeuropäischen Nachbarn. Wenn die dann im Rudel von 10 – 12 Personen auftreten, steigt der Lärmpegel enorm an. Und wenn im Speisesaal gleich mehrere lange Tische von der Oma bis zum Kleinkind belegt sind, ist ein schönes Abendessen in gemütlicher Atmosphäre ausgeschlossen. Man hat die Wahl entweder erst weit nach 20 Uhr zum Essen zu gehen und leere Behälter in Kauf zu nehmen oder öfter in die Spezialitätenrestaurants auszuweichen. Überhaupt sollte sich das Management etwas einfallen lassen, wie es den jungen Familien mit Kleinkindern das speziell für Kinder eingerichtete Restaurant schmackhaft machen kann. Dadurch würde sich die Lautstärke und das Gewusel im Speisesaal sehr entspannen. Wenn 5 - 6jährige oder gar kleiner Kinder sich selbständig am Buffet bedienen wollen, dabei selbstverständlich immer etwas vom Teller fällt, am Tisch die Getränke verschüttet werden und ständig irgendwo das Besteck herunter fällt, ist es für die anderen Gäste nicht unbedingt eine ruhiges Abendessen, oft verlässt man fluchtartig das Restaurant. Wohlgemerkt wir haben nichts gegen Kinder, bekommen im Herbst unser lang ersehntes erstes Enkelkind. Aber wenn es das Angebot im Hotel doch gibt, wäre es wünschenswert wenn Eltern auch davon Gebrauch machen. Gleichzeitig ist es eventuell auch für die Eltern selbst ein Gewinn, wenn ihre Kinder unter und mit anderen Kindern essen. Das Hotel ist wirklich sehr kinderfreundlich und hat sehr viel für die Kinder getan. Die Eltern könnten durch diese kleine Rücksichtnahme sich dem Servicepersonal im Speiselokal, das dadurch ja auch geplagt ist, dankbar zeigen. Auch sollte auf die Kleidung beim Abendessen mehr geachtet werden. Manchen fehlt nur der Rucksack und sie könnten wandern gehen oder sind eben passend gekleidet für die Pizzeria oder McDonald im Camping-Urlaub. Bei manchen spielt es auch keine Rolle ob Frühstück oder Abendessen. Wir können uns noch an andere Zeiten im Aspendos erinnern, wo auf angemessene Kleidung hingewiesen und geachtet wurde, und man in Bermudas und Badeschlappen abends nicht ins Speisesaal durfte. Auch zum Mittagessen durfte man nicht einfach in der Badehose oder Bikini mit einem Tuch drum in den Speisesaal. Viele wollen die Annehmlichkeiten eines 5 Sterne Hotels genießen, sich selber und ihre Gewohnheiten aber nicht dementsprechend anpassen. Ein 5 Sterne Hotel ist nun mal kein Camping-Urlaub, auch wenn es All-Inklusive ist und man im Urlaub ist. Urlaub kann auch bedeuten, sich für das Abendessen schön zurechtmachen und fein essen gehen und nicht nur den Bauch voll schlagen. Hier bitten wir das Management, wieder verstärkt auf gepflegte legere Abendkleidung zu achten. Es braucht für den Herren ja nur eine leichte Sommerhose oder Jeans, ein Hemd oder Polohemd und Slipper und bei der Dame ein luftiges Kleid, eine Sommerhose oder Rock und ein schickes Oberteil zu sein. Ansonsten geht sehr viel von dem verloren, was man doch eigentlich sein will: Ein 5 Sterne Haus mit einem guten Restaurant, in gepflegter Atmosphäre ein gutes Essen anbieten, angenehme Gäste bewirten, etc. Wenn man keine Überraschung bei der Zimmerbelegung erleben will, muss man künftig besser auf die ausgewählte Kategorie achten. Nicht nur wir hatten ein Problem mit dem Zimmer und den geänderten Kategorien, anderen Urlaubern ging es ähnlich. Manche haben einen Aufpreis geleistet, um in einem besseren Zimmer untergebracht zu werden. Auch wenn man fast nur zum Schlafen auf dem Zimmer ist, will man sich trotzdem wohl fühlen. Fazit Wie schon im Vorfeld erwähnt, hat der Urlaub für uns persönlich leider ein weniger schönes Ende gehabt. Die ersten zwei Tage war es am Strand ziemlich windig und an den zwei darauf folgenden Tagen hat es geregnet. Da muss ich mich wohl erkältet haben, was sich letztendlich zu einer Nierenbeckenentzündung entwickelt hat. Es fing mit leichten Schmerzen im Nierenbereich an, wegen Fieber, Schüttelfrost und starken Schmerzen rief mein Mann dann den Arzt, der auch sofort mit der Schwester kam. Der hat mich sofort ins Krankenhaus nach Side überwiesen. An dieser Stelle ein großes Dankeschön und Kompliment an das Personal dieser Privatklinik. Sie haben mich in zwei Tagen so voll Medikamente gepumpt, dass ich den Heimflug gut überstanden habe. Abgesehen davon, dass keiner im Urlaub und noch dazu im Ausland ins Krankenhaus will, muss ich sagen, dass man in diese Klinik getrost gehen kann. Man bekommt einen Übersetzer an die Seite, der einem überall hin begleitet und den ganzen Papierkram, auch mit der Versicherung, erledigt. Es ist alles sehr sauber, Einzelzimmer, nettes, freundlichen und sehr kompetentes Personal. Auf dem Flur habe ich viele deutsche Stimmen gehört. Für den Hausarzt bekam ich einen Brief in deutscher Sprache mit. Meine Ärztin sagte, dass ich in Deutschland auch keine bessere Behandlung bekommen hätte. Wenn wir vom Aspendos gesprochen haben, haben immer von „unserem Hotel“ gesprochen, was uns von einigen Bekannten schon fast einen leichten Spot eingebracht hat. Wir möchten, dass das auch weiterhin so bleibt oder zum Teil auch wieder wird. Liebes Management bitte bewertet unsere Kritiken als konstruktiv und versucht die Anregungen der Gäste umzusetzen, wir möchten schließlich gerne wieder kommen. Viele liebe Grüße an Anita und Franz, an die FN-Ailinger und an Yasar U.


Zimmer
  • Eher gut
  • Die Zimmer sind durch die ganzjährige Belegung schon ziemlich verbraucht und müssten dringend renoviert werden. Der Teppichboden ist teilweise fleckig und sollte, nicht nur aus Schönheitsgründen, ausgetauscht werden. Die Möbel sind abgenutzt, als erste Maßnahme könnte eine Möbelpolitur für ein besseres Aussehen sorgen. Die Matratzen sind sehr gut, angeblich wurden oder werden sie nach und nach ausgetauscht. Die Bettwäsche, Handtücher und Bademäntel sind sehr sauber. Die Bettwäsche wurde jeden zweiten Tag gewechselt. Lobenswert zu erwähnen ist die Tatsache, dass es seit kurzem einen Wasserkocher und löslichen Kaffee und Tee auf dem Zimmer gibt. Kam fast pünktlich zu meiner Krankheit, hat mir währenddessen auch sehr geholfen. Dafür doch die 4 Sonnen, ansonsten eher 2. Wir hatten wohl sehr trinkfeste Zimmernachbarn, wenn um ca. 24 Uhr die Bar geschlossen hat und man endlich den Weg ins Zimmer fand, hatte man ein Problem mit dem Entkleiden und ins Bett finden. Die Schranktür wurde ein paar Mal auf und zu geschoben. Sprachlich haben wir nichts verstanden, sie sprachen kein Deutsch. Andere haben die Party in den Außenbereich verlegt und im Pool nach Abkühlung gesucht, was bei vielen anderen Hotelgästen natürlich auch nicht so gut ankam.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Das vergrößerte Angebot der Speisen kann man als gut beschreiben. Morgens werden auf der Terrasse frische Speisen angeboten, mittags wird gegrillt und Nudelgerichte frisch zubereitet. Die Strandbar ist ebenfalls eine Bereicherung, auch wenn sie wie oben beschrieben nur noch Fast Food anbietet. Die Auswahl in der Cafeteria ist beachtlich, außerdem wird zum Kaffee immer etwas frisch zubereitet, meistens Crepes oder auch andere Spezialitäten. Vom Abendessen waren wir oft sehr angetan, es gab aber auch Abende, wo die Auswahl für unseren Geschmack gering war. Wenn man erst um 20: 30 Uhr im Restaurant war, waren etliche Behälter leer und wurden auch nicht mehr aufgefüllt. Das Nachspeisen-Buffet war sehr reichlich, es gab oft frische Erdbeeren, der Obstsalat wurde vor Ort zubereitet und natürlich gab es die obligatorischen türkischen Spezialitäten. Jeden Abend gab es am Ausgang des Speisesaals Eis satt und als Abschluss einen türkischen Mokka oder Tee. Herrlich. Erwähnenswert ist die Roma Bar, hier herrscht eine entspannte Atmosphäre, man traf sich mit Urlaubsbekanntschaften zu einem gepflegten Gespräche. An der Pool Bar war es am Abend noch zu frisch und die Bar um Untergeschoss ist uns zu zugig und zu dunkel und unfreundlich. In größerer Runde lässt es sich auch gemütlich in der Bierstube oder im Weinhaus sitzen.


    Service
  • Sehr gut
  • Der Service in dem Hotel war wieder super. Das größte Gut dieses Hotels sind seine überaus freundlichen Mitarbeiter, von den Reinigungskräften, über die Tischabräumer, zu den Kellnern, den Herren mit der roten Krawatte und bis hin zu den verschiedenen Managern im grauen oder dunklen Anzug. Sie sind alle super nett und freundlich und hilfsbereit. Solchem Personal steckt man gerne mal ein Trinkgeld zu. Die wenigen Ausnahmen ignorieren wir einfach an dieser Stelle. (Vielleicht lernen die es ja auch noch.) Nicht zu vergessen die wunderschöne und gepflegte Gartenanlage mit den fleißigen Gärtner. Es war für uns schön, viele bekannte Gesichter wieder zu sehen. Das die Fluktuation in dem Hotel niedrig ist, spricht auch für das Klima unter den Mitarbeitern. Während meiner Krankheit wurde mir das Frühstück inklusive Blumen ganz liebevoll im Zimmer serviert, leider konnte ich davon gar nichts essen. Auch meinem Wunsch nach einer großen Flasche Mineralwasser mit Kohlensäure wurde sofort nachgekommen. Am liebsten möchte man sich von jedem Einzelnen persönlich verabschieden. Wir haben uns wirklich als Gast bei Freunden gefühlt und nicht einfach nur als zahlender Durchreisender.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Über die Lage des Hotels, Strand usw. wurde schon oft berichtet. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich am Strand einiges getan, die Strandbar ist eröffnet. Noch vor ein paar Tagen wurde dort jeden Mittag frisch gegrillt, abwechselnd Fisch und Fleisch und A-la-Carte serviert, zum Leidwesen vieler Urlauber gibt es jetzt nur noch Fast Food und Selbstbedienung. Der Kinderspielplatz ist sehr schön geworden und ist eine Bereicherung für das Hotel. Bei langen Spaziergängen am Strand kann man den Unterschied zu anderen Hotels ganz deutlich erkennen. Dafür die 6 Sonnen. Aufgefallen ist uns, dass die Händler in Side mittlerweile überteuerte Preise verlangen und unverschämt werden, wenn man sie darauf aufmerksam macht. Und immer diese Sprüche "Madam diese Tasche kostet original 2. 500 €, bei mir nur 350 €, wenn du nicht kaufst, kommen die Russinnen und kaufen alles“. Na denn … Es macht langsam überhaupt keinen Spaß mehr, in der Türkei etwas einzukaufen. Wir konnten aber auch feststellen, dass viele Geschäfte eine Tafel im Fenster haben „Wir sind nicht zudringlich“ oder „Bei uns können Sie schauen, ohne zu kaufen“. Vielleicht lernen sie doch noch was dazu.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Sportmöglichkeiten gibt es Einiges, wir haben nichts genutzt. Bis auf eine Strandspaziergänge waren wir total untätig. Die Animation im Hotel war zum ersten Mal angenehm. Nach unserem Empfinden ist es das beste Animationsteam, das das Aspendos je hatte. Am Tag waren die Animateure präsent aber nicht aufdringlich, bieten etliche Freizeitgestaltungen an. Die Abendshows konnte man auch besuchen, sie waren zum Teil eine nette Abwechslung und kein Vergleich zu dem Krampf der letzten Jahre. Machen wohl einiges mit den anderen beiden Tendy-Hotels zusammen, was ja sehr sinnvoll ist und überhaupt sollten sich die drei Hotels doch ein gutes Animationsteam und gelegentlich professionelle Darbietungen wie z. B. eine Bauchtänzerin oder eine Volkstanzgruppe (türkischer Abend) leisten können.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der Katalogbeschreibung
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Mai 2009
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Hanni & Hans
    Alter:51-55
    Bewertungen:2