ROBINSON DJERBA BAHIYA

Die Anlage ist in einem sehr gepflegten Zustand. Das Hotel ist direkt am Meer. Die Entfernung der Zimmer zum Restaurant, Pool, Fitness etc. sind kurz.

Zimmer einfach eingerichtet, leider hatten wir keinen Ganzkörperspiegel und die Matratzen waren sehr hart. Auf Nachfrage haben wir weichere bekommen. Zimmer relativ hellhörig.

Das Essen war sehr lecker, nichts besonderes. Der Küchenchef hat sich immer etwas einfallen lassen und ist auf die Wünsche der Gäste zeitnah eingegangen. Aufgrund der religiösen Gegebenheiten gab es zu 90% Rind und Geflügel, aber auch landestypisches Fleisch wie Kamel. Der deutsche Koch (stand meistens an der ersten Kochinsel) war immer super unfreundlich. Die Einheimischen Köche und Gehilfen waren im Gegenzug immer sehr nett und lustig.

Die Einheimischen Barkeeper und Servicemitarbeiter waren bis auf wenige Ausnahmen sehr zuvorkommend und aufmerksam. Sie waren immer bemüht die Wünsche schnellstmöglich zu erfüllen. Besonders hervorheben möchten wir hierbei den Robin Sabrina. Ein herzensgutes Mädchen, die sich selbst treu bleibt und sich für nichts zu schade ist. Und für jeden Gast einen lockeren Spruch, der zum Lachen anregt, auf den Lippen hat.

Transfer vom Flughafen ca. 30 Minuten. In den nächsten Ort Midoun ca. 5 Minuten, zur Hauptstadt Houmet Souk dauert es etwa 15-20 Minuten mit dem Taxi.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Der Fitness-Center ist sehr schön und neu, allerdings ist die Anzahl und Auswahl der Geräte nicht allzu groß, wodurch man morgens ins Fitti kam und leider nicht auf entsprechendes Gerät konnte. Der Wellness und SPA-Bereich war ordentlich und perfekt zum entspannen. Am Pool wurden immer irgendwelche Events angeboten, sei es Aqua Fit, Wasserball oder auch eine Poolparty mit schwimmender Bar. Das Entertainment Programm war groß, sofern man dieses nutzen möchte. Zum Sundowner wird immer ins Café Maure eingeladen mit gechillt ein Beats, Kleinigkeiten zum Essen und leckerem Tee. Am Abend gab es immer Musik an verschiedenen Locations. Sei es am Schachbrett, am Strand oder auf dem Fußballplatz. Einziges Manko ist der hauseigene DJ, der leider die Tanzfläche seltener füllen konnte und auf Musikwünsche nicht eingeganen ist.