Insotel Club Cala Mandia

Das Hotel ist sehr groß und befasst etwa 2000 Personen. Das Hotel bietet drei ordentliche Pools zum Schimmen und ist in der nähe einer kleinen Badebucht. Das Insotel zeichnet sich besonders durch extreme Hygiene und Sauberkeit aus. Die Zimmer wurden täglich gründlich gesäubert, aber auch die Hotelanlage gesamt war außerordentlich sauber. Das Essen war angemessen und dank AI wurde man immer hervoragend satt. Die Gäste kamen hauptsächlich aus Deutschland. Gleichwohl sind wir noch vielen Italiener, Spanier und Engländer begegnet. Wenn man sein Handy, Laptop, Musikspieler gleichzeitig laden möchte muss man unbedinngt von zu Hause einen Mehrfachstecker mitnehmen. Eine Ladung ist auch nur möglich, wenn die ,,Climate-Card" steckt. Also empfehle ich, eine normale Plastikkarte mitzunehmen, die man stattdessen in den Schlitz steckt. Cala Mandia ist komplett mit mindestens einem Mobilfunknetz immer erreichbar. Das Wetter ist nur im Frühjar, Herbst und Winter unbeständiger.

Die Zimmer waren im großen und ganzen einfach nur: Gut! Alles war angemessen, solang man nicht ein Zimmer neben der Klimaanlage oder der Theatherbühne erwischt. Wer großen Wert auf TV legt, wird sich über den Fernseher lustig machen. Eine Flimmerkiste mit 13" Zoll und drei Deutschen Programmen ist lächerlich wenig. Ein Radio wäre auch noch shcön gewessen. Die Betten waren für mich etwas zu weich.

Die Bewertung der Gastronomie fällt mir sehr schwer. Mal war sie gut mal ungenügend. Im Allgemeinen war das Essen aber angemessen. Vorallem Kinder dürfen sich auf viele Leckereien freuen. Das Restaurant ist aber für Feinschmekcer absolut nichts. Oft war die Vielfalt sehr begrenzt, das Essen war schon kalt und stand längere Zeit und es gab eindeutig zu wenig Soßen. Wer kann denn schon zu allem immer nur Ketchup essen?! Mehrfach habe ich gesehen, wie Kellnern, denen etwas auf den Boden gefallen war, einfach wieder auf das Tablett legten. Peinlich, für ein 4* Hotel. Der Boden war zwar immer sehr sauber, sowas darf man aber nicht machen. Zusätzlich möchte ich beanstanden, dass die Bedienung einen öfters fast umrennt oder beim einfüllen des Getränkes den gleichzeitig Nachfüllen möchte. Das finde ich schon sehr dreist! Die Teller und das Besteck waren recht rein. Wie bei jedem Bueffethotel war es sehr laut und es knallten oft Teller und Besteck auf den Boden. Öfters sogar von der Bedienung. Das Restaurant ist sehr dunkel aber dafür angenehm kühl.

Die Mitarbeiter des Hotels hielten sich zu den Ausländer sehr distanziert und teileise waren manche Kellner schon stark genervt und unfreundlich, obwohl man ganz freundlich war. Zu Spaniern waren die Kellner aber komischerweise aufgeschlossen und sehr freundlich. Vielleicht lag es daran, dass wir kein Spanisch gesprochen haben. Zimmerreinigung kommt täglich und macht diee Zimmer 1A sauber. Einen Arzt mussten wir glücklicherweise nie aufsuchen. Mit der Beschwerde, dass unser Hotel aufgrund der Klimawanlage zu laut war, erhielten wir sofort ein neues.

Das Hotel liegt relativ ruhig. Eine kleine Straße durchquerte leider die drei Hotelblöcke. Die Straße war aber überweiegend von Bussen befahren. Der Strand war Meter Meter vom Hotel entfernt. Es ist aber eher eine kleine Badebucht. Dank der vielen Menschen halten sich die kleinen Kioske gut. Man kann schnell mal Chips, Cola, Poskarten, Zeitungen, Trikots uns vieles mehr besorgen. Der Flughafen ist etwa 60 km vom Insotel entfernt.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Schokoladenseite des Insotels. Es gab drei große Pools zum Schwimmen. Diese waren sehr proper. Das ganze Freizeitangebot möchte ich nicht aufzählen, aber für Kinder ist das Insotel ein Tarumparadies! Es gibt drei verschiedene Kinderclubs und noch einen Tennsclub. So sind alle Kinder bis 18 Jahren prima versorgt. Die kleinen malten, tanzen und freuen sich mit den Badingoo Maskotchen. Jeden Abend gab es um 20 Uhr eine Unterhaltsame Kinderdisko. Für Ältere Kinder gab es gigantisch viele Sportaktivitäten. Fußball, Volleyball, Speedminton, Dart, Tischtennis, Tennis, Wasserball, Bogenschießen (18), Luftgewehrschießen (18) und und und. Für die Erwachsenen gab es viele Fitnessprogramme, wie Aqua-Fit/Fire, Bodypump, Bauch-Beine-Po, Bauchkiller und weitere. Die Liegen musste man sich üblich mit dem Handtuch reservieren. Die Poolzeiten waren von 9.00 - 20.00 Uhr, Badeliegen verboten, voran sich aber auch nur wenige gehalten haben. Das Wasser des Pools war sehr klar. Sonnenschirme waren genug vorhanden. Sehr hoch fand ich den Preis für den Internetzugang. Für 10 Minuten jeweils 1€ ist für billig Rechner die nur mit dem I-Explorer, MSN und einigen Tools ausgestatet sind viel zu teuer!