- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitGut
Wir hatten einen Traumurlaub. Unternahmen allerdings 2 Safaris (Shimba Hills und Tsavo-Ost/Voi-Lodge) in den 3 Wochen und noch einige andere Ausflüge (Mombasa, Südküste zum Schnorcheln, Meeressafari, Katamaran-Fahrten ff.) und Excursionen. Das Hotel kann man bedenkenlos weiterempfehlen. Sauberkeit und Freundlichkeit sind hier großgeschrieben. Das Essen war abwechselnd, mal Buffet, mal serviertes 5-Gänge-Menue. Geschmacklich war das Essen einwandfrei und die Kellner übertrafen sich in Freundlichkeit. Wollten halt ein kleines Trinkgeld, wie es überall üblich ist. Abends spielten 2 x die Woche afrikanische Livebands und die Swingbar am Strand war abens immer voll besetzt. Der Strand ist im Grunde sehr sauber. Das Seegras ist halt Natur und wer sich daran stört, der muß einfach woanders Urlaub machen. Gewöhnungsbedürftig ist der Wechsel von Ebbe und Flut, denn bei Flut kann man am Strand nicht laufen, also ist mein morgendliches Jogging einige Male ausgefallen. Die Beachboys sind schon manchmal störend, doch nach ein paar Tagen kommt man auch damit zurecht und man lernt die meisten kennen. Wenn man ein Geschäft mit einem gemacht hat, dann hat man meistens Ruhe. Wir haben z.B. alle Ausflüge und Safaris bei denen gebucht., insbesondere die Safaris und die Mombasa-Tour bei Elijah Chipa (www.chipasafaris.com). Alles hat wunderbar geklappt und war billiger als beim Reiseveranstalter oder im Hotel. Die Beachboys leben halt davon, das sollte man auch berücksichtigen. Man sollte nur vorsichtig sein mit dem im voraus bezahlen, denn leider gibt es auch einige schwarze Schafe, wie überall. Zur Massage (50 m rechts vom Hotel) sind wir immer bei Salome gewesen. 1 Stunde für 600 Ksh, nicht mal 5 € beste Massage, was will man da mehr, kann ich nur wärmstens empfehlen. Überrascht waren wir, wieviele Kenianer deutsch sprechen, im Hotel und auch am Strand. Wir wollten ursprünglich ein Waisenhaus besuchen, haben aber nach Berichten von anderen Urlaubern dann doch davon abgesehen, weil die neben den mitgebrachten Sachen für die Kinder auch noch Geld haben wollten. Statt dessen sind wir mit einem Beachboy mit einem Matatu-Sammeltaxi (=Erlebnis) in dessen Dorf gefahren und haben dort unsere Sachen verteilt. Zudem haben wir die Dorfschule besucht. Lehrerinnen und Kinder haben sich wahnsinnig über mitgebrachte Bälle, Schreibsachen und Papier gefreut. Die haben ja fast gar nichts, und lernen unter schwierigsten Bedingungen. Fazit: beste Empfehlungen unsererseits für Hotel, Beachboy Elijah und Massage bei Salome.
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitSehr gut
- Ausstattung des ZimmersSehr gut
- Atmosphäre & EinrichtungSehr gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlSehr gut
- GeschmackSehr gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outEher gut
- FamilienfreundlichkeitGut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher gut
- Restaurants & Bars in der NäheGut
- FreizeitangebotGut
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Zustand & Qualität des PoolsSehr gut
- Entfernung zum StrandSehr gut
- Qualität des StrandesGut
- Lage für SehenswürdigkeitenGut
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3 Wochen im Oktober 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Hermann |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 5 |