Hotel Riu Funana

Der Zustand des Hotels hat mir nicht gefallen, da offene Steckdosen mit herashängenden Kabeln in für Kinder erreichbarer Höhe waren. Feuerlöscher waren verrostet. Auf alle Fälle sollte man genug Sonnencreme dabei haben, da sie dort horrende Preise verlangen. Auch lange Kleidung für Abends ist empfehlenswert. Da man dor nicht viel unternehmen kann und auch Zeitschriften (z. B. Focus 8€) horrend teuer sind, sollte man etwas zu lesen und ein Kartenspiel dabei haben. Es haben fast alle Gäste des Hotels arten gespielt.

Sehr harte Matratzen und ein undefinierbarer, unangenehmer Geruch aus der Toilette. Das Bad war vom Schlafraum nicht abgetrennt. Der Fön war defekt und die Wäscheleinen auf dem Balon fehlten bis zu einer Beschwerde völlig.

Mir hat es nicht gefallen, dass keine Kohlensäure in der Cola light war, oder so viel, dass man sie sich wie ein Bier zapfen musste. Auch, dass an der Getränkeautomaten Kakerlaken herumliefen und nach einer Beschwerde mit Gift besprüht wurden, während die halb fertig gezapfte Cola dort stand, hat mir nur mäßig den Urlaub verschönert... Das Essen hat mir sehr gut gefallen. Allerdings haben mir die Themenrestaurants (für die man drei Tage im Voraus reservieren musste und in denen eine Kleiderornun herrschte) nicht gefallen. Das Ponta Preta hatte bessere Auswahl und hat uns Qualitativ auc besser gefallen

Der Service hat mir nicht gefallen. Vor allem, dass man Poolhandtücher (jeder nur eines) nur zwischen 9Uhr und 13Uhr tauschen konnte. Im schlimmsten Fall mussten wir eine Dreiviertelstunde auf saubere Hantücher warten, da es keine sauberen Handtücher mehr gab. Mit schlechtem Englisch wurde und aber eine Wartezeit von 10 Minuten versprochen.

Strandnah war das Hotel schon, allerdings war die Anlage an sich so groß, dass man es trotzdem weit hatte zum Strand. In direkter Hotelumgebung gab es nichts sehenswertes für mich.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Tennisplatz konnte man es nach meinem Empfinden nicht nennen. Es war eher ein Multifunktionssportplatz mit einer kaputten Flutlichtanlage. Zudem lagen dort Glasscherben und der Zaun war so löchrig, dass man ständig seine Bälle suchen musste.