Hotel Byron Bellavista

Typischer Jesolo-Bau, dadurch bedingt für unsere Verhältnisse kleines Zimmer und Mini-Bad, aber sehr sauber und inkl. Balkon. Reception, Bar, Speisesaal und Terasse sind sehr gepflegt, sauber und stilvoll. Die Gäste waren vorwiegend aus Österreich, Deutschland, Italien und GB. Dieses Hotel ist ideal für ein paar vorsommerliche Tage am Meer. Wir waren heuer zum 2. Mal dort und freuen uns schon auf unseren nächsten Aufenthalt im Bellavista!

Die Zimmer sind sehr klein, aber sauber und mit Ventilator, Klimaanlage (nicht zentral gesteuert) und Satelliten-TV (ca. 6 oder 7 dt. Programme) und Balkon ausgestattet. DIe Reinigung der Zimmer erfolgt 2 x täglich :-) Das Bad ist neu und sauber, aber ebenfalls mini.

Perfekte italienische Küche. Wir hatten Halbpension bestehend aus Frühstück (große Auswahl) und Mittagessen (herrliches Buffet im Freien). Am Abend gehen wir lieber im Ort in ausgewählte, traditionelle Restaurants, da wir uns in Jesolo gut auskennen. Andere Gäste berichteten, dass das Abendessen - sowohl die Qualität als auch die Speisenauswahl betreffend - sehr gut ist. Die blumengeschmückte Terrasse lädt am Abend zu einem (oder mehreren?) Drinks ein. Die Getränkepreise bewegen sich in einem normalen Rahmen.

An der Freundlichkeit und der Service des Personals sind sehr gut.

Perfekte Lage: direkt am Strand, nahe dem Leuchtturm, angenehm ruhig. Die 15 km lange Fußgängerzone beginnt eine Gasse hinter dem Hotel und bietet alles von Ramsch über Kitsch bis zu Markenware, genauso wie sehr gute Osterias und natürlich auch Touristenfallen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Pro Zimmer geibt es am Strand 2 reservierte Liegen + Sonnenschirm. Somit spart man sich den andernorts bekannten Ärger mit 6-Uhr-morgens-Liegestuhl-Reservierern. Den Swimmingpool nutzten wir nicht, denn wenn wir ans Meer fahren, dann gehen wir auch ins Meer baden. in 5 Minuten zu Fuß erreicht man einen Supermarkt sowie eine Trafik mit tagesaktuellen Zeitungen aus Österreich. Man kann sich auch im Hotel kostenfrei Fahrräder leihen und so die kilometerlange Fußgängerzone abfahren.