GF FANABE

hässlicher Hotelklotz, umgeben von Straßen und Bushaltestellen. Laut und nicht erholsam, dann kann man auch in eine Großstadt fahren. allerdings sehr behindertenfreundlich, was wohl insgesamt für Teneriffa gilt und uns positiv aufgefallen ist. Mein Handy hatte zum Teil keinen Empfang (E-Plus), Internetmöglichkeiten waren gut (1h für 2 Euro); wegen zahlreicher Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe braucht man kaum etwas mitzunehmen, was den Koffer unnötig erschwert

zu laut und recht klein, Bad aber sauber und auch nicht verpeekt, wenn auch schon etwas in die Jahre gekommen... Uns hat bei dem Bett die auseinanderrutschenden Matratzen gestört, Matratzen selbst waren ordentlich. Die Zimmer zur Straße müssen unglaublich laut sein, die Bewohner der Zimmer zum Pool - bei offener Balkontür - hören ab sechs Uhr morgens im Stand laufende Busse vom Parkplatz, der sich an die Öffnung der Hotel-U-form anschließt. Am Pool stehen ca 300 Liegestühle dicht an dicht, es wird laufend Musik gespielt.

Die Küche war uns zu international, da wir auch wegen des spanischen/kanarischen Essens in den Urlaub fahren. Das eine Restaurant war sauber und man bekam auch immer neue Tischdecken. Der Barservicepersonal war ok, die All-In-Spiriuosen/-Getränke lohnen sich aber nicht - bis auf den Whisky...

Mit Englisch, Deutsch und Urlaubsspanisch konnte man sich verständigen. Die Zimmer wurden nicht top gereinigt, waren aber ok. Das Servicepersonal war, als es zu Ostern voller wurde, im Restaurant zum Teil überlastet.

Wir fanden es furchtbar, mitten im Geschehen zu sein, da es eben laut war: das Hotel ist umgeben von tagsüber stark befahrenen Sraßen. der Weg zum Strand dauerte 5 min, allerdings musste man zwei Verkehrskreisel überqueren, was zum Teil nicht ungfährlich war. Einkaufsmöglichkeiten sind direkt in der Nähe und vom Preisniveau ok (für dieses Hotel ist HP Ordnung, wir hätten all-in nicht gebraucht).

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Der Pool wurde jeden zweiten Tag sehr ordentlich gereinigt, auch die Liegen wurden abgespritzt. Animation nicht genutzt, wobei es jeden Abend live Musik gab (ein Musiker mit Gitarre oder Keyboard plus Begleitung aus der Steckdose; man saß dann im Hotelhof, etwas unterhalb der Straße