Bahia Principe Sunlight Costa Adeje

Toller Baustil, sauberer, schön angelegter Garten, teilweise sogar mit Beschriftungen an den verschiedenen exotischen Pflanzen, als Hobbybotaniker gefällt’s einem da gut! Es gibt viele verschiedene Sachen, die man innerhalb der riesigen Anlage erkunden kann. Zum Komplex gehört das Costa Adeje, und etwas oberhalb das Tenerife. Letzteres ist mit 5 Sternen ausgezeichnet, man konnte aber fast alles mitbenutzen, auch die Spezialitätenrestaurants. Zum eigentlichen Costa Adeje gehört eine wunderschöne Eingangshalle, eine Bar, ein Hauptrestaurant, 3 Spezialitätenrestaurants (Italienisch, Spanisch und Fisch) sowie eine Poolbar und eine Snackbar. Dass 2 riesige Pools dazugehören, muss bestimmt nicht mehr extra erwähnt werden! Was gut geregelt ist, ist dass die Animation nur ein einem der beiden Pools statt findet. Der andere ist für Ruhesuchende gedacht. Die üblichen Liegen-Reservierer fanden wir in der Nebensaison fast nicht vor, wir können die Vorweihnachtszeit nur empfehlen! Wie schon erwähnt, fanden wir die Vorweihnachtszeit ideal als Reisezeit, da die Hotels bei weitem nicht ausgebucht sind, aber das Wetter stimmt trotzdem!! Wir hatten immer über 20 Grad (bis ca. 25 Grad!). Für den günstigeren Preis als andere 4 Sterne-Hotels können wir das Hotel auf jeden Fall empfehlen.

Groß, sauber, alles vorhanden! Wurde ja schon oft genug beschrieben! Sogar der Fön war leistungsstark genug für längere Haare…!

Die Snackbar am Pool bietet mittags nur ein paar Gerichte an (Burger und ähnliche Fast-Food-Gerichte), aber man kann ja auch ins Hauptrestaurant essen gehen. Dort fanden wir die Auswahl und die Qualität an Salaten, Pasta, Fleisch, Fisch etc. sehr gut. Auch der Geschmack war für unser Empfinden gut. In den Restaurants wurden die benutzten Teller immer sehr zügig abgeräumt, allerdings waren wir ja auch in der Nebensaison dort, und das Hotel war nicht voll ausgebucht. Was für uns einen kleinen negativen Beigeschmack hatte, waren die Angestellten im Hauptrestaurant: sie hatten oft mehr mit sich und den Kollegen zu tun und alberten dort rum. Da habe ich schon mehr Disziplin gesehen, was in einem 4, 5-Sterne Haus durchaus gefordert ist. Im Ganzen kann ich aber sagen, dass alles stimmt: Fremdsprachen, Freundlichkeit und Sauberkeit wurden groß geschrieben. Auch das All Inclusive hat uns gefallen, sogar die Minibar wird täglich kostenlos aufgefüllt. Man kann den ganzen Tag trinken und essen wenn man das will! Für die Weintrinker: der kostenlose Wein ist durchaus trinkbar, vor allem der Rotwein. Aber jeder Geschmack ist ja verschieden! Was in der Hauptsaison tatsächlich knapp bemessen ist, ist die Bestuhlung im Außenbereich der Bar, dort sitzt man abends nämlich seeehr schön und sogar in der Nebensaison waren die Plätze knapp.

Durch das All-Inclusive-Programm sind natürlich beim Service Abstriche zu machen. In der Lobbybar „muss“ man sich selbst mit Wasser, Sekt, Wein, Bier oder Cola bedienen. Auch die Cocktails etc. muss man sich an die Theke holen gehen. Die Bedienungen sind lediglich hinter der Theke, bzw. fürs Abräumen zuständig. Für uns war es das erste Mal, dass wir All-Inclusive gebucht hatten. Vorher hatten wir immer Halbpension, und uns hat es nicht gestört, wir fanden es passend und locker, dass jeder für seine Getränke selbst verantwortlich ist. Die Snackbar am Pool bietet mittags nur ein paar Gerichte an (Burger und ähnliche Fast-Food-Gerichte), aber man kann ja auch ins Hauptrestaurant essen gehen. Dort fanden wir die Auswahl und die Qualität an Salaten, Pasta, Fleisch, Fisch etc. sehr gut. Auch der Geschmack war für unser Empfinden gut. In den Restaurants wurden die benutzten Teller immer sehr zügig abgeräumt, allerdings waren wir ja auch in der Nebensaison dort, und das Hotel war nicht voll ausgebucht. Was für uns einen kleinen negativen Beigeschmack hatte, waren die Angestellten im Hauptrestaurant: sie hatten oft mehr mit sich und den Kollegen zu tun und alberten dort rum.

Bei der Lage muss man trotzdem Abstriche machen, obwohl man ja weiß dass man ein Hotel gebucht hat was abseits liegt. Aber die Lage ist tatsächlich wirklich im Niemandsland, und durch die vielen kleinen Buchten muss man auch immer Kurven und Bögen gehen/fahren um irgendwo hin zu gelangen. Das sieht erstmal nicht weit aus, ist aber durch die zusätzlich hügelige Landschaft sehr beschwerlich. Und es gibt auch nicht wirklich ein Ziel wo man unbedingt hin müsste. In die eine Richtung gibt’s Betonklötze und Bausünden der 70er zu bestaunen, in die andere Richtung geht’s querfeldein über ausgediente Bananenplantagen (?) zu einem kleinen Naturstrand mit 3-4 Häusern. Ohne Auto also ein Desaster, es sei denn man will seine Liege am Pool eh nicht verlassen. Dafür hat man auf der etwas erhöhten Lage einen wundervollen Ausblick aufs Meer, und der Sonnenuntergang ist fantastisch!

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Animation wurde von uns nicht genutzt, das Programm sah aber ganz gut aus und scheinbar machte es auch den „Nutzern“ Spaß! Wir haben auch noch Billardtische gesehen, auch Massage wurde angeboten (gegen Gebühr). Für die Schwimmer: die Pools sind riiiiesig und man hat schön Platz.