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Tim (26-30)
Verreist als Paar • Juli 2020 • 1 Woche • Strand
Tolle Optik;schlechter Umgang mit Kritik/Problemen
2,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

+Optik +Gym +Lage -Kritikunfähig -Probleme werden aufgeschoben -Kein Verständnis bei Problemen -Staff unmotiviert (Smartphone) -Keine Nachfrage bei Problemen -Sauberkeit Pool und Restaurant -Keine Kommunikation Unser Aufenthalt im Hotel Oriental war vergleichsweise teuer. In den vorigen Jahren haben wir im spanischen Raum für etwas weniger Geld eine ganze Woche mit all-inclusive Aufenthalt bekommen. Der Gedankengang für unseren Urlaub in der Algarve im Hotel Oriental war also „mehr Geld für weniger Ausstattung; das Hotel muss dementsprechend sehr ausgefallen und qualitativ hochwertig sein“... dachten wir zumindest. Unser Aufenthalt im Hotel Oriental in Algarve fiel in den Zeitraum vom 18.7 bis zum 26.7; und kollidierte somit genau mit den Umständen, die durch die Corona Pandemie entstanden sind. An dieser Stelle möchte ich deshalb betonen, dass das Hotel Oriental sehr bemüht war, die staatlich-verordneten Hygienemaßnahmen umzusetzen. An den wichtigsten Punkten fand man Desinfektionsmittel; die Interaktion mit dem Personal wurde auf ein Minimum reduziert (wenn möglich); das Personal trug ständig Masken; der Zugang sowie die Nutzung des Buffets wurden den Umständen entsprechend angepasst. Großes Lob an dieser Stelle auch für die Optik: die Lobby sowie der Innenhof sind sehr geschmackvoll eingerichtet. Zudem war das Gym mit hochwertigem Equipment ausgestattet. Die Professionalität findet allerdings an dieser Stelle bereits ihr Ende. ... Am frühen Abend trafen wir im Hotel ein. Hier fiel uns sofort auf, dass das Personal der Rezeption wenig strukturiert funktionierte. Zwar versuchte man uns sofort die wichtigsten Informationen bezüglich der aktuellen Corona-situation verständlich zu machen, jedoch wurde dies auf eine sehr saloppe Art durchgeführt: „Read this, these are the most important information“ wurde uns mitgeteilt, als wir einen laminierten Zettel unter die Nase gelegt bekamen. Während unserer Lektüre wandte unser Rezeptionist sich von uns ab um mit dem Pärchen zu diskutieren, welches mit uns ankam (dieses wurden an dieser Stelle allerdings schon von einem anderen Mitglied der Rezeption in Empfang genommen, wir wurden also ignoriert). Da wir den Informationszettel allerdings nicht schnell genug gelesen haben, sah unser Rezeptionist seine Arbeit damit getan und verschwand dementsprechend recht schnell. Sein Platz wurde von einem jüngeren Mitglied des Personals eingenommen, welcher uns dann in die restlichen Organisationspunkte einweihte. Das Restaurant funktionierte während unseres Besuches in Schichten, so mussten wir uns sofort entscheiden, zu welchen Uhrzeiten wir Morgens und Abends denn im Restaurant essen möchten. Da zu diesem Zeitpunkt schon recht viele neue Informationen auf uns einprasselten, erkundigte ich mich danach, ob wir diese Informationen eventuell schriftlich erhalten könnten (die Idee kam, da Post-it’s direkt vor unsere Nase lagen). „I will write it to you in a letter and send it to your room”, teilte uns der junge Rezeptionist mit. Alles klar! ... Brief nie erhalten. Der junge Herr geleitete uns zu unserem Zimmer, welches uns als „Upgrade“ von ihm verkauft wurde. Anstatt einer seitlichen Sicht aufs Meer hätten wir nun eine direkte Sicht. Dem Zustand des Zimmers nach hätte ich am liebsten keine Sicht aufs Meer gehabt, stattdessen lieber ein Zimmer, welches dem Preis den wir bezahlt haben auch entspräche. Der ambitionierte Rezeptionist hatte bereits Probleme damit, unsere Tür mit der Karte zu öffnen. Nach einigen Versuchen schien dies aber dann doch zu funktionieren. Nach der anfänglichen Euphorie, stachen allerdings schnell schon eine Mäkel ins Auge: Schönes Bodenlaminat, welches an verschiedenen Stellen allerdings nicht richtig zu sitzen schien. Ein veralteter Einbauschrank im Flur, welcher keineswegs den Fotos entsprach. Statt schön verspiegelt wie auf den Bildern im Onlinekatalog; war dieser schön runtergekommen und einfach altmodisch. Da wir allerdings planten, mehr in der Umgebung unterwegs zu sein als im Hotel zu sitzen, ließen wir uns davon weniger stören, es ging für uns ja auch darum, ohne Probleme auszuspannen. Unsere Tour ging weiter ins Badezimmer, welches auch keineswegs den Bildern entsprach. Hier schmückt man sich online mit modernen Waschbecken und geschmackvoll gefliesten Duschen, jedoch war es in Realität ein billig verarbeitete Dusche und ein alter Marmorwaschbecken. Vor 10 Jahren konnte man hiermit vielleicht noch punkten, mittlerweile ist dies jedoch überlebt. Scheinbar schien an der Stelle der Dusche früher eine Badewanne gestanden zu haben, da diese durch ein Badewanne-ähnliches, billiges Duschbecken ersetzt wurde, welches jedes Mal beim Betreten der besagten Dusche leicht einsackte. Die Dusche selbst wurde sehr fragwürdig eingerichtet: die Seifenhalterung befand sich genau auf Schulter/Brusthöhe, was bei einer Duschbreite von etwa 70 cm eine Drehung sehr schmerzhaft machte. Die Dusche selbst bestand aus einer Spitzwand, die früher mittels Scharnier auf- und zuging. Da man auf die häufigen Überschwemmungen im Bad wohl keine Lust mehr hatte, wurde die Spritzwand kurzerhand einfach billig und unsauber mit Silikon festgeklebt. Die Verarbeitung hier war für ein 4 Sterne Hotel wirklich beschämend. Inmitten des Badezimmers stand ein billiger Beistelltisch, der aussah, als käme es aus einem bekannten, schwedischen Möbelhaus und welcher zudem durch die Feuchtigkeit im Bad langsam vor sich hin aufquoll. Nachdem wir den Zustand des Zimmers verdaut hatten, ging es weiter zum Restaurant. Erstes Abendessen, die Freude war groß, immerhin war es ja ein recht teures Hotel. Hier unser erster Eindruck: die Essensauswahl war recht bescheiden, qualitativ und geschmacklich ok, allerdings nicht besser als in „gewöhnlichen“ all-inclusive Hotels. Nach der anfängliche Annahme, dass dies wohl daran liege, dass wir spät am Abend ankamen, stellten wir im Laufe unseres Aufenthaltes allerdings fest, dass sich die Essensauswahl als auch die Qualität sich auch nicht weiter steigerten würde: Viel Resteverwertung, neu zusammengepackt damit weniger weggeworfen wird, welches ich durchaus unterstütze, jedoch war die Neuauflage nicht immer sehr gelungen. Nach dem Essen ging es dann zurück aufs Zimmer... welches aber scheinbar für uns nicht mehr zugänglich war. Keine der beiden Karten funktionierten, so standen wir als mehrere Minuten vor unserer Tür und gegen 23:00 ging es dann ab zur Rezeption in welcher wir dann gefragt wurden, ob wir unsere Karten zu unseren Smartphones gelegt hätten. -Daran muss es wohl liegen, dachten wir uns. Prompt kam jemand mit dem Schlüssel um uns die Tür aufzuschließen und uns wurde gesagt, dass sie sich dem Problem annehmen würden. Sonntag: Dem Preis entsprechend gingen wir davon aus, dass dies dann wohl das Problem am Morgen, während unseres Frühstücks behebt werden würde. Nach dem Frühstück der zweite vermeintliche Versuch ins Zimmer zu kommen. Keine Chance. Wieder in die Rezeption. Dort wartete ein neuer Geselle auf uns, welcher uns die gleiche Smartphone Frage stellte und nichts von dem Problem wusste. Wieder kam jemand mit aufs Zimmer, um uns mit dem einzigen Schlüssel des Hotels (!!!) die Tür aufzuschließen. Hier hieß es nun „Die Batterien der Tür sind wohl leer“. Kurz darauf erschien dann ein Mitglied des Reparaturservices, welcher sich der Tür annahm. Nachdem wir dem gesamten Geschehen 30 Minuten zuschauten (wir wussten ja nicht, ob dieser nun die Tür beim Verlassen abschließen würde) entschieden wir, dass dies nicht unser Problem sei, und erkundigten die Umgebung. Als wir zurückkamen war der Handwerker weg, die Tür öffnete sich. Später verließen wir wieder das Zimmer, schnell noch die Tür kontrolliert... diese sperrte allerdings nicht!! Sofort ging das Kopfkino los, ob unsere Tür denn während unserer Abwesenheit offen stand ?? Wieder zurück zur Rezeption. Hier wurde uns das Problem als behebt verkauft, welches wird allerdings verneinten. Wieder dies gleiche Smartphone Aussage; wir merkten bereits, dass die Mitglieder der Rezeption uns nicht mehr so ganz ernst nahmen. Die Tür schien wohl defekt zu sein, hieß es aus der Rezeption. Den Rest des Tages funktionierte die Tür dann einwandfrei. Abends gemütlich essen... allerdings standen wir nicht auf der Liste. Die unbeholfene Angestellte tat dann nach mehreren Minuten so, als ob sie uns gefunden hätten. Nach dem Essen nochmal schnell zur Rezeption ( das fünfte Mal in nur 1 Tag) Gegen 23:00 dann ein kleiner Stromausfall, welches ja durchaus schon passieren kann. Montag Beim zweiten Frühstück stellten wir fest, dass das Personal im Restaurant recht unterbesetzt war und man ständig um Aufmerksamkeit (für einen Kaffee) kämpfen musste. Zudem nutzte das Hotel ein System an Einmalhandschuhen und Einwegzucker. Leider wurden diese Handschuhe und Verpackungen oft durch den Wind verweht und lagen verstreut in der Umgebung sowie den Hecken des Restaurants. Diese wurden sehr oft vom Personal über mehrere Tage einfach liegen gelassen, welches dem ganzen einen sehr unsauberen und dreckigen Anstrich gab. „Heute setzen wir uns mal an den Pool“, dachten wir uns. Es waren recht viele Liegen zur Auswahl und wir erkannten auch schnell warum. Fast alle Liegen waren seit dem ersten Tag an mit Vogelfäkalien beschmiert, 2 Tage später war dies auch nicht anders. Dieses Anliegen gaben wir später in der Woche auch an die Rezeption weiter. Die Lösung war lustig und traurig zugleich. Anstatt die Vogelfäkalien wegzuwischen oder zu säubern, machte ein Hilfsarbeiter mit einem Sprühflasche Desinfektionsmittel die Runde und besprühte alle Liegen. Die Fäkalien wurden also desinfiziert. Bravo. Wir gingen runter zum Garten, dort sah man dann, dass die Liegen, welche nicht genutzt wurden, wie auf einer Mülldeponie lieblos in die Ecke geworfen wurden. Die größeren Himmelsbetten waren zudem ohne Matratzen. Diese fand man währen 4 Tagen an eine Wand gelehnt, wo sie vor sich hin schimmelten. Zwischen den ungereinigten Liegen gab es zur Abwechslung dann auch welche, die einfach durchgerissen, mit defektem Kopfstück oder mit kaputter Armlehne waren. Gegen 13:30 ging es dann zurück aufs Zimmer. Dort stellten wir zu unserer großen Überraschung dann fest, dass das Wasser im Waschbecken recht bescheiden vor sich hin tropfte. Nach 30 Minuten kam nichts mehr. -Sicherlich gibt es ein kleines Problem mit der Wasserzufuhr, sollte doch schnell behoben sein. Das Hotel wird uns sicher noch was mitteilen... dachte man. Nach 2 Stunden ohne Wasser, ohne Waschmöglichkeit und ohne Toilette gab, wollten wir eigentlich nur noch aus dem Hotel raus. Schnell noch die Tür kontrolliert. Wieder funktionierte nichts. Langsam wurde das ganze lächerlich. Nachdem wir uns dann 3 Mal bei der Rezeption beschwert hatten, da die Tür defekt sei; diese dann 3 Mal repartiert wurde; wir abends nicht auf der Gästeliste standen; die Liegen entweder Schrott oder mit Vogelfäkalien beschmiert waren; das Zimmer nicht der Beschreibung entsprach und nun das Wasser im Hotel seit mehreren Stunden nicht funktionierte (ohne Infortmation), beschlossen wir unserer anzurufen. Die Agentur (Emile W.) zeigte sich sehr empathisch und schlug uns vor, der lokalen Reiseführerin anzurufen. Diese war sehr überrascht über die Missstände des Hotels, wollte diese allerdings auch nicht so wirklich wahrhaben. Nichtsdestotrotz setzte sie sich mit dem Verantwortlichen der Rezeption in Verbindung. Kurz darauf die Antwort „Die Tür sei repariert worden und das Wasserproblem soll das ganze Hotel betreffen. Bei sonstigen Anliegen, sollten wir dann am nächsten Tag den Verantwortlichen der Rezeption ansprechen“. Unzufrieden mit dieser Antwort, gingen wir sofort zur Rezeption um unsere Anliegen Kund zu tun (Besuch Nummer 6). Zu meiner großen Überraschung, war der Leiter der Rezeption nicht entgegenkommend, wie ich es mir von einem 4 Sterne Hotel erwartet habe, sondern sehr defensiv und nicht fähig, Kritik anzunehmen. Anstatt unser Anliegen anzuhören, welches ich in einem normalen Ton vorlegte, unterbrach der Verantwortliche mich nach jedem Punkt um auf eine gereizte Art mir doch zu sagen, warum das alles falsch sei. Ich: Versprochenen Brief nicht erhalten Er: Sie hätten in die Rezeption kommen sollen Ich: Tür kaputt... Er: Die wurde repariert Ich: Die Liegen sind kaputt oder nicht sauber... Er: Wir können aufgrund der COVID-19 Regelungen nicht mehr Liegen zur Verfügung stellen (welches nichts zur Sache tut) Ich: Gestern standen wir nicht auf der Gästeliste... Er: Das wurde geklärt. Anstatt sich also das Gesamtbild anzuhören, versuchte er mich mit einer gehässigen Antwort sofort zu unterbrechen. Die größte Frechheit kam allerdings als es um das Wasserproblem ging. Um zu unterstreichen, wie schlecht die Kommunikation im Hotel sei, äußerte ich, dass wir nicht einmal in Kenntnis gesetzt wurden, dass es ein Problem mit der Wasserzufuhr gab. Seine Antwort gab mir zu verstehen, dass das Personal schon längst aufgegeben hat: -Bei allem Respekt, aber wir haben 90 Zimmer. Wir können doch nicht jedes Zimmer hier einzeln kontaktieren.... 90 Zimmer?! Abgesehen davon, dass es offensichtlich war, dass nicht einmal die Hälfte der Zimmer belegt waren, war diese Aussage die faulste Ausrede, die ich jemals gehört habe. Die meisten Hotels die ich in der Vergangenheit besucht habe, hatten locker über 500 Zimmer und JEDES Mal, wenn es ein Problem gab, wurde uns ein Zettel mit Informationen unter die Tür gelegt. Abgesehen davon, versuchte man sich in diesen Anlagen der Sache professionell anzunehmen, sobald es zu Unannehmlichkeiten kam. Nach dieser Aussage gab es noch weitere Diskurse über diverse Probleme, welches darauf rauslief, dass ich dem Verantwortlichen klar machte, dass unsere Tür nicht funktioniere. Auf eine genervte Art und Weise ließ er sich dann überzeugen, doch mit zum Zimmer zu kommen um uns zu zeigen, dass die doch sicher funktioniere. Das Glück war allerdings auf unserer Seite und die Tür funktioniert zu diesem Augenblick auch nicht. Ich sah dies als Öffnung der Argumentation und legte ihm nochmal vor Augen, dass wir viel Geld für diesen Urlaub hinlegten und wir bisher nur Unannehmlichkeiten und Probleme hatten. Auf einmal änderte sich der sein Ton und er wurde ganz hellhörig. Er entschuldigte sich nochmals und wir sollen doch am nächsten Tag zur Rezeption kommen, um ein anderes Zimmer zu bekommen. Die Tür funktionierte den Rest des Tages einwandfrei und nach 2 Tagen des Streitens wollten wir nur noch unsere Ruhe. Uns wurde mitgeteilt, dass wir für unsere Unannehmlichkeiten abends ein gratis Getränk erhalten wurde. Eine kleine Geste, die im Gesamtbild allerdings nicht viel ausmachte, denn das Problem der Wasserzufuhr war weiterhin nicht behoben... Insgesamt hatten wir 7 Stunden lang kein Wasser im Hotel!!!! Keine Toilette; keine Möglichkeit sich zu waschen (bei COVID-19 sehr alarmierend) und allem voran keine Informationen oder Alternativen. Kurzerhand beschlossen wir uns in der Dusche des Pools, welche zu funktionieren schien, zu waschen. Lassen sie sich das bitte einmal durch den Kopf gehen. Am nächsten Morgen fanden wir dann einen Zettel indem sich das Hotel für die Unannehmlichkeiten der Wasserzufuhr entschuldigte und jedem Gast ein kleines Getränk in der Bar (Wasser; Softdrink oder ein Bier) als Wiedergutmachung schenkte. Das Hotel sah es also angebracht, 8 Stunden ohne Wasser mit einem kleinen Getränk auszugleichen. Absolut lächerlich. Da unsere Tür funktionierte und wir einfach nur noch abschalten wollten (und wir keine Garantie dafür hatten, dass in einem alternativen Zimmer nicht noch andere Überraschungen auf uns warten würden) beschlossen wir, unser Zimmer zu behalten und nicht umzuziehen. Die folgenden 2 Tage verliefen problemlos. 23.7: Die Tür funktioniert nicht. Wieder das gleiche Spiel morgens. Die Tür konnte nicht geöffnet werden, mit keine der 3 Karten! Zurück zur Rezeption (Besuch Nummer 5), wo uns dann auf sehr freche Art gesagt wurde: „Sie wollten das Zimmer ja nicht wechseln.“ Für ein 4 Sterne Hotel eine riesen Beleidigung. Im weiteren Verlauf des Tages funktionierte die Tür wieder mal so wie sie Lust hatte. Die nette Putzkraft sah uns verzweifelt vor der Tür stehen und nahm sich sogar unaufgefordert Zeit, zu versuchen unsere Tür zu öffnen. Diese entgegenkommende Dame rief kurzerhand selbst einen Techniker während wir mal wieder zur Rezeption liefen (Besuch Nummer 6). Nun wurde endlich was unternommen und nach 5 Tagen Aufenthalt (!!!!!) wurde das gesamte Schloss ausgewechselt. Als wir zurück kamen, funktionierte die Tür, allerdings war der Handwerker sehr unbeholfen und legte seinen dreckigen Lappen auf die sauberen Kleider im Schrank und hinterließ den Eingangsbereich einen Haufen Sägespäne. Besuch Nummer 9 in der Rezeption wollte ich mir ersparen und räumte es dann selbst weg. Was bleibt an dieser Stelle zu sagen. Optisch und geografisch macht das Hotel schon sehr Lust allerdings ist das Staff komplett unfähig mit Kritik umzugehen; man glaubt mit gratis Getränken massive Probleme auszugleichen (Türen die über mehrere Tage nicht funktionieren; 7 Stunden ohne Wasser im Hotel; dreckige Zustände). Die Angestellten des Hotels wirkten allesamt überfordert oder einfach desinteressiert daran, dem Standard des Hotels gerecht zu werden, sodass unser Urlaub im Hotel Oriental nur genießbar war, wenn wir das Hotel verließen und so wenig Zeit wie möglich außerhalb des Hotels verbra


Zimmer
  • Eher schlecht

  • Restaurant & Bars
  • Eher gut

  • Service
  • Schlecht

  • Lage & Umgebung
  • Sehr gut

  • Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlecht
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im Juli 2020
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Tim
    Alter:26-30
    Bewertungen:1
    Kommentar des Hoteliers

    Lieber Gast, Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Meinung zu Ihrem Aufenthalt bei uns mitzuteilen. Auch wenn wir es bedauern, dass Sie keine besseren Erfahrungen bei uns gemacht haben, hilft uns Ihre Beurteilung dazu zu lernen und uns zu verbessern. Wir arbeiten daran, es unseren Gästen an nichts fehlen zu lassen. Wenn Sie uns die Chance geben, Ihr Vertrauen zurück zu gewinnen, garantieren wir Ihnen, unser Bestes zu geben, damit Sie genauso gute Erfahrungen mit uns machen können, wie andere Gäste. Mit freundlichen Grüßen, Manager