Günderrodehaus

Oberwesel/Rheinland-Pfalz
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Infos Günderrodehaus

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Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Jens31-35
März 2015

Wunderschönes Ausflugsziel mit Rheinblick

5,8 / 6

Nachdem ich das Gründerrodehaus letztes Jahr durch Zufall auf einer Motorradtour entdeck habe hat mich auch die erste Ausfahrt in diesem Jahr dorthin verschlagen. Selten bin ich so herzlich begrüßt worden und hatte sofort das Gefühl willkommen zu sein. Hier verstehen sich die Beitreiber als echte Gastgeber und nicht als Servicekräfte! Alsob der sagenhafte Ausblick und das liebevoll gestaltete Ambiente nicht schon Gründe genug dafür währen dort einzukehren. Die Karte ist nicht besonders umfangreich, was dann aber aus der Küche kommt kann sich durchaus sehen lassen. Da diese Lokalität nur mit dem eigenen Fahrzeug zu erreichen ist kann man die dort angebotenen Weine leider nur in eingeschränkten Mengen genießen. Der Schwerpunkt liegt bei Kaffee und Kuchen und individuell buchbaren Veranstaltungen in kleineren Gruppen. Die Kuchen waren bei meinem Besuch ausnahmslos selbst gemacht und sehr zu empfehlen! Auf ein baldiges wiedersehen Jens

Dagmar66-70
September 2014

Rhein in Flammen im Günderodehaus

5,8 / 6

Wunderschön gelegenes Haus mit herrlicher Aussicht und sehr aufmerksamer Bedienung durch sehr sympathische Menschen

Anke41-45
September 2009

Günderrodehaus

5,8 / 6

Edgar Reitz Filmkulisse für "Heimat 3" Das Günderode-Filmhaus „Heimat 3“ bietet einen der schönsten Ausblicke oberhalb von Oberwesel über das Rheintal und die Türme der historischen Altstadt. Hermann: „Clarissa, unser Haus wartet auf dich, es hat Sehnsucht wie ein Hund ...“ Der Name basiert nur auf einer Legende: vor über 200 Jahren lebte und liebte die berühmte Dichterin Carolin von Günderode (1780-1806) hier. Fußweg durch die Weinberge 20 Min. (Rheinburgenweg, Rhein- steig); Parkmöglichkeit für PKW, Bus & Wohnmobile direkt am Haus; Taxi (5 Min.) 2005 wurde das über 200 Jahre alte Fachwerkhaus nach den Filmarbeiten des 6-Teilers „Heimat 3“ von Regisseur Edgar Reitz seiner Bestimmung als Filmmuseum und kulturelle Begegnungsstätte übergeben. Das über 200 Jahre alte Haus stammt aus Seibersbach im Hunsrück und wurde durch den Restaurator Uwe Rumeney (www.arsligni.de) abgetragen und für die Verfilmung zunächst als baufällige Fachwerkruine aufgebaut und im Laufe der Filmhandlung restauriert. Als Gebäude im Naturschutz des UNESCO Welterbe war zunächst geplant, das Haus nach den Filmarbeiten abzubauen. Einer engagierten Privatinitiative ist es zu verdanken, dass das Gebäude heute als Filmhaus mit Filmgaststube und Rheinblickterrasse von Gästen aus aller Welt besucht wird und in Zukunft auch wieder ein Treffpunkt für literarische und musikalische Erlebnisse werden soll. Bewirtschaftet wird das Haus von der Seniorin des BollAnt's(www.bollants.de) in Bad Sobernheim, die dort die Geschäfte der nachfolgenden Generation übertragen hat. Eine kleine Karte(diverse Blech- und Rührkuchen, sowie typische einheimische Gerichte: Pellkartoffeln mit Quark etc.) und sehr eingeschränkte Öffnungszeiten(nus bis 18h!) sind das einzige Manko an diesem traumhaften, sehr stilvoll gestaltetem Ort.