Deutsches Marinemuseum

Wilhelmshaven/Niedersachsen
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Infos Deutsches Marinemuseum

Ein 1888 erbautes Werkstattgebäude der kaiserlichen Werft ist heute die Heimat des Deutschen Marinemuseums. In der interessanten Dauerausstellung erfahren Sie alles über die mehr als 150-jährige Geschichte der deutschen Marine und deren Aufgaben im Wandel der Zeit. Auf dem dazugehörigen Freigelände des Museums können Sie selbst an Deck gehen – zum Beispiel auf dem Zerstörer Mölders, Deutschlands größtem Museumskriegsschiff oder dem ausgemusterten U-Boot U10. Verfasst von HolidayCheck Website www.marinemuseum.de Anschrift Deutsches Marinemuseum Südstrand 125 26382 Wilhelmshaven Tel. 04421 – 41061 info@marinemuseum.de

Neueste Bewertungen (33 Bewertungen)

Steffen46-50
Juli 2021

Ein must have seen Highlight in der Stadt!

6,0 / 6

Das Deutsches Marinemuseum Wilhelmshave ist ein must have seen in der Stadt. Hier werden alte Kriegsschiffe aus über 100 Jahr deutscher Marine Geschichte ausgestellt. Sehr gerne empfehlen wir diese lohnende Sehenswürdigkeit als top Ausflugsziel klar weiter!

Mandy46-50
Juli 2019

Sollte man gesehen haben

6,0 / 6

Beeindruckende Technik in den Schiffen bzw. dem UBoot. Sehr gut das Kombiticket mit Hafenrundfahrt.

Jörn51-55
November 2018

150 Jahre Militärgeschichte und maritime Technik

6,0 / 6

Das „Deutsche Marinemuseum“ wurde bereits 1998 eröffnet und liegt zwischen dem Verbindungshafen und der Südstrandpromenade, nur wenige Schritte von der Kaiser-Wilhelm-Brücke entfernt - seine Besucher begrüßt es eindrucksvoll mit einem originalen Starfighter F104 der Bundesmarine über dem Eingang. In der Dauerausstellung, die durch mehrere Räume führt, werden die Epochen der Kaiserzeit, der Weltkriege und der Bundesmarine von 1945 bis heute beleuchtet: Alte Bilder von Seeschlachten, Schiffsmodelle, persönliche Ausrüstungsgegenstände und Wrackfunde sind ebenso spannend, wie die relativ kurz gehaltenen Informationstafeln zu Geschichte und Politik – je nach Interessenslage kann man hier seine persönlichen Schwerpunkte setzen. Größte Attraktion des Museums ist jedoch der Außenbereich, der mit dem Lenkwaffenzerstörer „Mölders“, Minenjagdboot „Weilheim“, dem Schnellboot „S71 Gepard“ und dem U-Boot „U10“ viel Raum für Technikinteressierte bietet: Alle Schiffe können nämlich besichtigt werden und allein der Rundgang über die Decks, Brücke, Navigationsräume und die Mannschaftsunterkünfte der „Mölders“ umfasst nicht nur unzählige Treppen, sondern auch eine Länge von insgesamt 1,2 Kilometern! Auf Videoinstallationen berichten ehemalige Soldaten vom Leben und der Arbeit an Bord und spätestens beim Durchgang durch die beengten sanitären Anlagen bekommt man ein Gefühl dafür, wie der Alltag für die 334 Besatzungsmitglieder ausgesehen haben könnte. Der Besuch des Deutschen Marinemuseums hat mich nachhaltig beeindruckt, denn das Konzept macht einen gelungenen Spagat zwischen „Faszination der Waffentechnik“ und „kritischer Sicht politischer Marinehistorie“ – gelegentlich muss man dazu etwas „zwischen den Zeilen“ lesen. Vielleicht noch gut zu wissen: Keine 50 Meter vom Museum entfernt befindet sich ein öffentlicher Parkplatz, dessen Gebühr mit 1 Euro für 24 Stunden (Stand 11/2018) fair kalkuliert ist. Nach dem Museumsbesuch lohnt der Spaziergang an der Südstrandpromenade mit einer tollen Sicht über den Jadebusen.

Horst56-60
August 2018

Spitzenmuseum

6,0 / 6

Sehr interessantes Museum mit Bildungs- und Unterhaltungsanspruch. Ein "muss" für alle se(h)ebegeisterten Menschen!

Gilbert61-65
Juni 2017

Sehr interessant, nicht nur für Schiffe Fans

6,0 / 6

Wirklich interessant wie diese Schiffe im inneren aussehen. Wie die Besatzung mit dem doch geringen Platz im inneren zurecht kamen ist schon erstaunlich. Das ist sicher kein Ort für Leute mit Platzangst.Das U-Boot ist ja noch extremer. Aber sich die ganze Sache anzusehen lohnt sich auf jeden Fall.