Spa Hotel Devin

Mehr Spar als SPA Beginnen wir mit dem Positiven zu diesem Hotel – das Personal. Immer nett und freundlich und stets bemüht. Das Navi hat uns den Weg gut zum Hotel geleitet. Die Anmeldung und der Check-In funktionierten unkompliziert und gingen schnell von statten. Leider war es das auch schon mit dem Positivem. Auf dem Zimmer angekommen, erwartete uns erstmal ein fleckiger Bodenbelag. Im Bad vermissten wir, die in einem SPA Hotel üblichen Kosmetikprodukte. Leider gab es nichts dergleichen, weder ein Duschbad, noch ein Shampoo. Lediglich zwei Ministücken Seife, die jeweils nur 1-2 Tage hielten, gab es. Auf Anfrage in der Rezeption erfuhren wir dazu, dass wir, wenn wir darauf Wert legten, die höhere Zimmerkategorie hätten buchen müssen. Der nächste Schreck befiel uns, als wir uns auf das Bett setzten. Die Betten waren nämlich knüppelhart. Da, wo der Lattenrost hätte sein sollen, war lediglich eine Spanplatte verschraubt. Die viel zu dünnen, schon sehr beanspruchten Matratzen machten das Schlaferlebnis eben zu keinem Erlebnis. Einem Persönchen mit 50-60 kg macht das wahrscheinlich nichts aus, aber ein gestandener Kerl von 120 kg hat das Gefühl, als ob er direkt auf dem Brett schlafe. Also, schon wieder nix mit SPA… Im Speisesaal angekommen, dachten wir, wir wären in eine Mensa oder dem Speisesaal einer Rehaeinrichtung geraten. Er hatte kaum etwas Gemütliches, was man von einem SPA Hotel hätte erwarten können. Die angebotenen Speisen hatten auch nicht wirklich Spa Charakter, sondern glichen, mit wenigen Ausnahmen, auch eher einen Kantinenangebot. Etwas befremdlich empfanden wir einen vorgelegten Zettel mit zwei Wahlessen pro Tag. Weitere Wahlmöglichkeiten bzw. eine Speisekarte gab es für die Hauptmahlzeit nicht. Wir mussten uns sofort für den gesamten Aufenthalt entscheiden. Die zubereiteten Speisen waren durchweg Fertigprodukte. Teilweise waren sie derart überwürzt und versalzen, dass wir sie zurückgehen lassen mussten. Nach dem Essen wollten wir noch einen kleinen Absacker in der Hotelbar nehmen. Diese befindet sich in einem separaten Gebäudeteil auf dem Hotelgelände. Leider ist dieser Ort für Personen mit Mobilitätseinschränkungen nicht erreichbar, da man die Bar nur über mehrere Treppen erreicht. Das nächste Problem war… die Bar ist leider nur Donnerstag bis Samstag geöffnet. Ist also schlecht, wenn man nur von Montag bis Donnerstag früh im Hotel ist. Eine Hotel-Lobby oder -Lounge gab es leider auch nicht, lediglich eine kleine, nicht wirklich gemütliche Sitzecke auf dem Flur der unteren Etage, genau an und gegenüber den öffentlichen Toiletten. Da an zwei Tagen auf unserem Zimmer kein WLAN funktionierte und ich dringende Korrespondenz erledigen musste, waren wir jedoch gezwungen, uns dort auf den Flur niederzulassen. Der gesamte Bau läßt ein, nennen wir es mal einen Instandsetzungsstau, erkennen. Extrem, teils schon gefährlich, läßt sich dieses an den Aussentreppen und - geländern aufzeigen. Zum einen ein durchgerostetes und aus seiner Halterung herausgerissenes Treppengeländer an der steilen Zugangstreppe zum Hotelgelände und an den gebrochenen und losen Treppenfliesen am Haupteingang zum Hotelgebäude. Gleich am zweiten Tag wollten wir uns eine Spa-Anwendung gönnen. Der Spa- Bereich hat aber auch garnichts gemütliches. Sein Erscheinungsbild gleicht vielmehr einer Krankenstation einer staatlichen Reha-Einrichtung. Die Paraphin-Behandlung findet im Schwesternzimmer statt. Die Rückenmassage hat nicht wirklich etwas mit Massage zu tun. Die Masseurin streichelt einem im Akkordtempo den Rücken rauf und runter, bis die gebuchte Zeit herum ist. Die Saunakabine ist einfach nur zu klein für diese Hotelgröße, Aufgüsse werden nicht angeboten. Fazit - wenn man Spa haben möchte, sollte man sich vielleicht doch ein anderes Hotel auswählen. Für eine oder max. zwei Übernachtungen/Frühstück, ohne Erwartungen, ist das Hotel in Ordnung. Für mehr können wir es nicht empfehlen.

Auf dem Zimmer angekommen, erwartete uns erstmal ein fleckiger Bodenbelag. Im Bad vermissten wir, die in einem SPA Hotel üblichen Kosmetikprodukte. Leider gab es nichts dergleichen, weder ein Duschbad, noch ein Shampoo. Lediglich zwei Ministücken Seife, die jeweils nur 1-2 Tage hielten, gab es. Auf Anfrage in der Rezeption erfuhren wir dazu, dass wir, wenn wir darauf Wert legten, die höhere Zimmerkategorie hätten buchen müssen.

Im Speisesaal angekommen, dachten wir, wir wären in eine Mensa oder dem Speisesaal einer Rehaeinrichtung geraten. Er hatte kaum etwas Gemütliches, was man von einem SPA Hotel hätte erwarten können. Die angebotenen Speisen hatten auch nicht wirklich Spa Charakter, sondern glichen, mit wenigen Ausnahmen, auch eher einen Kantinenangebot. Etwas befremdlich empfanden wir einen vorgelegten Zettel mit zwei Wahlessen pro Tag. Weitere Wahlmöglichkeiten bzw. eine Speisekarte gab es für die Hauptmahlzeit nicht. Wir mussten uns sofort für den gesamten Aufenthalt entscheiden. Die zubereiteten Speisen waren durchweg Fertigprodukte. Teilweise waren sie derart überwürzt und versalzen, dass wir sie zurückgehen lassen mussten. Nach dem Essen wollten wir noch einen kleinen Absacker in der Hotelbar nehmen. Diese befindet sich in einem separaten Gebäudeteil auf dem Hotelgelände. Leider ist dieser Ort für Personen mit Mobilitätseinschränkungen nicht erreichbar, da man die Bar nur über mehrere Treppen erreicht. Das nächste Problem war… die Bar ist leider nur Donnerstag bis Samstag geöffnet. Ist also schlecht, wenn man nur von Montag bis Donnerstag früh im Hotel ist.

Beginnen wir mit dem Positiven zu diesem Hotel – das Personal. Immer nett und freundlich und stets bemüht. Das Navi hat uns den Weg gut zum Hotel geleitet. Die Anmeldung und der Check-In funktionierten unkompliziert und gingen schnell von statten. Leider war es das auch schon mit dem Positivem.

Lage recht zentral, in dritter Reihe von der Haupt-, Einkaufs- und Restaurantstraße. Daher ziemlich ruhig. Als Fußgänger sollte man jedoch gut auf den Läufen sein, da der Weg gelegentlich schon etwas steil ist.

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Gleich am zweiten Tag wollten wir uns eine Spa-Anwendung gönnen. Der Spa- Bereich hat aber auch garnichts gemütliches. Sein Erscheinungsbild gleicht vielmehr einer Krankenstation einer staatlichen Reha-Einrichtung. Die Paraphin-Behandlung findet im Schwesternzimmer statt. Die Rückenmassage hat nicht wirklich etwas mit Massage zu tun. Die Masseurin streichelt einem im Akkordtempo den Rücken rauf und runter, bis die gebuchte Zeit herum ist. Die Saunakabine ist einfach nur zu klein für diese Hotelgröße, Aufgüsse werden nicht angeboten.