- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Auf dem Teppich bleiben sollten sicherlich einige der aktuellen "Hotelkritiker". Ägypten liegt nicht in Europa und -wie meistens im Ausland- es sind nicht 4 oder 5 Sterne inländisch (also dort) vergleichbar mit 4 Sternen in Deutschland, nicht im Ansatz. Hier fehlt eine realistische Sternevergabe durch die deutschen Reiseveranstalter oder die anderer europäischer Nationen. Die Erwartungshaltung sollte daher teilweise etwas bescheidener sein und allzu pingelige Reiselustige sollten sich für ein- bis zweitausen Euro mehr (z.B. im Prestige) oder gar nicht in Ägypten einquartieren. Das Shams Safaga, das Imperial Safaga u. das Safaga Prestige sollen alle demselben Eigentümer gehören. Preise und Qualität und Sauberkeit dürften entsprechend der Reihenfolge der Namen (und der Lage vom Strand aus gesehen von re. nach li.) aufsteigend sein. Das Hotel ist einschließlich der Grünanlagen u. des Pools sehr schön angeltegt, es gibt aber einen erheblichen Unterhaltungs- und Renovierungsstau in vielen Bereichen und es fehlt auch an einer etwas geordneteren und gründlicheren Abarbeitung zu leistender Reinigungs- und Pflegearbeiten. Hier fehlt -wenn europäische Gäste erwünscht sind- grundlegend ein europäisches Management und in allen Bereichen mehr "Zug" und Anleitung nebst Kontrolle sowohl hinsichtlich der Serviceleistungen als auch hinsichtlich der Kochkünste und auch Reinigungsleistungen etc. Es fehlt vielen Mitarbeitern, die sicherlich nicht nur einem anderen Kulturkreis sondern oft auch einfachen Verhältnissen entstammen, einfach der Blick für das, was "die Europäer" erwarten (zu können glauben). Das ist regelmäßig sicherlich nicht böswillig, man muß sich aber -sollte man z.B. einmal einen Ausflug nach Luxor machen- einmal im Umland die auch heutzutage oftmals noch sehr einfachen bis armseligen Wohn- und Lebensverhältnisse der Bevölkerung in Ägypten ansehen.Viele Mitarbeiter in den Hotels dürten aus deren Sicht in Tourismuspalästen arbeiten und sie können sicherlich die -wenngleich aus Sicht der Touristen normalen- Ansprüche nicht nachvollziehen oder verstehen. Natürlich hat der Durchschnittsreisende unabhängig davon viel Geld für seine Urlaub in Ägypten und auch im Shams Safag bezahlt und erwartet viel, manchmal aber auch zuviel. In Surf- und Tauchschulen vor Ort arbeiten übrigens oftmals Deutsche, Niederländer oder Schweizer usw., was nicht zuletzt organisatorische Gründe haben dürfte, es gibt aber auch gute, bemühte und auch qualifizierte "Einheimische", die letztlich auch Verbindungsglied zu den touristisch noch nicht so versierten Mitarbeitern und Helfern sind. Größe des Hotels etc. ergibt sich aus den Angaben des Veranstalters. Famileneurlaub all incl. . mit 2 Kindern (13 u. 15). Familienzimmer mit Verbindungstür gebucht u. bei Ankunft direkt upgrade auf 2 Bungalowzimmer mit Verbindungstür erhalten, wohl wegen der Renovierungsarbeiten im Haupthaus, nette -und kostenlose- Geste. Gemischtes Publikum, verschiedene Nationalitäten, dabei wenige Russen, einige Tschechen, insgesamt eine nicht zu beanstandende Mischung eigentlich aller Altersgruppen. Gesamtergebnis für das Hotel: o.k. und Urlaub auch wiederholbar. Einiges s.o. Magen-Darm-Probleme: Man sollte sicherlich nicht mit dem Leitungswasser die Zähne putzen. Ansonsten wird man mit oder ohne Salat, mit oder ohne Speiseeis (im Hotel oder aus der Packung), mit oder ohne Obst wahrscheinlich doch Probleme bekommen, dann schnell zur Apotheke (Mitarbeiter spricht Deutsch) und für ausreichend Hygienepapier sorgen, es geht schnell vorbei. Ansonsten: Vorsichtig -aber im Ergebnis doch- alles essen. Strom: Manchmal kurze Ausfälle. Schuko-Stecker: Passen in die Hotelsteckdosen. Fön/Wasserkocher (evtl. für löslichen Kaffee) laufen ohne Probleme. Handy-Netze: wohl gut (aber in der Regel teuer). Wichtig: Bei der Einreise benötigen Personen ohne Reisepaß (also mit Personalausweis etc.) ein Foto für das Visum. Am Flughafen gibt es -nach unserer Kenntnis- sinniger Weise keinen Fotoautomaten... Man badet und taucht oder surft im Meer und die Sonne kommt von oben. Super Strand, tolles Wasser, noch tolle Unterwasserleben und ein -aufgrund des stetigen Windes-auch im August sehr ,sehr angenehmes Klima (Spanien oder Türkei sind wesentlich anstrengender). Allerdings: Im Tal der Könige und in Luxor weht kein Lüftchen, das ist wirklich sehr warm/heiß. Ein Tagesausflug dorthin lohnt sich aber trotzdem, die Königsgräber sind aber -bekanntlich leer und- eher nicht nachhaltig beeindruckend. Broschüren dort werden für 20 E angeboten (das ist wohl ein Lieblingsbetrag der humorigen Verkäufer..), man kann sie dann z.B. für 20 Pfund kaufen, wenn man möchte und vorher verdeutlicht, daß man sie ja nicht haben muß.... Auch allerlei Kunstwerke (angeblich) aus Granit o.ä werden z.B. für 45 Euro angeboten, letztlich dann oft für 3-4 Euro verkauft. Ob es sich dann möglicherweise nicht um Stein sondern nur um Kunststoff handelt ist uns noch nicht klar, der Preis spricht für Spritzguß... Manchmal sehen die Sachen aber so oder so ganz nett aus, aber auch nur manchmal. Videos evtl. auf youtube z.B. unter lagos1717
Hotelzimmer gebucht (Familienzimmer mit Verbindungstür und zusätzlich für 100 E Balkon), dafür 2 Bungalowzimmer bekommen (also zwei Bäder u. zwei Minibars, was sehr angenehm war). Balkon benötigt man eher nicht, vielleicht zum Trocknen der Badetücher...Lage der Bungalows toll. Klimaanlagen funktionierten, Fernseher auch (wenngleich mit mehr oder weniger Bildrauschen). Minibar kühlt gut, ist aber auch überholungsbedürftig (aus Sicht eines Touristen). Bungalow-Zimmer sind -für 2 Personen u. auch noch für ein drittes Bett- ausreichend und angenehm groß. Manchmal kleinere Risse in den Wänden. Einrichtung o.k. und grundsätzlich sauber. Matratzen gut. Badezimmer o.k. Waschbecken, Toilette von Ideal Standard. Spiegelbedampfung etwas angefressen. Armaturen der Wanne funktional montiert, d.h. nicht von in eine Handwerksrolle eingetragenen Handwerkern.... Wenn die Ägypter die Pyramiden in gleicher Qualität und Ausrichtung gebaut hätten, hätten sie nicht einmal in Pisa Bestand gehabt.... Warmwasser der Dusche kommt, wenn man kurz vor dem Duschen den Wasserhahn des Handwaschbeckens anstellt und eine Weile mitlaufen läßt. Dann kann man auch mal -unter Zurückstellung des Umweltbewußtseins- heiß duschen. Ansonsten ist das Duschwasser angenehm lauwarm, das reicht eigentlich völlig. Strom= Schukostecker passen. Die Türen schließen nicht immer gut, aber sie schließen. Die Türen haben oft auch Macken, die man in Deutschland nicht hinnehmen würde... Zimmer insgesamt trotz der Mängel und Macken: Durchaus o.k., also mindestens befriedigend. Terrassenmöblierung: Stark überarbeitungsbedürftig. Man müßte mal weniger Leute mit dem Spachtel Unkraut entfernen lassen und dafür einen Trupp mit einer bekannten Rostschutzfarbe (der Hammer) die Stuhlgestelle lackieren lassen und die Stühle auch mal neu polstern .
Hier fällt die Bewertung etwas schwer. Schon am ersten Tag mußten wir alle Getränkeautomaten durchprobieren in der Hoffnung auf ein kaltes Getränk. Erfolglos. Offensichtlich kühlte -vielleicht bedingt durch den Beginn des Rammadan- kein einziger Getränkeautomat, man erhielt nur eine zuckersüße, kohlensäurelose -gefühlte 30 Grad C - warme Brühe (es solle Cola bzw. Sprite sein). Mit nachhaltigen Reklamationen erhielten wir dann Pepsi aus -gekühlten- Flaschen. Abends -zum Trost- wollten wir uns dann (übrigens als einzig hochprozentiges Getränk) einen "Ouzzo" gönnen: gefühlte 36 Grad C warm, also Außentemperatur, wir hätte besser einen Glühwein bestellen sollen. Am nächsten Morgen dann -neben mehreren anderen Familien- intensivst beim Neckermann Gäste-"Betreuer" Mohammed (anders heißt eher niemand) die fehlende Getränkekühlung reklamiert und auch die Tatsache, daß Papp-Becher mehrfach gespühlt und wiederbenutzt worden waren für alle Arten von Getränken (und da ist meinerseits eine Rücksichtsnahmefähigkeit oder "Geduld" nicht gegeben). Unsere Kinder hatten noch gesagt: "...die Cola riecht nach Schnaps..." und sie lagen leider richtig. Jedenfalls ist dem wenig erfreuten Gäste-"Betreuer", der lieber seine Ausflüge verkaufen wollte, deutlich gemacht worden, daß es keine Pappbecher zur Mehrfachverwendung durch verschiedene Personen geben darf und daß auch nach Alkohol riechende Hartplastikbecher (ich habe sie noch nicht erwähnt) nicht akzeptabels seien und ebensowenig warme "Kalt-"Getränke. Leztlich hat das etwas laute Gespräch dahingehend gefruchtet, daß die Getränke kühler und die Pappbecher alle aus dem Verkehr gezogen u. durch Plastikbecher (Einweg) ersetzt wurden. Die etwas unappetitlichen -da verkratzten- Hartplastikbecher wurden danach nur noch für alkoholische Getränke ausgegeben. Die Zapfanlagen sind teilweise auch reiniguns- oder erneuerungsbedürftig. Gläser im Restaurant wurden sauberer, wir haben aber auch einmal Lippenstiftreste reklamiert, was dann zu einer Verbesserung führte. Man muß einfach unsaubere Zustände -wenn es zu weit geht- auch beanstanden. Das Essen: Frühstück: Brot/Brötchen/Toast: gute Auswahl. Kaffee (man kann mal löslichen Kaffee mit der (manchmal) heißen Milch (die ausreichend dünn und wässrig war) probieren, ansonsten Tee. Säfte eher Nektar, d.h. aus viel Zucker u. Wasser. Warme Mahlzeiten: Wir haben eigentlich nur im Hauptrestaurant gegessen, das erschien auch sauberer als die Strandbar etc. Das Essen ist oftmals nicht ausreichend gewürzt mit Ausnahme der orientalischen Gerichte/Kleinigkeiten. Süßspeisen u. Kuchen sind wohl lecker (und süüüüß). Lecker auch das vor dem Restaurant frisch gebackene Brot. Pizza: sah toll aus, war eiskalt. Fleisch: Goulasch eher hart. Hähnchen meistens gut. Gehacktes (halt ohne Schwein und daher trockener und fester als mit) meistens ganz gut. Gemüse: Kartoffeln sind irgendwie immer zu hart. Reis ist aber immer gut. Ansonsten viel Möhren, Zucchini, Auberginen in allen Varianten, meist eher ungewürzt und oft etwasf rauchig bis angegrillt...auch mal Blumenkohl, Bohnen, Erbsen. Obst in ausreichender u. m.M. nach guter Auswahl. Man wird jedenfalls mit etwas Phantasie beim Kombinieren (z.B. der Fleischsoße mit dem Reis u. den Erbsen aus dem "orientalischen" Topf usw.) über die Runden. Gut sind eigentlich immer die Nudeln, wenngleich die Soßen geschmacklich von erheblicher Zurückhaltung geprägt waren. Aber: An den Servicestationen gab es regelmäßig und ausreichend "Heinz-Ketchup" in Flaschen. Einfach holen und untermischen oder pur genießen... Im Verlauf des Rammadan (also nach etwa einer Woche) hat sich das Essen doch langsam und stetig verbessert, ist aber gewürztechnisch stark verbesserungswürdig geblieben.
Der Service: An der Rezeption: Mittelmäßig. Bei der Ankunft fragte man, ob wir Geld wechseln wollten für 1 E sollte es 7,5 Pfund geben. Nebenan (nächster Laden vor dem Hotel) rechnete man 8 Pfund für 1 E und abends bei der Bank im Hotel (rechts neben den Lädchen) erhielten wir 8,4 Pfund pro Euro. Da fühlt man sich vom Rezeptionsmitarbeiter, der sich mal eben fast 15 % Wechselgewinn einstreichen wollte, etwas veräppelt. Also: Nie an der Rezeption wechseln. Im Restaurant: Eher mangelhaft im Restaurant. Akzeptabel an den Bars, wenn sich Service im Ausschenken von Getränken erschöpft. Das wohl vorhandene Hierarchie-Denken verhindert oft, daß Serviceleiter, die teilweise erkennbar über Ausbildungswissen verfügen, helfend eingreifen, sie fühlen sich nicht unbedingt zuständig, wenn es bei den -völlig unbedarften und ungelernten- Kellnern/Untergebenen brennt. Es fehlt das gastorientierte Denken im Team. Meistens ist das Servicepersonal freundlich, hat aber eigentlich keinen Überblick (Anzahl benötigter Bestecke oder Differenz zwischen Anzahl Gabeln u. Messer wird nicht erkannt usw.). Sehr, sehr freundlich und auffallend bemüht und nahezu unterwürfig wird der einzelne Kellner manchmal bei einigen Gästen/ Famielen , daß es eigentlich nur auf üppige Trinkgeldvorauszahlungen zurückgeführt werden kann. Über solche Vorauszahlungen hatten wir kurz zu Beginn des Urlaubes nachgedacht, fanden den Unterschied in der Behandlung einzelner Gäste aber derartig drastisch, daß es schon abstoßend erschien, uns jedenfalls dazu bewogen hat, das Ganze hinzunehmen und diese Einstellung nicht zu fördern. Eigentlich hätten wir gerne guten Service honoriert, wollten aber nicht schon den Grundservice erkaufen. Wir haben dann lieber die Getränke im Restaurant selbst geholt. Im Zimmer: Recht nett, kaum Fremdsprachenkenntnisse. Bemüht, mit etwas Trinkgeld noch mehr. Täglich mußte man aber prüfen, ob wirklich Toilettenpapier und die -laut unserer Buchung enthaltenen- 2 Wasserflaschen nachgelegt wurden. Aber immer freundlich und schnell. Dem (einfachen) Servicepersonal fehlen serviceorientierte und entsprechend ausgebildetete und zur Weitergabe des Wissens willige Vorgesetzte. Insgesamt daher: eher schlecht, da schlecht oder nicht ausgebildet.
Lage: Einfach nur toll, insbesondere wenn man die Lage der Bungalows zum Strand betrachtet. Wir haben das Hotel vor allem wegen der Grünanlage (die anderen Hotels sind eher wenig begrünt) in der kargen Landschaft gewählt. Es war eine gute Entscheidung. Einkaufmöglichkeiten vor Ort: Bescheiden, einige Andenkenshops im Hotel. Vor dem Hotel kann man in wenigen Minuten zu Fuß diverse kleine Läden erreichen, wichtig kann die nahegelegene Apotheke sein. Für 15 E bekommt man dort die einheimisch en Tabletten, die auch wirklich innerhalb von 1-2 Tagen dem Magen-Darm-Problem (auch bei Verzicht auf Leitungswasser zum Zähneputzen, Salat, Eis etc.) ein Ende bereiten. 1 L Cola kostet neben dem Hotel z.Zt. 10 Pfund (1 E = 8,4 Pfund), am Ende der Straße (Supermarkt mit weit sichtbaren blinkenden Licherketten) kostet der L nur 3,5 Pfund und auch der Rest (Chips, Süßigkeiten etc.) ist dort viel billiger. Postkarten inkl. Porto f. Europa 5 Pfund (neben der Apotheke). In Safaga waren wir nie, es soll entbehrlich sein. In Hurghada waren wir mit dem Taxi (über Andy (deutsch) bei der neben der Tauchschule gelegenen Surfschule Mistral "gebucht" für 200 Pfund für 7 Personen hin und zurück mit 3 h Wartezeit des Taxifahrers in Hurghada). Dort gibt es an der Hauptstraße auch ein Restaurant einer berühmten Fastfoodkette (ein kulinarisches Erlebnis für die Kinder, aber auch die Erwachsenen freuten sich über leckere Pommes Frites). Ansonsten Taxen vor dem Hotel (vier Personen sollten insgesamt nie mehr als 20 E für die komplette Fahrt nach Hurghada mit Wartezeit zahlen. Zahlen bei Rückkehr ist sinnvoll, schadet jedenfalls ebensowenig wie etwas Trinkgeld. Quad-Ausflug kann man -günstiger als über Neckermann- an dem Lichterkettensupermarkt (Fußweg allenfalls 10 Minuten) bzw. 2 Shops rechts davon bei "...El Dene Safari" buchen. Mit Freundlichkeit bekommt man ein Quad für 2 Personen und 2 Stunden Wüstenausflug für 15 E (Neckermann 25 E). Man kann sich dabei -kostenlos- vom Hotel abholen und auch wieder zurückbringen lassen, ein "Guide" fährt u. führt. Ein wirklich toller Ausflug, allerdings sollten Kinder auch sicherlich nicht unbedingt jünger als 10 Jahre sein. Fahren darf man ab 16 (wird aber nicht so genau genommen), die Quads fahren bis zu ca. 80 km/h.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Unterhaltung/Animation: Findet statt, interessierte uns aber nicht wirklich. Zeiten lauter Pool-/Animationsmusik halten sich in gut ertragbaren Grenzen. Pool: erheblich überholungsbedürftig. Das Wasser erscheint nicht immer ausreichend sauber. Grundsätzlich aber schön angelegt. Minigolf: Indiskutabel!!! Für fast 400 Zimmer u. damit bis zu 1000 Gäste gibt es V I E R Minigolfschläger, die verbogen u. scharfkantig sind. Die Minigolfanlage selbst ist renovierungsbedürftig und ungepflegt, teilweise liegt Dreck der Baustelle sogar auf den Wegen etc. Mit einfachen Mitteln (etwas Zement, Kleber für den Filz, Besen und 50 Schlägern) könnte man hier die Lage erheblich verbessern, offensichtlich war aber der Einheimische Manager, der öfter abends in der Lobby sitzt, selbst noch nie auf der Minigolfanlage oder macht keine regelmäßigen Rundgänge... Squash: Wohl 2 kleine Hallen, nicht von uns benutzt, sehen aber o.k. aus. Tennisplatz: Sieht auch o.k. aus, aber Bauschutt-Ausblick muß nicht sein. Billard: Tische etc. völlig überaltert und ungepflegt. Tischtennis: Beim Billard. Ganz o.k. Strand: Liegenauflagen teilweise pflege- oder austauschbedürftig. Sonnenschirmgestänge könnten mal lackiert werden. Liegenanzahl bei Vollbelegung wohl nicht ausreichend. Grünanlage: Hier könnte etwas systematischer und wenigstens mit Baumarktwerkzeug gearbeitet werden. Oft pflegen Mitarbeiter z.B. mit einem Spachtel die Rasenkante. Das dauert sinnlos lange und ist vom erzielbaren Ergebnis her verbesserungswürdig. Betonrasenkanten müßten teilweise erneuert werden. Trotzdem eine tolle Grünanlage, in die die Bungalows eingefaßt sind. Tauchen: Tolle Unterwasserwelt, mit Glück auch mal 1-2 Delphine... Tauchschule am Shams Safaga ist o.k., auch wenn die Preise eher hoch sind. Stella hat unseren Sohn sehr freundlich und humorvoll das Wissen und die Fähigkeiten für den Tauchschein vermittelt. Danke! Windsurfen: Tolle Bedingungen für Anfänger u. Könner! Club Mistral neben der Tauchschule. Praktischer Unterricht im Windsurfen gut, Theorievermittlung für Schüler verbesserungswürdig.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im August 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Markus |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 7 |
Liebe Gast vielen Dank für die nette Bewertung bei Holiday Check Auch unsere Mitarbeiter bedanken sich bei Ihnen für das Lob und freuen sich auch Sie bald mal wieder bei uns haben zu dürfen. Wir wünschen Ihnen alles Gute und senden sonnige Grüße, Ihr Hotel Management & Team