All Inclusive Anlage ist sehr weitläufig und vom Aufbau her eigentlich ganz gut gemacht. Leider scheint sich aber keiner um die Anlage so richtigt zu kümmern großflächiger Schimmel im TV-ROOM und im INFO-Raum der Reiseveranstalter dreckige Sofas im Bereich der Rezeption Wir haben uns für eine Wochen einen Mietwagen genommen und sind die ganze Insel abgefahren. Einkaufen darf man nur dort, wo die Einheimischen einkaufen und das ist bestimmt nicht im unmittelbaren Bereich der Hotelanlagen. So kriegt man ne Coladose auch mal für 0,35 EUR. Sprit kostet dort nur 0,68 EUR, so kann man fahren und fahren. Cofete ist der absolute Naturtipp (ganz im Süden). Pervers waren nur die Urlauber, die dort hingefahren sind, um einen einen fast ganz unberührten Strand aufzufinden gleichzeitig Ihren Müll dort aber nach dem Tripp liegenlassen haben: Binden, Dosen, Flaschen, Tüten. Nicht weit vom Starndparkplatz stehen dort fast überall auf der Insel Mülltonnen, selbst an dem nur schwer zugänglichem Starnd von Cofete, also bitte nutzt diese Mülltonnen !!! Ich hätte dem Hotel 2-3 Sonnen gegeben, wenn man die Beschwerden im Hotel ernst genommen hätte - hat man aber nicht. Strafe muss sein ! Die Moral von der Geschicht: Nie wieder All Inclusive in Spanien und nie wieder ein 3 Sterne Hotel ! Und wenn ich das nächste mal Buche schaue ich mir die Bewertungen bei HolidayCheck genau an und wenn nur einer dabei ist der meckert, dann werd ich dieses Hotel nicht buchen. Denn wir haben viele Urlauber vor Ort auf die Mängel angesprochen, aber die meisten wollten die Fehler nicht sehen um sich dadurch den Urlaub nicht zu vermiesen; haben wir letztenendes auch nicht - wir waren sooft weg wie es nur ging ;-) ! Das war bisher mein schlechtestes Urlaubshotel und ich war diverse male auf Mallorca und auch auf den Kanaren in 3 Sterneunterkünften und kein Hotel war so schlecht.
Im Zimmer auf dem Sofa eingetrocknete Körperflüssigkeit von früheren Gästen. Schimmel im Zimmer, stinkende Handtücher, Sogar verschimmeltes Toilettenpapier, wenn welches da war. Aufgerissenes Sofa im ersten Zimmer; wir hattten dann gleich am ersten Tag uns vom Altbau in den Neubau umsiedeln lassen; der Unterschied war, dass im Neubau der Schimmel mit weißer Farbe übergetrichen wurde, im Altbau war er halt ganz graugrün. Der Wasserhahn im Waschbecken war defekt. Möbel und Arbeitsplatte waren aufgeqwollen, Kakerlaken und Ameisen waren Untermieter.
Cala, Fanta , Sprite und Wasser schmeckten nach Chlor, als ich einen Kellner darauf ansprach sagte man mir, dass Leitungswasser für die Getränkeautomaten würde man filtern; ich kann mir vorstellen wie oft die Filter gewechselt wurden. Blattläuse im Salat Salatblätter braun angelaufen, Tomaten wurden halbier oder gedrittelt, damit man Sie wieder am nächsten Tag servieren kann und sie nicht auseinanderfallen. Die geriebenen Mohrrüben waren vertrocknet und in der Schüssel Zentimeterdick vereist. Die Calamari waren total verfettet und im Teig total zusammengeschrumpft; weil Sie wahrscheinlich das zweite mal im Fett aufgewärmt wurden. In den frisch servierten Salatsoßentöpfen und den Ketchuptop waren eingetrocknete Ränder - alles wirklich sehr frisch. Im Milchspeiseeis waren große dicke Eiskristalle interresant war, dass zwischen dem rohen Speck der an der Grilltheke erst gebraten werden sollte, bereits gebratener Speck beigemischt war. Das Obst war entweder vergammelt, oder innen fermentiert. Wer klever suchte der konnte schon hier und da was essbares finden. Wir haben meißt nur die Kindermenüs genommen, denn die waren etwas frischer.
Eine ordentliche Zimmerreinigung gab es nur am 5ten am 10ten und am 13ten und 14ten Tag. Zwischendurch wurde nur mal flüchtig gefegt Die Servicekräfte schafften es kaum die Teller abzurümen, was eine Menge Fliegen anlockte - es waren zu wenig Angestellte im Hotel die Animation fand unter dem Restaurant in einem muffig riechenden Keller statt, der ebenfalls teils großflächige verschimmelt war die Animation wurde von Jugendlichen Aushilfskräften durchgeführt die vielleicht einen schlechten Kindergeburtstag organisieren könnten aber nicht mehr Musik spielte an den Bars nur sehr leise teilweise aus billigen tragbaren Radios um die Stimmung nicht anzuheitern und um damit wohl Getränke und Alkohol zu sparen um in den Alkoholischen Getränken Alkohol nachweisen zu können, muss man erst ein bischen Trinkeld zahlen, sonst ist der Alkohol in Hochpotenzen verdünnt. Die Sandwiches an der Bar waren trocken die Brötschen wan der Bar wurden aus Resten vom Frühstück hergestellt, denn die Wurst schwitze schon und auf einer Brötchenhälfte lagen meisten Viertelwurstscheiben, die Salami die ca. 12 cm. Durchmesser hatte wurde geviertelt und damit wurden vier Brötchenhälften belegt - natürlich ohne Käse. Es gab ja noch Viertelkäsescheibenbrötchen ! An der Strandbar gab es entweder kein Wasser oder keine Becher; Haben die Gäste mal Kaffeetassen für die Kalten Getränke benutzen wollen, wurden Sie von der Barfrau angeschrieen. Diese Tassendurften nur für den Kaffee benutzt werden - heißen Kaffee bei 40 - 45 Grad Hitze - wer was kaltes wollte, sollte 150 m zur Poolbar hochlaufen; auch eine Methode Geld zu sparen, denn man will ja nicht immer vom Stand zur Strandbar erst mal 100 m laufen, dann nochmal 150 m zur Poolbar und wieder zurück (ges. 500 m.) !!!!
der Strand verdient 4 Sonnen und das Wasser 5 Sonnen, also ziemlich gut, aber das war`s dann schon vor Ort gab nur wenig Geschäfte mit total überhöhten Preisen, in Jandia kostet auf dem Wochenmarkt alles nur 1/3 oder sogar 1/4, am besten man sagt man kommt aus einem armen Land, dann gehen die Händler nochmal deftig runter: wenn einer 25 EUR verlangt, darf mann allerhöchtens 5 bis 10 EUR bieten und hartnäckig bleiben- ich vergebe dennoch nur 1 Sonne um mal den Schnitt runterzuziehen, denn ich habe das Gefühl, dass einige das Hotel viel zu gut bewerten, weil Sie entweder keine Augen im Kopf haben oder deren Zuhause noch schlimmer aussieht
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Als eine Birne im Pool kaputt ging, blieb der Pool dann auch für den Rest des Urlaubs aus. An der Poolbar war es dann ziemlich dunkel. Denn bunte Beleuchtung gab es nur aus 5 oder 6 Lämpchen, alles andere würde ja Stimmung machen, was ja offensichtlich nicht gewünscht war. Abends gab es von denn Hobbyanimateuern ein 2-stündiges Bingo Spiel. Toll, keine Musik und man konnte dabei die Zahlen in Deutsch, Englisch und Spanisch hören. Bald konnte man in allen drei Sprachen bis 100 zählen.
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Paar |
| Dauer: | 2 Wochen im August 2004 |
| Reisegrund: | Strand |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Michael |
| Alter: | 26-30 |
| Bewertungen: | 2 |

