- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Sehr saubere Anlage voller Palmen, Haitisprechte, Kolibris und vielem mehr. Der Strand ist zwar nicht schneeweiß, aber geräumig und durch die vielen Palmen gibt es auch genügend Schatten. Gäste waren überwiegend Kanadier, aber auch Deutsche, Holländer, Briten etc. Der Altersdurchschnitt im Vergleich zu den beiden Schwesterhotels etwas höher, dadurch auch ruhiger. Zur "Rush Hour" (vor den Mahlzeiten) war das WiFi so langsam, dass fast nichts ging. Empfang ohnehin nur im Bereich der Lobby. Wir waren Anfang Februar dort, in der ersten Woche hat es noch häufig geregnet. Gute Zeit zum Whale Watching (bietet Andreas auch an, auf großem Boot mit Sonnendach).
Schöner Balkon, große Betten, genügend Platz im Schrank, und für die Winterurlauber sogar einen Regenschirm (irgendwoher muss das üppige Grün ja kommen). Der Safe ist eher ein älteres Modell, mit Steckschloss, wodurch man leider den Schlüssel mitnehmen muss. Hier wäre Verbesserungspotential. Besonders positiv ist die zusätzliche Fliegentür zum Balkon und die Tatsache, dass es zur Sicherheit für die Nachtlüftung eine Arretierungsvorrichtung für die Balkontür gab, die ein Eindringen von außen deutlich erschweren würde.
Mehrere Restaurants, rund um die Uhr Essensmöglichkeiten. Das Abendessen musste im eigenen Hotel eingenommen werden, ansonsten konnten alle Hotels benutzt werden. Die Auswahl der Speisen war immer sehr vielfältig und es war für jeden Geschmack etwas dabei (RIU-typisch üppiges Buffet). Natürlich haben sich auch Speisen wiederholt, was aber angesichts der sehr sinnvollen Tatsache, dass bevorzugt einheimische Produkte auf den Tisch gebracht werden, auch nicht zu verhindern ist. Es gab mehrere Themenabende pro Woche, der Service war ausgezeichnet, sogar Sonderwünsche wurden erfüllt. Außer Fisch gab es kaum Meeresfrüchte, außer an dem Tag, an dem die Gäste die Bewertungsbögen ausfüllen durften, da wurde richtig aufgetischt!
Das Personal war durchweg freundlich und bemüht, diesen Urlaub zu etwas ganz besonderem zu machen. Im Allgemeinen wird Englisch verstanden, aber Spanisch zaubert ein noch breiteres Lächeln auf die Gesichter. Wäscherei war gut und schneller als angegeben. Es war manchmal schwierig, die Wasservorräte im Zimmer aufgefüllt zu bekommen, da der Schwerpunkt der Versorgung auf alkoholischen Getränken liegt.
Die drei Riu-Hotels teilen sich eine komplette Bucht. Das Mambo liegt am Rand, dahinter sind Weiden und Berge. Entfernung zum Flughafen eine knappe Stunde. Ausflüge auf eigene Faust eher nicht möglich oder ratsam, aber wir haben tolle Ausflüge mit Andreas von Extra Tours unternommen - sehr zu empfehlen (kleine Gruppen, viel Insiderwissen).
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Wir hatten uns darauf gefreut, Surfen und Schnorcheln zu können. Das Surfmaterial war ein Witz, das haben wir gleich gelassen. Schnorcheln war nur an zwei Tagen sinnvoll möglich, da das Meer zu aufgewühlt und zu trüb war (war allerdings ja auch Winter). Zu sehen gab es auch kaum etwas, so gut wie keine Fische, ein paar Seeigel an Seegrasbböschungen, eine Wasserschlange. An der Animation haben wir nicht teilgenommen. Die Abendshows waren abwechslungreich, besonders da man die Abendunterhaltung aller drei Hotels nutzen konnte.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Februar 2012 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Martina |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 1 |