- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Das Hotel ist an sich eine riesige Anlage, bestehend aus mehreren Wohnkomplexen mit 3-4 Etagen. Wie viele Zimmer es letztlich sind, kann ich nicht genau sagen, da einige Zimmer wohl auch "gekauft" werden können (an einem Zimmerbalkon zum Pool hin hing zumindest ein entsprechendes Schild). Die Sauberkeit der Zimmer lässt meiner Meinung nach zu wünschen übrig. Meine Fußsohlen waren nach dem Duschen direkt wieder schwarz, selbst wenn ich alleine nur durch das Badezimmer gelaufen bin, an der Kommode im Zimmer klebte irgendetwas undefinierbares (wobei ich auf angetrocknete Sonnencreme tippe), auf der Lampe neben dem Bett lag eine dicke Staubschicht usw. Auch, nachdem ich die ersten Tage Trinkgeld liegen ließ, änderte sich nichts. Die Anlage an sich ist aber gepflegt, auch der Poolbereich (meiner Meinung nach das einzige Aushängeschild der Anlage) war immer sauber. Das Hotel ist für Selbstversorger ausgerichtet, ich hatte jedoch Halbpension gebucht (was ich im Nachhinein bereut habe, aber dazu später mehr). Die kleine Küche im Zimmer bestand aus einer Spüle, einem Ceranfeld, Backofen und gut bestückten Schränken mit Geschirr und Besteck für 4 Personen, Töpfe und Schüsseln sowie einem Toaster und einer Kaffeemaschine. Ich hätte mir noch einen Wasserkocher gewünscht, um mir Tee zu zu bereiten, aber man kann ja nicht alles haben. Die meisten Gäste kamen wohl aus England und waren vom Alter her sehr durchmischt. Dazu noch eine handvoll Deutsche, Niederländer und Skandinavier, diese jedoch eher im Rentenalter. Hervorheben möchte ich noch, dass man in der Hotellobby kostenlos das hoteleigene WLAN nutzen kann. Der Empfang reicht wirklich nur bis zu den Steinbänken vor dem Hotel und hat ab und zu kleine Aussetzer, aber für mcih war es sehr praktisch um per eMail Kontakt nach Deutschland zu halten. Teneriffa ist meiner Meinung nach eine sehr, sehr schöne Insel mit vielen Sehenswürdigkeiten und einem tollen Klima, zumindest im Frühling und Herbst. Im Winter wäre es mir wohl zu frisch und im Sommer zu warm, die Sonne hat jetzt schon ganz ordentlich gebrannt. Wer einen Strandurlaub machen möchte, ist in der Ecke um Playa de las Americas gut aufgehoben. Wer Ruhe braucht und sich öfter, als nur zum Schlafen und Duschen, auf dem Zimmer aufhält, sollte eher in einem anderen Teil Teneriffas Urlaub machen, es ist dort einfach sehr laut und die "Touristenfänger" sehr aufdringlich. Man muss einfach wissen, was man möchte und wie man seinen Urlaub verbringen will. Es kann sein, dass es Menschen gibt, die Freude an einem Hotel wie dem Parque Santiago III haben, aber ich würde es nicht noch einmal machen. Maximal vielleicht als Selbstversorger (das Obst und Gemüse kommt schließlich fast ausschließlich von der Insel und ist wirklich sehr, sehr lecker), aber mir ist mein Geld zu lieb und mein Urlaub zu wertvoll, um noch einmal so eingeschränkt zu sein. In meinem Alltag muss ich genug Kompromisse machen, dafür ist mein Urlaub einfach nicht da. Nach Teneriffa werde ich aber auf jeden Fall noch einmal kommen und dann auch mehr Ausflüge machen (wahrscheinlich mit einem Mietwagen, da der Sprit auch sehr günstig ist).
Das Zimmer an sich war schön groß, es gab viele Möglichkeiten, seine Sachen zu verstauen (ein großer Kleiderschrank, eine geräumige Kommode und ein Nachttisch), im Badezimmer fehlten jedoch Ablagemöglichkeiten (und ehrlich gesagt auch ein Föhn). Was ich für ein 3* Hotel (Landeskategorie!) schon sehr klasse fand, war, dass man einen Flatscreen auf dem Zimmer hatte. Die "wichtigsten" deutschen Sender konnte man, Kabel sei Dank, empfangen (ARD, ZDF, 3Sat, RTL Austria, Pro7 Austria, Vox Austria, Sat 1 Austria, Kabel1 Austria, sogar ZDF neo und der neue Kultursender waren dabei, für Kids gab's auch den Kika und Super RTL, ich meine, dass man sogar den BR empfangen konnte...). Im Wohnbereich befand sich außerdem eine Couch und ein Esstisch mit 4 Stühlen, auf dem großen Balkon ebenfalls ein Tisch und vier Stühle. Der Schlafbereich bestand aus zwei separaten Betten (die man aber sicher hätte zusammen schieben können) und einem Beistelltisch. Der Kleiderschrank war in die Wand eingelassen. Die Küche war sehr klein, aber -so wie ich das einschätzen konnte- zweckmäßig, wobei ich auch hier das Ceranfeld schon ganz gut fand. Die weitere Küchenausstattung findet man weiter oben in der Beschreibung. Im Badezimmer gab es eine Dusch-/Badewannenkombi mit Antirutschbeschichtung der Wanne (eine zusätzliche Matte konnte man sich wohl an der Rezeption abholen, wenn man wollte), einem Waschbecken und einem Bidet. Die Sauberkeit des Duschvorhangs ließ abermals zu wünschen übrig, es gab ein paar sehr seltsame Flecken. Auch das Alter der Installationen ist wohl eine Sache für sich. Aber bei einem 3* Hotel kann man kein 5* Bad erwarten. Von daher geht das schon in Ordnung. Das einzige, was mich wirklich immens gestört hat, war, dass das Zimmer nicht klimatisiert war und ich deshalb nachts und meistens auch tagsüber die Balkontür geöffnet hatte. Zum Schutz vor Dieben habe ich nur den hölzernen Lichtschutz verschlossen. Anders war es nicht möglich frische Luft in das Zimmer zu bekommen, da hat auch der Deckenventilator nichts genützt. Wenn ich mir eine Verbesserung wünschen dürfte, dann, dass wenigstens die Zimmer zur lauten Straße mit Klimaanlage ausgestattet werden. Es gab einen Mietsafe auf dem Zimmer, der pro Woche 20€ kostet plus 10€ Kaution für den "Safeschlüssel". Bis auf einen kleinen Gecko im Bad, hatte ich keine tierischen Besucher.
Zum Hotel gehören einige Cafes, Bars und ein Restaurant, das für HP-Gäste zur Verfügung steht. Da ich sonst nirgendwo etwas gegessen oder getrunken habe, möchte ich mich darauf konzentrieren. Das Restaurant war definitiv nicht landestypisch, so, wie es ist, könnte es auch in Deutschland zu finden sein (blau-weiß-maritimes Flair, schwere Holzstühle, alles schlicht eingedeckt). Sauber war es dort auf jeden Fall, da ist mir nichts gegenteiliges aufgefallen. Als HP-Gast bestellt man dort zwar auch á la carte, jedoch erhält man abends eine verkleinerte Karte, auf der je 5-6 Vorspeisen, Suppen, "Snacks" wie z.B. Omelette, Nudel-, Fleisch-, Fisch,- und Geflügelgerichte und Nachtische aufgelistet sind. Zudem konnte ich Pizza bestellen. Für mich als Vegetarierin eine reine Katastrophe. Zwei vegetarische Vorspeisen (die Suppen nicht eingerechnet), zwei Vegetarische "Hauptspeisen" (Spinatcanelloni und Käseomelette). Davon sollte ich mich also eine Woche ernähren. Die Portionen waren sehr klein (bei den Gewaltmärschen, die ich teilweise hinter mir hatte, habe ich eine vernünftige Portion gebraucht!), das Essen teilweise kalt weil definitiv Tiefkühlkost (die Pizza auf jeden Fall und bei den Canelloni bin ich mir auch ziemlich sicher). Nach 5 Tagen hatte dann ein Kellner tatsächlich Mitleid mit mir und hat mir "erlaubt", Kartoffeln mit Gemüse zu bestellen. Das war zwar wirklich eine winzige Portion, aber immerhin frisch und ich war froh, einen Tag etwas anderes essen zu können. Zum Nachtisch habe ich mir immer Obst bestellt, denn auch das war frisch und lecker. Die Getränke muss man selber bezahlen, das kenne ich aber auch nicht anders. Eine Flasche Agua con Gas (Mineralwasser) hat 1,47€ gekostet. Für die regulär zahlenden Gäste hat mich sich jedoch viel Mühe gegeben. Je nach dem, was man bestellt hat, gab es Showcooking am Platz, was schon sehr spektakulär aussah. Landestypische Speisen (abgesehen von Paella), habe ich jedoch auf keinem Teller gesehen. Zudem gab es jeden Abend live Musik von "Nicky - One Man Band". Okay, der Mann war vielleicht Anfang dreißig und saß die ganze zeit vor seinem Profi- Keyboard, auf dem Nicky wahlweise Klavier, Saxophon oder Gitarre gespielt hat. Gnadenhall am Mikro gab's direkt schon dazu. Der Musikstil würde in meinem Freundeskreis als "Rentnerrock" beschrieben werden; es war viel Volksmusik dabei (ja, tatsächlich deutsche Lieder), aber auch "Let it be" und "No woman no cry" schallte ab und an aus den Boxen. Morgens musste man das Frühstück auch von der Karte wählen, wobei man als Vegetarier auch da schlechte Karten hatte. Mir blieb auch da nur ein kleines Frühstück (wahlweise 1 Croissant, 1 Brötchen oder Brot, O-Saft oder Tomatensaft, Tee oder Kaffee, dazu Marmelade, Butter und Schokoaufstrich), ein kleines Körbchen Brot gehörte dazu. Auch da habe ich ab dem 3. Tag zum Glück zwei Croissants bekommen und von meinem Stammkellner noch einen Muffin obendrauf. Diese Kleinigkeiten haben das Ganze dann doch wieder sehr liebenswert gemacht. Zudem konnte man sich am Abend vor einem Ausflug ein kleines Lunchpaket packen lassen, bei dem es dann auch frisches Obst dazu gab (das ich mir im Supermarkt jedoch eh schon gekauft habe. 1kg Bananen oder Äpfel für etwa 1€...).
Der Service ließ im Gesamten sehr zu wünschen übrig. Da ich nachts geflogen bin, war ich gegen 7Uhr Ortszeit am Hotel. Dort hatte man so früh nicht mit meiner Ankunft gerechnet und der Mann an der Rezeption schien völlig überfordert zu sein, er hat mich dann erst einmal bis 8Uhr wieder weg geschickt. Immerhin konnte ich meinen Koffer abstellen. Um 8Uhr sagte mir eine unglaublich unfreundliche Dame, dass mein Zimmer erst gegen 10Uhr fertig sei, ich somit also wieder bis dahin warten müsse. Ein Frühstück gab es trotz gebuchter HP nicht, das stünde mir nur am Abreise- jedoch nicht am Anreisetag zu (sowas unfreundliches habe ich selten erlebt!). Nach langer Diskussion habe ich zumindest einen Gutschein für einen Kaffee erhalten, da ich nichts zu trinken mehr bei mir hatte. Zudem war ich gar nicht für HP eingebucht, sodass ich abends eine ähnliche Diskussion führen musste, ehe ich in meinen Buchungsunterlagen eindeutig nachweisen konnte, HP gebucht zu haben. Hinzu kommt, dass mein Safe erst einmal nicht funktioniert hat. Die Beschwerde, die oben genannte Dame von mir entgegen genommen hat, sollte in 30-40min bearbeitet werden, ich müsse aber so lange auf meinem Zimmer warten. Als sich der Safe danach nicht mehr öffnen ließ, das gleiche Spiel. Jedes Mal verdrehte die Dame die Augen, als ich mich beschweren wollte und gab mir immer patziger zu verstehen, dass ich den Safe ja wohl auch richtig bedienen müsse (die Tastatur hat nicht funktioniert. Was das mit meiner Bedienung zu tun hatte, muss mir vielleicht noch einmal jemand erklären). Der Angestellte der Safe-Firma war jedoch sehr nett und hat das Problem immer sehr schnell behoben. Auch, als die Toilettenspülung nicht funktioniert hat, war der Herr an der Rezeption sehr nett und der Handwerker schnell und freundlich. An sich hatte ich wirklich nur Probleme mit dieser einen Frau, die jedoch gute Englischkenntnisse hatte. Soweit ich das beurteilen kann, kann da nur ein weiterer Mitarbeiter mithalten (bei ihm habe ich die Ausflüge gebucht), ansonsten sind Deutschkenntnisse gar nicht, Englischkenntnisse nur seeeehr begrenzt. Im Restaurant war es fast noch schlimmer. Am besten eignet man sich also ein paar spanische Vokabeln an oder schreibt sich vorher Zettel, auf denen das wichtigste in spanisch steht. Zu Zimmerreinigung habe ich weiter oben ja schon etwas geschrieben, gut war sie sicher nicht. immerhin hatte ich jeden Tag ein frisches Handtuch, bei der Bettwäsche bin ich mir da nicht sicher, aber zu Hause wechsel ich auch nicht täglich die Bettwäsche...
Tja, bei der Lage musste ich nun lange überlegen, ob ich sie nun eher gut oder schlecht fand. Man muss dazu sagen, dass Playa de las Americas einem kleinen Las Vegas gleicht. Nachts findet man überall kleine Shows, bunte Lichter und laute Musik. Insofern wohnt man dort überall eher schlecht. Parque Santiago III hebt sich von den anderen Hotels dadurch ab, dass es quasi direkt am Strand liegt. In Richtung Los Cristianos muss man nur etwa 50m bis zum ersten schönen Strand laufen, wenn man mag, läuft man einfach weiter in die Richtung und erreicht nach etwa 10-20min den großen Badestrand von Los Cristianos, den ich aber schon fast ZU groß fand. Es sind dort einfach wesentlich mehr Menschen unterwegs und das macht sich auch an der Strandpromenade bemerkbar. Überall wird man angesprochen, ob man nicht etwas essen oder sich die Haare zu Rastas flechten lassen möchte. Na ja, mein Fall war das nicht. Läuft man noch ein kleines Stück weiter, erreicht man den Hafen von Los Cristianos, den ich dann aber wieder sehr sehenswert fand, da man von einer erhöhten Position aus wirklich den ganzen Hafen im Blick hatte und auch den Blick über die Ausläufer des Teide schweifen lassen konnte. Geht man vom Parque Santiago III in Richtung Costa Adeje, bietet sich einem ein ähnliches Bild, nur das die Strände erst einmal schlechter statt besser werden, Auch diese Strandpromenade ist sehr überlaufen und passt man mal nicht auf, wird man von Mountenbikes, Segways oder Elektrorollstühlen über den Haufen gefahren. Alle drei kann man an der Promenade mieten, was ich zumindest in punkto Elektrorollstühle eigentlich ganz gut finde, damit auch gehbehinderte Menschen die Möglichkeit haben, die Promenade entlang zu fahren. Erst Playa del Duque fand' ich wieder recht nett, aber es ist doch eine gute Stunde zu Fuß entfernt. Überall an den Promenaden begegnet man übrigens McDoof "Restaurants"...na ja, wer's braucht... Ich bin jedenfalls gerne an der ersten Badebucht geblieben. Sie ist nicht zu überlaufen, an der Strandpromenade reihen sich nur Hotelzimmer auf und keine Restaurants oder Geschäfte, weshalb man hier in Ruhe gelassen wird. Alle Badestrände werde von Lifeguards überwacht, wobei die nicht immer auf ihren Hochsitzen sitzen. Da lobe ich mir den großen Strand von Los Cristianos, dort befindet sich eine große "Wachstation", die anscheinend immer besetzt ist. Direkt gegenüber des Hotels befindet sich ein Supermarkt, in dem alles, was das Herz begehrt, verkauft wird (selbst Rewe Schokokekse kann man dort kaufen...). Möchte man keine Touristenpreise zahlen, kann ich nur empfehlen, zum Mercadona zu laufen. Vom Hotel aus sind das keine 15min zu Fuß (am Best Tenerife in Richtung Los Cristianos laufen, an einer Gabelung sieht man den Supermarkt dann auf der rechten Seite). Die Abendunterhaltung steht auch auf jeden Fall. Unter der Hotelrezeption befindet sich ein Cafe/eine Bar, in der jeden Abend live Musik gespielt und ein Fußballspiel gezeigt wird. Neben der Rezeption auch ein Cafe mit lauter, teilweise live Musik. Schräg gegenüber des Hotels treten abends entweder Elvis, Elton John oder Tom Jones auf (Imitatoren, natürlich). Der Bass wurde dabei oftmals so arg aufgedreht, dass ich ihn in meinem Zimmer spüren (!) konnte. Ich bin abends meistens spazieren gegangen oder bin ein paar Meter die Straße 'runter in's "Magic" (Cocktails für um die 8€). Ansonsten habe ich mir vom Balkon aus die Pantomime-Statue gegenüber der Rezeption angeschaut. Der junge Mann war wenigstens leise. Gegen 23:30Uhr war der Lärm jedoch auch bei offener Balkontür auszuhalten. Wie gesagt, überall in Playa des las Americas ist es nachts laut. Von daher kann man dem Hotel da keinen Vorwurf machen; zudem liegen nur die wenigsten Zimmer zur lauten Straße, die meisten wohl in Richtung der Poolanlage. Wer einen Ausflug machen möchte, kann sich an die Rezeption oder die Reiseleitung wenden. Ich habe nur einen Ausflug zum Loro Parque und Siam Park geplant und für beides inkl. Transfer an der Rezeption 66€ bezahlt. Über TUI hätte allein der Loro Parque (Premiumticket inkl. Transfer) 52€ gekostet und hätte mich wohl eher eingeschränkt (auf reservierte Plätze bei den Shows konnte ich verzichten, genau wie auf das Essen im Grillrestaurant). Dafür wurden von Anfang an nur 4 Stunden Aufenthalt im Park garantiert, aus denen dann -bei meinem Ausflug- zum Glück 5 1/2 Stunden geworden, die ich auch benötigt habe, um zumindest das meiste gesehen zu haben. Die Fahrt zum Loro Parque hätte wohl auch nur eine Stunde gedauert, wenn wir nicht noch zahlreiche Gäste auf dem Weg eingesammelt hätten (typische Transferorganisation), so sind daraus etwa 2 Stunden geworden. Der Siam Park liegt an der Costa Adeje, somit ist die Anfahrt sehr kurz. Es gibt einen Shuttle Bus, der einen vor dem Best Tenerife einsammelt und kostenlos ist. Auf dem Rückweg bin ich leider in den falschen Bus eingestiegen (er stand an "meiner" Haltestelle, hätte ich doch besser mal nachgefragt...) und so an der Playa del Duque gelandet. Eine Taxifahrt von dort aus hätte etwa 6-7€ gekostet, ich war jedoch zu geizig und bin zu Fuß gelaufen.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Der Pool der Anlage ist riesig (kann man auf den Bildern auch gut erkennen) und sauber, ich war jedoch kein einziges Mal darin schwimmen. Die Liegen um den Pool waren immer sehr schnell belegt und man lag recht eingepfercht nebeneinander. Zudem war das Wetter gut genug, um im Atlantik zu schwimmen (ein Herr hatte doch tatsächlich ein Thermometer dabei und präsentierte mir eine Wassertemperatur von beachtlichen 21,4°C), sodass ich den Strand immer wieder bevorzugt habe. Ansonsten hat das Hotel an Unterhaltung das geboten, was ich oben schon beschrieben habe. Abends live Musik unter der Rezeption und zusätzlich kostenfrei WLAN. Unter der Hotelanlage befindet sich ein Shoppingcenter mit verschiedenen Krimskrams-Läden, Schmuck- und Parfumhändlern und einigen Bekleidungsläden, die natürlich alle "Ausverkauf" hatten. Jaja, die die Touristen werden auch hier für dümmer gehalten, als sie hoffentlich sind. Wer also möchte, muss die Hotelanlage nicht verlassen, außer vielleicht, um zum Supermarkt gegenüber zu gehen.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1 Woche im März 2012 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Sandra |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 1 |