- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Der Hotelkomplex in direkter Strandlage ist (wohl auch je nach Zimmer- und Appartementtyp) rund um den Pool-Bereich in 10 Häuser aufgeteilt (Madeira, Azores, Lanzarote, Santa Maria, Fuerteventura, Gran Canaria, Tenerife, La Palma, La Gomera und El Hierro). Die gesamte Anlage ist ordentlich, in (für südliche Gefilde) wirklich gutem und gepflegtem Zustand und verfügt über einen hauseigenen Sicherheitsdienst, der tagsüber stichprobenartig bei Erwachsenen die grünen Zimmerkarten für den Poolbereich (Kinder bekommen ein gelbes Permanent-Bändchen á la "All-Inclusive" für die Pool-Benutzung) kontrolliert, damit eben nur Hotelgäste den Poolbereich nutzen sollen. Nachts patrouillieren die Leute vom Sicherheitsdienst teils zu Fuß, teils auf Sagways den Bereich im und um das Hotel (und wohl auch andere benachbarte Hotels... das haben wir nicht wirklich heraus bekommen). Jedenfalls fühlt man sich gut aufgehoben und sicher. Wir hatten nur Unterkunft ohne Verpflegung, weshalb ich hierzu (Halbpension, Vollpension, All-Inclusive) keine Angaben machen kann. Von der Gästestruktur her war das Publikum durchaus gemischt, wobei englischsprachige und östliche Gäste dominierten (unsere Reisezeit war von Ende Juli bis Anfang August 2012). Aber man hörte auch Holländer, Deutsche, Spanier und Franzosen. Also das Handy-Netz (daheim haben wir NettoKom bzw. Symio) war an verschiedenen Abenden nicht wirklich verfügbar. Zwar hatte man das einheimische Netz von "moviestar", beim Versuche, eine SMS, MMS zu versenden oder wen anzurufen erhielt man jedoch eine SMS, dass das Guthaben für die gewünschte Leistung nicht (mehr) ausreichend wäre. Ein falsche Fehlermeldung, da wir sehr wohl genug Guthaben auf den Karten hatten - aber der Netzübergang nach D war offensichtlich überlastet wegen der vielen Touristen. Also nicht gleich glauben, was man liest, sondern den nächsten Vormittag abwarten :-) In der Rezeption gibt einen WLAN-Hotspot (hier sitzen viele Leute mit Smartphones usw.) sowie ein Internet-Eck. 10 Minuten kosten 1 Euro und um mal schnell was zu posten / zu bloggen oder aktuell die E-Mails abzurufen... dafür ists absolut ausreichend. Gewöhnungsbedürftig sind jedoch die Tastaturen ohne Umlaute und mit vertauschtem "y" und "z". Leider sind die Kisten so abgesichert, dass man die Tastatursprache (Layout) nicht ändern kann. Es empfiehlt sich daher, bereits vor der Reise Kennwörter und Zugangsdaten von Umlauten und allzu komplizierten Sonderzeichen-Ketten zu befreien (auch wenn das eine Verringerung der Sicherheit bedeuten mag - wir kamen wegen einem Sonderzeichen im Kennwort z. B. nicht in ein Portal, obwohl wir das Sonderzeichen anderweitig kopiert und eingefügt hatten - also auch mit Tricksten ist dann oft nix zu machen) Unsere Reisezeit lag von Ende Juli bis Anfang August - Hauptreisezeit also. Trotzdem war es nirgends (OK, am Pool vielleicht) wirklich "überfüllt" oder dass man irgendwo nicht durch kam. Wer in diese Ecke von Teneriffa reist, sollte sich bewusst sein, dass das (zumindest im südlichen Teneriffa) nunmal die Touristenhochburg ist und dem entsprechend viele Touristen hier sind. Zu beachten: die allgemeine Ansage, dass man das nach Chlor riechende, aufbereitete Wasser aus dem Wasserhahn nicht (in größeren Mengen) so trinken sollte. Man bekommt überall 5 oder 8 Liter-Gallonen für 1,00 - 1,20 €. Lassen Sie sich von den "Entführern" nicht ins erstbeste Lokal zerren - einfach ignorieren und wenn SIE der Meinung sind, hier oder da wollen Sie essen gehen, dann stehen überall Karten am Weg, wo man unverbindlich schauen kann, was sie so anbieten und wie die Preise sind. Erledigen Sie wenn möglich größere Einkäufe nicht direkt an der Strandpromenade sondern suchen sich einen Laden etwas ab vom touristischen Trubel (sofern Sie mobil sind). Vergleichen Sie Preise - oft kosten im einem Laden schöne Postkarten 45 Cent... schon um die Ecke bekommen Sie sie für 15 pro Stück (die gleichen Motive). Probieren Sie landestypische Speisen... hier kann man gut Fisch und Meerestiere essen (wenn man es mag bzw. verträgt). Auch einfache Gerichte wie ein Eintopf oder die berühmten Patatas Arrugadas mit Mocho schmecken klasse, sind nicht teuer und sie sind zudem für Vegetarier geeignet.
Die Zimmer sind gut ausgestattet - wir hatten ja Appartements (1x1 Schlafz., 1x2 Schlafz.), ausreichend groß, verfügen über Terrassen (z.T. mit Markisen gegen die Sonne) und jeweils 2 Liegen, einem Gartentisch und Stühlen. Die Betten sind Einzelbetten, die nebeneinander geschoben sind (für Pärchen mit "Nachleben" besteht also durchaus "Absturzgefahr" hahaha). Die Möblierung ist praktisch, robust, alles funktionierte (Türen, Schubladen) und war gepflegt und sauber. Die Sache mit der Kaffeemaschine und dem Telefon habe ich oben bereits erwähnt. Im "großen Appartement" hatten wir sogar 2 Kühlschränke! Klimaanlage gab es keine, nur Decken-Ventilatoren. Das war aber auch so in der Hotelbeschreibung aufgeführt und wir mögen Klimaanlagen auch nicht sonderlich - daher alles im grünen Bereich in den Zimmern! Im Bad gab es am Fensterrahmen (Holz) direkt in der Dusche zwar schon aufgrund der dauernden Feuchtigkeit schwarze Ecken, aber das ist nunmal bei dem Klima hier so - selbst nach Renovierung fängt Holz hier eben nach ein paar Wochen an, sich zu verfärben, zu schimmeln oder was auch immer. Wir sind keine Nörgler und passen uns durchaus den landestypischen Gegebenheiten an, soweit uns das möglich ist. Von daher nahmen wir solche Kleinigkeiten gerne in Kauf - es soll nur der Vollständigkeit halber erwähnt werden. Ebenso wie die Tatsache, dass zwar "deutsches TV" in der Hotelbeschreibung stand, wir aber in beiden Zimmern nur 1 bzw. 2 deutschsprachige (einer davon war Kabel Schweiz) empfangen konnten. OK, man hätte wohl nen Sendersuchlauf am TV machen können und dann bestimmt auch mehr in deutscher Sprache empfangen - aber uns fehlte kein TV im Urlaub und... das ist fast noch verwunderlicher: den Kids auch nicht ;-) Den kostenpflichtigen Safe haben wir in keinem Apt. benutzt - von daher kann ich zu den extra anfallenden Gebühren hierfür keine Aussage treffen.
Die Strandbar haben wir nur am Abreisetag besucht - hatten aber einen durchaus positiven Eindruck. Essen, Getränke, Preise und Bedienung absolut OK. Pool-Gastronomie (Oasis): Hier wurde langsam bedient, selbst zum Geldwechseln (man benötigte für die Spiele und Billardtische einzelne Euro-Münzen) musste man mal 5 Minuten warten - obwohl eigentlich nicht viel los war und die Angestellten munter miteinander quasselten. Die Preise für ein Eis liegen auch außerhalb vom Hotel bei 2,07 € für eine Kugel (oft auch mit einem Spachtel in den Becher gestrichen - also nicht wundern, wenn das ein keine runde Kugelform hat wie bei uns üblich), zwei "Kugeln" kosten dann 3,14 € (dieses Preissystem habe ich bis heute nicht verstanden, es hängt vermutlich mit irgendwelchen Steuern zusammen... nur warum sie die Endpreise so "krumm" machen, entzieht sich meiner Kenntnis [und meinem Verständnis]). Die Eisportionen an der Hotel-Pool-Bar waren für diesen Preis jedoch sehr mickrig und ich empfehle hier, auf abgepackte Ware (Eis am Siel aus der Truhe) auszuweichen. (Pool-)Restaurant (Atlántico): Hier waren wir nur ein mal essen. Es war wirklich sehr gut, keine Dosenwaren (Spaghetti-Bolognese der Kinder) und die Pizzas waren richtig lecker. Leider waren auch die Preise überdurchschnittlich (verglichen mit außerhalb des Hotels) aber durchaus Mengen- und Qualitätsangemessen. Der Service ist aber generell gut und in zahlreichen Restaurants sind die Servicekräfte derart gut und ordentlich, dass (Stoff-) Servietten nur mit einem Vorlege-Besteck und nicht vom Kellner mit den Fingern angefasst und zurecht gelegt werden. Ja, auch sowas bemerkt man und darf es als positiv auch gerne mal erwähnen :-) Allgemein bekommt man hier wie bereits erwähnt vom Fast-Food-Burger über Pommes und Steaks bis hin zu landestypischen Speisen der Besucher-Nationen (Schnitzel, Spaghetti-Bolognese, Suppen, Cordon-Bleue) so ziemlich alles. Leider kamen mir persönlich die spanischen Dinge etwas zu kurz - so gab es nur vereinzelt mal die von mir sehr geschätzten Patatas Arrugadas mit Mocho verde/rosso und die spanische Spezialität "Churros" bekam man nirgends... schade: gerade auch das Landestypische macht für mich einen Urlaub aus, aber man richtet sich eben oft zu sehr nach den Touristen.
Das Personal war stets freundlich und bauten den Mädels sogar mal "Schwäne aus Handtüchern" auf ihre Betten. Damit hatten sie bei den Kids natürlich schon gewonnen ;-) Aber auch sonst war man sehr bemüht, die Zimmer (Appartements) wurden täglich gereinigt, Müll geleert und zweimal wurde sogar durchgewischt. Mit Deutsch oder Englisch kam man stets weiter. Leider war im einen Appartement die Kaffeemaschine defekt bzw. unvollständig und im anderen klingelte das Telefon nicht sondern es leuchtete bei Anruf nur eine LED. Da wir 2 Zimmer hatten und die Kinder abends "alleine ins Bett" sollten, wollten wir natürlich eine telefonische Erreichbarkeit zwischen den Zimmern haben. Darum bemängelte ich auch ZWEI MAL die beiden "Defekte" (Kaffeemaschine + Telefon)... Abhilfe erfolgte aber in beiden Fällen nicht! Dafür, auch wenn's nur Peanuts sind, gibt's Abzüge in der B-Note von mir. Da man jedoch das spanische mañana mañana immer im Hinterkopf haben sollte, haben wir uns natürlich beholfen und kamen auch ohne "Hotelservice" klar :-)
Strandlage: am Eck bei Haus "Madeira" eher ein Geröllfeld zum Wellen-Gucken ohne Bademöglichkeit wegen "Riff" und "Steinen", vor dem Haus "Lanzarote" jedoch feiner Sandstrand mit einem WC-Häuschen (Strandmitte) sowie zwei Süßwasserduschen rechts und links am Rand des Strandes. Für Kleinkinder geeignet, da es gleichmäßig und nicht zu steil ins Wasser geht. Am Strand ist Kleckerburgen-bauen und Löcher graben eine Alternative für die ganz Kleinen. Die Bucht ist seitlich von großen Molen (Wälle aus Vulkangesteinsbrocken) geschützt, die große Wellen bricht und so fast immer ein Baden im ruhigen Wasser ermöglicht - wir hatten 2 Tage in Intervallen größere Brandung, wo wir die Kinder (7 bis 10 Jahre) lieber aus dem Wasser geschickt haben, da der Undertow bei großen Wellen zwar für uns Erwachsene einen gewissen Spaßfaktor hatten, für kleinere Kinder nach unserer Einschätzung aber doch etwas zu heftig war. Hotellage: Das Parque Santiago 3 grenzt mit einer Seite direkt ans Meer. Rechts und links sind weitere Hotels und vor den Häusern Gran Canaria und La Palma (zwischen ihnen befindet sich die Rezeption) verläuft die Hauptstraße und Promenade. Dem entsprechend ist es hier zur Straßenseite hin auch bis etwa Mitternacht ziemlich laut. Wir hatten eines unserer beiden Appartements hier und aufgrund von 3 verschiedenen Live-Bands war vor 12 Uhr für das eine hier untergebrachte Kind an Schlaf nicht zu denken. Wir konnten uns damit arrangieren, weil wir vorher schon wussten, dass es zu dieser Seite hin laut sein kann und empfanden es als nicht sooo gravierend. Ausflüge: Es gibt zahlreiche Parks und Freizeitmöglichkeiten in der Nähe bzw. mit einstündiger Fahrt (Mietwagen) auch auf der Nordseite von Teneriffa (Loro Parque). Diese hier alle aufzuzählen, würde den Rahmen und die eigentliche Bewertung des Hotels sprengen - es ist aber für jeden etwas dabei :-) Erwähnt werden sollte noch der große Minigolf-Platz gegenüber (über die Hauptstraße nördlich/landeinwärts) im Areal des Parque Santiago V. Hier kann man entweder auf der rechten Seite 9 Löcher spielen oder links komplette 18, wobei die Löscher 1-9 doppelt vorhanden sind. Wir bemerkten das erst, als wir nach Loch 9 "rüber" gehen wollten und dort auf einmal nochmal die Löcher 1-9 vorfanden. Also je nachdem, was Sie zahlen, gleich auf der richtigen Seite anfangen ;-) Ein echtes Manko war bei strahlendem Sonnenschein, dass der komplette Minigolfbereich keinerlei Überdachungen oder Schattenmöglichkeiten bietet (abgesehen vom Kiosk am Eingang, wo man Bälle und Schläger erhält und Getränke, Snacks usw. kaufen kann). Entfernungen: Zwar gibt TUI die Transferzeit vom Airport zum Hotel mit 40 Minuten an, dies liegt aber vermutlich am "Bus-Stations-Verkehr", der auch andere Hotels bedient oder dass der Bus einfach eine andere (breitere) Strecke nehmen muss. Wir brauchten jedenfalls mit dem Mietwagen nur ca. 15 Minuten vom Mietwagen-Pick-up bis zur Rezeption. Von hier aus fährt man (Mietwagen!) in einer guten Stunde zum Loro-Parque in Puerto de la Cruz oder in ca. 45 Minuten nach Los Gigantes. Die Tour zum Teide haben wir dieses Jahr ausgelassen, jedoch ist auch das Visitor-Center (Pasador de Cañades del Teide) in einer Stunde zu erreichen. Einkaufen: zwar gibt es auch in Los Christianos bzw. direkt in Hotelnähe Supermärkte, wer aber mobil ist (Mietwagen) kann durchaus bei Appartementnutzung und mit Kinder (=Großeinkäufe) etwas sparen, wenn man z. B. zum LIDL fährt, der zwischen Airport und Los Christianos direkt neben der Autobahn TF-1 liegt. Hier bekommt man viele Produkte, die denen in heimischen LIDL-Märkten sehr ähneln - wer Kinder hat, weiß das zu schätzen, da man keine Produkte "ausprobieren" muss sondern "die Kinderaugen altbekanntes antreffen" (das erleichtert so manches ^^). Shoppen & Bummeln: Hier kann man direkt beim Hotel die Strandpromenade entlang in Richtung Hafen gehen. Bereits nach dem nächsten Hotel geht's los mit Boutiquen, Mampftempeln (ja, auch ein Mäcces ist hier, aber 1-€-Deals kennt man hier nicht! ;-) ), zahlreichen Restaurants und kleinen Shops. Bis man eben genug gesehen, gegessen... hat. Einz fällt hier jedoch negativ auf: man wir durch zahlreiche "Drücker" zum Kauf vom Sonnenbrillen und so nem Kram angequatscht und auch die Restaurants haben fast alle sogenannte "Entführer", die Gäste wahllos ansprechen und in ihr Restaurant ziehen wollen (verbal natürlich nur - also einfach ignorieren, wenn Sie keine Lust darauf haben). Ein positives Beispiel, wo man eben nicht angelabert wird (gerade DAS war ein Grund für uns, dort einzukehren und wir waren dann noch weitere 2 male dort), war ein russisch geführtes Restaurant - der Name will mir leider gerade nicht einfallen, aber es liegt beim Hotel "TRG Rental" und hat eine rote Tafel mit goldener Schrift - der Name klingt fast etwas griechisch - ich ergänze das, wenn ich wieder zu mir komme ;-)
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Jo... der Pool... Also es gibt 3 Pool-Bereiche: einen für Erwachsene, einen Kinderbereich und die Rutschen-Anlage. die beiden großen Bereiche sind gechlorte Sazwasserpools, was nicht jedem (uns zumindest nicht) wirklich gefällt. Aber dafür hat man ja das Meer vor der Nase. Für die Kids waren Kinder- und Rutschenbereich (dieser ist gechlortes Süßwasser, hab ich mir von den Kleinen berichten lassen) aber total klasse und die Piscanieros (Bademeister) hatten stets ein waches Auge auf die Bereiche. Man hörte immer mal wieder einen Trillerpfeifen-Pfiff, wenn sich jemand nicht an die Poolregeln gehalten hatte. Wieso allerdings der Jacuzzi (Whirlpool) auch in Begleitung Erwachsener generell für Kids unter 14 gesperrt ist, verstehe ich nicht. Es waren dann auch mal (von der Optik her) jüngere Kinder drin, aber wirklich gedurft hat man das nicht... warum eigentlich? Wenn Kids alleine verboten wären könnte man es vlt. je nach Alter noch nachvollziehen, aber selbst mit Erwachsenen...? Komisch :-/ Liegestühle sind jeden Millimeter um dern Pool ausnutzend aufgestellt - Sonnenschrime gibt's auf kleinen Wagen gratis zum selbst-wegnehmen. Allerdings ist es um die Pools (insbes. beim Kinder- und Rutschenbereich) schon arg eng. Und obwohl durchaus kontrolliert wird, dass nur Hotelgäste hier liegen, scheint die Masse an Menschen doch Hauptsächlich am Pool (und nicht am Strand) zu verbingen. Dementsprechend voll war es dann eben auch. Ansonsten ist die Wasserlandschaft mit Wasserfällen, Brücke usw. schön angelegt. Die Wasserüberläufe in den Pools sind für Kinder eher ungefährlich. Am Boden habe ich keine entdeckt (wo Kinder beim Tauchen angesaugt und dabei ertrinken oder sich verletzen können). Von daher waren wir auch beruhigt und haben die Kinder auch mal alleine plantschen lassen :-) Beim "Oasis" stehen auch noch ein paar Spielgeräte: 3 x Billard, ein Warenautomat, wo man mit einer Greifzange für 2 € versuchen kann, ein Plüschtier zu schnappen (eins unserer Kids schaffte es auf Anhieb! whow) sowie ein Auto, was für nen Euro ne Minute lang wackelt und Geräusche macht... sowas halt.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Juli 2012 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Andreas |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 10 |