My Home Resort

Wir haben über ATT Öger ein Familienzimmer gebucht. Die Wohnung hat drei Räume, Wohnzimmer, Schlafzimmer und Bad, einen riesigen Balkon, Fernseher und Klimaanlage. In den beiden Zimmern war jeweils ein geräumiger Schrank. Das Zimmer, für uns eine Wohnung war wirklich klasse. Hier können auch locker 4 Personen unterkommen. Wir waren zu zweit. Da das Hotel erst im April eröffnet wurde ist es in einem guten Zustand. Wir waren schon oft in der Türkei, aber diesmal war es uns zu heiß bei über 40 Grad im Schatten. Da auch wir uns von den Russen gestört fühlten, werden auch wir nicht mehr in dieses Hotel reisen. Es wäre hiflreich, wenn man manchen Gästen Tisch-, Büffet- und Restaurantmanieren unterrichten würde. Es gibt auf der Welt zuviel Armut und das Personal muß vollgeladene Teller mit Essen in den Müll werfen, können wir leider nicht verstehen, man kann doch mehrmals ans Büffet laufen.

Wie schon oben erwähnt, das Zimmer bzw. Wohnung war echt klasse. Aber man verbringt mehr Zeit am Strand und der ist eben nicht nach unseren Wünschen. Den Pool können wir nicht bewerten, im Urlaub liegen wir am Strand.

Eine Poolbar bestückt mit ca 20 Barstühlen. Ein Restaurant für morgens, mittags und abends. Eine Snackbar, hier würde auch nachmittags der Kuchen angeboten. Die Strandbar, wenn man es so bezeichnen möchte, hier gibt es keine Sitzmöglichkeit. Es werden hier Wasser, Säfte und Kaffee angeboten, alles kommt aus Automaten. Es werden kurz vor 12. 00 Uhr belegte Brötchen an den Strand gebracht und manchmal auch Türkisches Pizzen. Eine Bar im Hotel war auch besetzt.

Das ganze Personal im Hotel ist sehr freundlich. Sie sind bemüht der Arbeit hinterher zu kommen, aber bei den großen Anstürmen der Gäste, ist das manchmal sehr schwierig. Deshalb sind wir meistens abends erst nach 19. 30 zum Essen gegangen.

Das Hotel liegt nicht direkt am Strand, in zweiter Reihe an einer Hauptdurchgangsstraße nach Alanya. Die Straßen außerhalb des Hotels sind noch nicht alle richtig befestigt, Kies und Sand. Das es in zweiter Reihe lag störte uns nicht, es sind so nicht die Autos von der Straße zu hören. Der Weg zum Strand an einen Bach, der sehr verschmutzt ist, störte uns mal mehr mal weniger.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Am Strand wurden morgens erstmal die gebrauchte Kondome der Nacht weggeräumt, die entweder auf den Liegen oder auf dem Boden hinterlassen wurden. Uns tat der Strandmitarbeiter echt leid. Der Strandabschnitt fürs Hotel ist viel zu klein, die Liegen sind zu eng gestellt. Wenn man sich morgens nicht eine Liege reserviert und zu spät kommt, läuft man Gefahr, keine zu bekommen. Es gibt leider auch Gäste, die sich am Pool und am Strand Liegen reservieren, damit sie pendeln können, finden wir eine riesige Sauerei. Wir haben uns morgens vor dem Frühstück auch eine Liege reserviert, sind aber 30 Minuten später am Strand gewesen. Es gibt eine Dusche an Strand und eine Umkleidekabine, in der leider ein Haken zum Aufhängen der Badekleidung fehlt. Die Sonnenschirme sind so niedrig, das Personen die größer sind wie 175 den Kopf anstossen, wenn man nicht aufpasst. Zu jeden festgemachten Schirm gehören zwei Liegen, Auflagen bekommt man kostenlos dazu. Der Strand selbst ist optimal für Kinder, sie können bequem ins Wasser laufen. Ansonsten muß man sich den Strand vorstellen wir in Rimini, es gibt viele Hotels am Strand, die meist gesprochene Sprache war russisch. Wenn im Juni schon der Strand so überfüllt ist, wie ist es dann erst Monate später?! Wir waren vom 14. 06. - 28. 06.08 im Hotel und könnten so Fußball in der Türkei erleben. Das Hotel zeigt die Deutschland und Türkeispiele alle auf einer Großleinwand, war echt klasse. Beim Türkei Deutschland Spiel würde den Gästen vor Beginn des Spieles eine Eistorte serviert mit einem Fackelzug des ganzen Restaurant und Küchenpersonal war echt klasse. Noch erwähnen möchten wir die Animation echt super freundliche Jungs und Mädels ihr macht euren Job gut. Auch einen Lob nochmals an gesamte Personal, ihr seit klasse. Wir hoffen nur, das durch die unangenehm auffallenden Russen, andere Nationen nicht wegbleiben. Denn in der ersten Woche waren es bestimmt 70 % Russen.