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Susanne (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • März 2013 • 2 Wochen • Strand
Nichts für die, die das Besondere suchen
4,2 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Das Resort Lux war für uns eher enttäuschend. Wir waren 2004 zur Hochzeitsreise auf Soneva Fushi und Gili Lankanfushi, und 2012 mit Kindern (3 und 6 Jahre ) auf Anantara Kihava. An der Natur der Insel selber ist nichts auszusetzen. Sie ist sehr schön, und vom Servicepersonal sind alle super nett und extrem freundlich zu den Kindern. Das Essen in allen Restaurants ist exzellent, und wenn man All inclusive bucht wird man rundum verwöhnt, bis hin zur Eisbar und selbstgeröstetem Kaffee im Café Lux. Besonders erwähnen möchten wir das Personal der Senses Bar und des Senses Restaurant, sie waren noch ein bisschen netter dort, und haben es immer geschafft, eine extrem entspannte, nette Atmosphäre zu schaffen. Und die Kinder waren die Prinzessinnen dort! Ebenfalls positiv zu erwähnen sind die Villen wenn es regnet, man hört davon wirklich wenig im Inneren, das haben wir in den anderen Hotels deutlich lauter erlebt. Und diesen Urlaub hat es leider sehr viel geregnet...Für die Sommermonate ist das sicher sehr praktisch, da man sonst von dem lauten Geräusch immer wieder geweckt wird. Ansonsten stehen die Villen recht nah beieinander, aber das ist nicht so extrem, das es zu sehr stört. Kommt halt ganz auf die direkten Nachbarn an, und auf die Vegetation, die man zwischen den Villen hat, das ist mal mehr mal weniger. Die Insel ist sehr groß, und man hat das Gefühl, dass die Verantwortlichen vielleicht dadurch den Überblick verlieren. Und es fehlt die Liebe zum Detail! Die Einrichtung fällt stellenweise auseinander und ist lieblos. Immer wieder hat man einen Türgriff oder etwas anderes in der Hand gehabt, was gerade abgefallen war. Auf der Toilette des Island Kitchen Restaurant gab es eine wirklich unansehnliche Wand, an der das Wasser runterlief, uns sich schon Schimmel gebildet hatte. Das Wasser im Waschbecken lief überhaupt nicht ab! Um sich die Füsse vom Sand zu reinigen gibt es keine romantischen Bottiche mit Schöpfkellen vor der Villa, sondern unansehnliche alte Wasserhähne, von denen wir auch gleich beim ersten aufdrehen die Hälfte in der Hand hatten. Außerdem hatte man doch gleich wieder sandige Füße bevor man in der Villa war, weil die Wasserhähne einfach ungünstig angebracht waren, und natürlich auch nicht zu verrücken. Vielleicht wäre es sinnvoll, hier noch zusätzlich Bottiche auf die Stufen zur Villa zu stellen. Im Meer am Strand schwimmt tagelang vor der Bar Müll, den Niemand entfernt. Nicht nur vor der Island Bar, wo grosse Steine liegen, und dann die ganzen Krabben abends auf dem Müll sitzen, sondern auch vor der Senses Bar, wo man eingentlich auch ins Wasser gehen kann. Es ist wirklich viel Personal unterwegs, das täglich den Strand und die Insel reinigt von Müll, Seegras und auch von Korallen! Die können aber natürlich auch nicht überall sein. Aber warum kann nicht Jemand von dem Servicepersonal an der Bar mal eben schnell die wenigen Flaschen einsammeln? Das Wetter war zu unserer Zeit so stürmisch, dass schon sehr viel Müll angespült wurde, aber dann muss man an diesen Tagen auch eben einfach mehr darauf achten, und wegräumen! Es ist aber auch enttäuschend zu sehen, wieviel Müll unser Meer mittlerweile verschmutzt! Da kriegt man ein richtig schlechtes Gewissen. An dem Strandabschnitt wo das Personal wohnt wird sowieso fast nichts gemacht, und der Strand sieht dementsprechend aus. Aber die Größe der Insel lädt natürlich zu einem Rundgang ein, und dann wird es doch recht unansehnlich zwischendurch, und es bleibt ein bitterer Nachgeschmack, wenn man wieder an den gepflegten Abschnitten ist. Es müsste sich einfach jeden morgen Jemand dafür verantwortlich fühlen einmal zu checken, ob alle "Hot Spots", wo viele Gäste sind, perfekt aussehen. Wir haben uns schon gewundert, warum man nie einen der Manager an den von der Rezeption weiter entfernten Punkten gesehen hat. Nicht am Tag, und auch nicht am Abend in den Restaurants. Von den anderen Inseln kannten wir schon, dass täglich einer der Verantwortlichen eine Runde gemacht hat, und auch direkt mit den Gästen gesprochen hat. So hat man doch auch ein viel besseres Feedback, und kann Ärger oder Unzufriedenheit gleich abfangen. Hier haben wir den GM nur beim Ausprobieren einer neuen Waterfun-Sportart gesehen... Die Daybeds am Strand wurden teilweise überhaupt nicht hergerichtet, also keine Matratze drauf und das Sonnendach auch nicht angebracht, und standen somit den ganzen Tag nur als liebloses "Gerippe" herum. Auch an Tagen, an denen das Wetter es definitiv zugelassen hätte. Natürlich gibt es in der Mitte der Insel auch einen großen Bereich, in dem das Servicepersonal wohnt. Dort wird auch jeden Tag etwas verbrannt, ich weiß nicht, ob es der Müll der Insel ist, aber wenn ja, irgendwo muss er ja auch hin! Ein Grund mehr so viel wie möglich seinen Müll wieder mit nach Haus zu nehmen, und Shampoo, Conditioner, BodyLotion, etc. erst garnicht mit zu nehmen. Das gibt es alles in hervorragender Qualität auf dem Zimmer. Aber in den Gästebereichen merkt man von dem Verbrennen garnichts! Leider gibt es doch so ein Ungetüm, dass täglich vor dem Infinity Pool in der Lagune für ein paar Stunden am Vormittag herumfährt. Ich weiß nicht, ob es ein Bagger ist, oder ein "Rasenmäher", der das Sehgras dort abmäht,oder was auch immer, aber es ist schon ganz schön laut und hässlich! Aber klar, wer ihn nicht sehen möchte geht halt an den anderen Pool, oder an einen anderen Teil der Insel, sie ist ja groß genug! Aber man kann ihn nicht wegreden, lieber GM! Vor allem, wenn man in einer Villa direkt an diesem Strandabschnitt wohnt... Von den Buggys, die einen auf der Insel von einem Ende zum anderen bringen sollen, fahren viel zu wenige. Wenn man mit kleinen Kindern hier ist, ist man schon darauf angewiesen, und wartet manchmal unangenehm lange, was irgendwie nervt, und einen ans Bus fahren zu Hause erinnert...Wer auch gerne mal etwas läuft im Urlaub, hat damit sicher kein Problem, und macht einen schönen Spaziergang am Strand. Aber ein schlafendes Kind kann man halt nicht ewig weit über den Strand oder über die Insel tragen. Richtig chaotisch wurde die Situation mit den Buggys als es geregnet hat zum Abendessen, und wirklich JEDER Buggy fahren wollte. Ansonsten hat man die Buggys in unserer Villa nicht gehört oder gerochen, aber das lag daran, dass die Buggys nicht direkt an unserer Villa vorbei gefahren sind, sondern ab der Villa238 einen Bogen zum Island Restaurant machen. Ansonsten kann ich mir das schon störend vorstellen. Als es an Ostern einen wirklich schönen Abend mit einem Essen am Strand gab, hat dort Jemand während des Essens mit Verstärker so laut Gitarre gespielt und gesungen, das wir uns nichtmal am Tisch unterhalten konnten. Man kam sich vor wie in einem RIU auf Mallorca. Wir persönlich finden eine sanfte Chill out Musik im Hintgrund zum Essen stilvoller. Diese Live Musik gab es an anderen Abenden auch in verschiedenen Bars, und wir fanden es furchtbar. Aber das ist natürlich Geschmackssache! Als extrem unangenehm empfanden wir auch die Atmosphäre am Pool, wo die Engländer und Deutschen schon früh morgens mit Zeitschriften und Förmchen "ihre" Liegen belegten, ebenfalls wie in einem billigen Mallorcahotel. Als wir dann einfach mal zwei Liegen genommen haben, und die Mützen darauf zur Seite gelegt haben, kam kurz darauf schon ein deutscher Prolet aus dem Frühstücksrestaurant angeschossen, und hat uns auf das Übelste beschimpft, und auch bedroht, dass das hier noch ein übles Nachspiel hätte, und wir heute noch nicht fertig seien miteinander, etc. Das ist nicht die luxuriöse einzigartige Atmospäre, und auch nicht das Publikum, das wir von den Malediven, und den anderen Hotels dort gewöhnt sind. Leider gibt es eben auch nicht genug Liegen, und sie sind genau wie die Sonnenschirme teilweise sehr kaputt und unansehnlich. Uns waren es auch zuviele Engländer auf der Insel. Einzeln waren sie alle sehr nett, aber irgendwie treten die ja immer in Massen auf, und sind eher laut und unangenehm. Irgendwie die "Italiener des Nordens". Wer gerne schnorchelt ist hier auch nicht gut aufgehoben. Es gibt zwar täglich einen Ausflug zum entfernten Hausriff, aber das muss von langer Hand geplant sein, und man muss zusehen, dass man pünktlich (mindestens 20 min vor dem Termin losgehen) einen Buggy bekommt, sonst kriegt man auch noch Ärger im Wassersportcenter, dass man zu spät kommt! Die Atmosphäre zerstört hat leider auch, dass das Lux Management offensichtlich auch auf größere Gruppen setzt. Während unseres Aufenthaltes war dort in der 1.Woche eine sehr große Gruppe mit französichen Chriurgen, offenbar ein organisierter Kongress oder eine Fortbildung. Für diese hat man dann ganze Restaurants und Bars am Abend belegt, sodass uns gesagt wurde es gibt keinen Tisch mehr als wir zum Abendessen kamen, und uns wieder weggeschickt hat, weil es angeblich in der nächsten Stunde auch keine andern freien Tische geben würde, obwohl es sich bei dem Restaurant East um eines derer gehandelt hat, das man vorher eigentlich nicht reservieren musste. Und dann mit den hungrigen Kindern wieder zurück zur Rezeption laufen, auf einen Buggy warten, und in das andere Restaurant fahren, für das man keine Reservierung braucht, das kann doch nun wirklich nicht sein! Nachdem wir uns zuerst an der Rezeption beschwert haben, und man von dort aus telefoniert hat, und uns dann sagte, wir können wieder zurück gehen, es gäbe natürlich einen Tisch für uns, wusste dann als wir dort wieder ankamen Niemand davon, und wir mussten uns dort ein weiteres Mal mit Jemand herumstreiten. Es gab dann auch noch andere Familien, die sehr verärgert waren, und ebenfalls nicht einsahen, warum sie jetzt dort nicht essen könnten. Nach vielem Aufregen und Ärgern, und Bemerkungen wie " wenn ich einen Stuhl dabei hätte, könnte ich mich ja irgendwo hinsetzen", hat man uns dann einen Tisch geschaffen. Aber der Ärger hängt einem einfach unheimlich lange nach...will/ braucht man das im Urlaub? Ein anderes Mal wollten wir in der Senses Bar um 18 Uhr einen netten Drink zum Sonnenuntergang nehmen, bevor wir im Senses nebenan eine Reservierung um 19 Uhr zum Essen hatten. Leider war dann die komplette Senses Bar eingedeckt für das Abschiedsessen der Gruppe dort, und der Barkeeper hat uns nur mit viel Überredungskunst einen Drink gemixt, der dann auch allerdings geschmeckt hat,wie mal eben schnell gemacht! Wenn sie mit den Kindern einen Buggy bekommen haben, um zu dem einen Ort zu gelangen, an dem sie den kompletten Abend nett verbringen wollen, dann fahren sie um 18 Uhr nicht nochmal eben wieder zu einer anderen Bar auf der Insel um etwas zu trinken, um dann wieder um 19 Uhr zurück zu diesem Restaurant zu fahren. Lieber GM vom Lux, wenn ich so eine große Gruppe annehme, dann muss ich auch dafür sorgen, dass sie nicht mit meinen anderen Gästen 'kollidieren' und ihnen eigene Bereiche schaffen! Das darf einfach nicht passieren, dass man dafür Bereiche für andere Gäste sperrt!!! Und das Mückenmittel nicht vergessen (brauchten wir in den anderen Hotels nie, und hatten es diesmal leider nicht dabei...)! Trotz abendlichem 'Einnebeln' sind wir alle böse zerstochen worden! Das lag vermutlich auch daran, dass das Housekeeping jeden Abend die Tür offen gelassen hat, und natürlich das Licht innen an war, um das Bett aufzudecken. Ich verstehe den vermutlichen Gedanken dahinter, dass das Housekeeping nichts zu verbergen hat, und so unter ständiger 'Beobachtung' steht, aber ich vertraue dem Personal, und es gibt ja auch einen Safe auf dem Zimmer. Ich hätte lieber keine Mücken gehabt.


Zimmer
  • Eher gut
  • Zustand der Zimmer lieblos und renovierungsbedürftig.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Das Essen war in allen Restaurants wirklich hervorragend, und AI lohnt sich auf jeden Fall. Der Service sieht sofort, welche Kategorie man gebucht hat, und bekommt dann eben im Restaurant gleich die demensprechende Karte. Wir haben nie nach einer anderen Menükarte verlangt, und garnichts vermisst.


    Service
  • Sehr gut
  • Sehr gut. Das Housekeeping war stellenweise etwas schleppend.


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Wir sind noch mit dem Wasserflugzeug von Male geflogen, aber der Plan ist, demnächst alle über den benachbarten Flughafen anreisen zu lassen, und dann 10 min. Speedboot.. Wenn das gleich von Deutschland aus geht sicher eine große Zeitersparnis, aber über die Lärmbelastung dann, muss man neu reden...


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Kinderclub ist spitze! Ansonsten zuviel Animation für unseren Geschmack. Der Zustand der Liegen, Sonnenschirme, etc. am Pool ist sehr schlecht. In der Lagune ist sehr viel Funsport möglich.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Mehr Bilder(4)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im März 2013
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Susanne
    Alter:41-45
    Bewertungen:3
    Kommentar des Hoteliers

    Hallo Susanne, Mit großem Interesse habe ich Ihren sehr ausführlichen Bericht gelesen und es tut mir leid zu hören, dass Ihr Aufenthalt nicht ganz Ihren Erwartungen entsprochen hat. Sie kamen natürlich mit sehr hohen Erwartungen zu uns, da Sie zuvor schon zwei der besten Hotels des Landes besuchet hatten. Gerne möchte ich auf die von Ihnen genannten Punkte eingehen. Wir versuchen stets alle Gäste bestmöglichst zu betreuen um einen angenehmen Urlaub zu bereiten. Ich danke Ihnen für Ihre positiven Kommentare über den Service und das Essen in den verschiedenen Restaurants und ich bin froh zu hören, dass auch Ihre Kinder stets verwöhnt wurden. Die Liebe zum Detail ist uns sehr wichtig und in diesem Sinne bieten wir viele Kleinigkeiten an, welche man in anderen Hotels sonst eher nicht findet. Eine Telefonzelle mit kostenfreien internationalen Anrufen, ein Getränkestand mit kostenfreien Erfrischungen am Weg, die versteckte Flaschenpost mit kleinen Überraschungen und vieles mehr sind einige dieser kleine Details mit welchen wir unsere Gäste überraschen möchten. Leider sind alle Hotels auf den Malediven einer harten Umgebung ausgesetzt, da die Salzluft, Sonne, Regen und hohe Luftfeuchtigkeit allen zu schaffen machen. Daher haben wir ein großes Team, welches täglich darauf bedacht ist aufkommende Defekte zu beheben und die Insel zu erhalten. Auch haben wir viele aufmerksame Gärtner, welche schon ab 5 Uhr morgens den Strand erhalten und etwaige angeschwemmte Gegenstände entfernen. Wie auch alle anderen Inseln müssen auch wir unser Lagune erhalten und versuchen dies zu tun ohne unsere Gäste zu belästigen. Jedoch gibt es inzwischen keine einzige Insel mehr, welche ohne solche Maschinen, wie z.B. schwimmende Sandpumpen oder andere Arbeitsboote auskommt. Ich danke Ihnen für Ihre Hinweise und wir haben uns dies zu Herzen genommen, um uns auch in diesem Aspekt zu verbessern. Ich bin sehr Überrascht zu hören, dass Ihnen unsere Live Musik nicht gefiel, denn dies ist für viele unsere Gäste ein Höhepunkt. Unser Sänger Ariel ist bei vielen unserer Stammgäste gut bekannt nicht nur durch seine gute Stimme, sondern auch da er in über 7 verschiedenen Sprachen singen kann. Wir haben ständig Manager in allen Bereichen der Insel, aber vielleicht war Ihnen dies nicht bewusst, denn ein Angestellter der Rezeption und der Resort Manager tragen alle die gleiche Uniform. Der zuvorkommende Service und der freundliche Kontakt der Angestellten, den sie ja erwähnten war sicherlich des Öfteren auch ein Kontakt mit dem Management. So sehe ich in unseren Notizen zu Ihrem Aufenthalt, dass Sie z.B. Kontakt mit unserem 'Diretcor of Rooms' hatten und mit ihm über die schöne Lage ihrer Villa sprachen und dass Sie und Ihre Kinder sehr zufrieden auf der Insel waren. Auch konnte ich in den Notizen anderer Manager sehen, dass Sie eine gute Zeit hatten und Ihre freundlichen Worte habe ich auch an unser Team weitergeleitet. Leider treffe ich nicht immer alle unserer Gäste persönlich, versuche aber immer unsere Gäste bei Ankunft zu begrüßen, auch mit der Anregung mich zu kontaktieren, wenn ich behilflich sein kann. Leider machen auch wir ab und zu Fehler und wenn wir darüber informiert werden, geben wir stets unser Bestes diese zu beheben. Ich wünschte, ich hätte von Ihnen während Ihres Aufenthaltes gehört, um Ihre Zeit bei uns noch besser gestalten zu können. Obwohl wir meist Urlauber als Paar oder Familie bei uns begrüßen, reisen ab und zu auch größere Gruppen zu uns, entweder als Familientreffen, Hochzeit oder auch Firmen. Da wir jedoch eine große Auswahl von 7 Restaurants haben (kein anderes Hotel auf den Malediven hat so viele Restaurants auf einer Insel) haben wir immer eine breite Auswahl für alle Gäste. Für unsere A La Carle Restaurant bitten wir um vorzeitige Buchung, um einen Tisch zu bestätigen, aber durch die Vielfalt der Restaurants ist die Zahl der Tische in jedem Restaurant beschränkt. An Ausnahmetagen, wie der von Ihnen erwähnte Sturm, müssen wir natürlich kurzfristig umplanen und geplante Strand-Abende verlegen. Dies können wir leider nicht vorherplanen, denn das Wetter auf den Malediven ist leider schwer vorher zu sagen und ändert sich oft innerhalb von wenigen Momenten. Ich danke Ihnen nochmals, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihren Bericht zu senden, damit wir daraus lernen können, um uns in Zukunft weiter zu verbessern. Mit freundlichem Gruß, Dominik