Lily Beach Resort & Spa

wir hatten als Familie eine Family Beach Villa, also 2 miteinander verbundene Beachvillen- diese Villen sind am Ende (oder Anfang wie man möchte ;)) , der Insel. gibt 6 stück davon - #101 +102 hatten keine Möglichkeit NICHT im Schatten unter Palmen die Liegen zu stellen, da der Strand ganz schmal wird an diesem Ende. durch den dichten Palmenwuchs konnten wir nicht mal unsere 4 Liegen nebenanander, sondern nur 2+2 hintereinander stellen. #103+104 sind nicht viel besser, also bei Buchung unbedingt ab # 105 verlangen. auch muss man bedenken, dass diese Villen Null Privatsphäre haben, 1 m neben der Terrasse geht ein Gehweg zum Pool und Restaurant vorbei, der gleich nebenan ist, also ungestört auf der Terrasse liegen kann man vergessen. und jeder vorbeigehende hat freie Sicht IN die Bungalows rein obendrauf. wären unsere Kinder schon grösser und bräuchten uns nicht auch mal ab und an in der Nacht würde ich jedenfalls keine Family Beach Villa mehr nehmen - der Strand mittig hin und Richtung Wasservillen ist viel breiter und ist nicht gedrängt mit Liegen voll. an manchen Stellen trägt es leider immer den Sand ab, obwohl das Hotel ohnehin schon viele Stellen mit Sandsäcken befestigt. Das Aussenbad der Villen ist zwar nett aber bei kleinen Kindern nicht so toll, abgesehen davon, dass die Beleuchtung sehr schlecht ist, trauten sich unsere Kids nie alleine in der Nacht auf die Toilette wg. der vielen grossen Ameisen und anderer kl. Getiere. Schnorchelausrüstung für Kinder unbedingt mitnehmen, gibt es nicht zum Ausleihen! Badeschuhe nicht vergessen wg. der Korallenstücke Essen ist toll, All inklusive wirklich auf sehr hohem Niveau! Check-in Prozedere sehr mühsam, für jede Person lassen sie nochmals Karten mit Passport Details ausfüllen, obwohl sie Passport Kopien machen. Dann wird man nicht gleich zum Bungalow gebracht, sondern muss sich einen Vortrag anhören, wann wo welche Restaurants geöffnet sind, was inklusive ist und was nicht etc. - kann man auch nervensparend abkürzen und den Gäste nach einer langen Anreise und in der Hoffnung, bald aus den warmen Klamotten rauszukommen, einfach Informationsmaterial aufs Zimmer legen, find ich zumindest.

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