- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Kleines fmiliäres Hotel mit netten Zimmern in vernünftiger Größe. Das Zimmer war sauber und hatte Balkon mit Meerblick. Wir hatten AI und bekame täglich eine 1,5 Liter Wasserflasche beigestellt. Die Bettwäsche wurde zweimal, der Kissenüberzug dreimal gewechselt. In Summe sehr saubere, gepflegte Anlage. Wir hatten Gäste aller Nationalitäten, wobei keine extre auffiel. Manche verwenden anstelle der Gabeln die Finger um sich ihre Speiesn auf den Teller zu legen, allerdings ist diese Unart nicht nur einer Nationalität zuzuschreiben. Interessant war, dass das Surfequipment von der Harry Nass Station fast doppelt so viel kostet wie vom benachbarten Spot "Ibi & friends Windsurf Center"
Es gab alles was man braucht, angefangen bei Klimanalage bis zur Minibar. Die Zimmer waren sauber und vernünftig groß. WLAN ist im Gegensatz zu vielen anderen Orten enorm teuer (12 Euro/Tag) und das obwohl die Surfstation gratis WLAN anbietet allerdings nur wenn man da auch das Equipment bezieht.
Es gab zwei Restaurants und eine Strandbar, das Essen vielseitig mit unterschieldichen Themen. Es gab immer ausrreichend für alle. Einzig der Kaffe ist eine Herausforderung - Nescaffe in unterschiedlicher Dosierung - vom Schlafstopper bis zum Brauntee
Die Freundlichkeit ist phänomenal, z.T. weil auch Trinkgeld erwartet wird. Im Allgmeinen sind die Mitarbeiter sehr proaktiv und bringen auch ohne Trinkgeld die gewünschte Bestellung. Lediglich in der Hierarchie scheint es beim Personal klare Grenzen zu geben. So bleiben Speisereste die einem Kellner beim Abräumen auf den Boden fallen gnadenlos liegen, denn das ist Anglegenheit des "Housekeepers". Daß bis zur Beseitigung fast hundert Leute durchlatschen ist dabei schinbar kein Thema. Das Personal spricht mehrere Sprachen und die Kommunikation ist kein Problem
Das Hotel liegt in "the middle of nowhere". Das heisst, wer abends in die Stadt bummeln will, ist hier falsch, denn dazu muss man entweder einen Shuttlebus oder Taxi nehmen, diese bringen in das etwa 3 km entfernte Dahab. Ausflüge hängen vom persönlichen Einsatz ab. Z.B.: das KAtharinenkloster ist etwa 100km entfernt und ist ein netter Ausflug. Nach Jordaninen (Petra) ist man allerdings schon länger untwegegs, wenngleich man auch das in einem Tag schafft, allerdings heisst es hier früh aufstehen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es wird soft animiert, und es gibt einige Sportmöglichkeiten, jedoch abgeshen vom Wassersport nichts wirklich optimal. Da gibt es z.B. Beachvolleyball mit kaputtem Netz, es gibt keine richtigen Linien und der Ball, na ja. So ist es auch beim Tischtennis. Dart, Billard und Boccia habe ich nicht ausprobiert und kann daher nichts dazu sagen. Dafür gibt es perfekte Ausrüstung für Tauchen und Surfen - wenn man mag.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im Oktober 2012 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Stefan |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 6 |
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