Wir waren im Jan 2011 zum dritten Mal im Taboga einquartiert. Unf freuten uns sehr, denn schließlich hatten wir zwei wunderbare Urlaube dort verlebt. Aller schlechten Dinge sind aber drei. Die Anlage ist selbst für südländische Verhältnisse sehr hellhörig (Bsp. Den Lichtschalter im OG hört man ein Stockwerk tiefer), das war aber nie ein Problem, da ein hohes Maß an gegenseitiger Rücksichtnahme einen erholsamen Urlaub garantierte. Nicht so im Januar 2011 ! Dürfen wir die Zustände als "Galama-Ballermann" bezeichnen ? Ja ! Wenn Ihr "Obermieter" noch nie gelernt hat, dass man Esszimmerstühle wie auch Sonnenliegen auf der Terrasse und alles,was sonst noch Krach auf Steinböden macht, auch durch "Anheben" statt durch "Zerren und Schieben" bewegen kann und überdies die Einsicht, dass nächtliches Rückkehren auf spitzen Absätzen, die noch "kilometerweit" durch die Wohnung getragen werden, nicht sehr rücksichtsvoll ist, einfach nicht vorhanden ist, dann reisen Sie womöglich so wie wir drei Tage früher ab. Wenn das Wetter nicht so traumhaft gewesen wäre, sicherlich sogar noch früher. Spätestens in jener Nacht, als um 1:30 Uhr noch die schauerlichen Gesänge "Jetzt trinken ma noch a Flaschl Wein" ,garniert mit dem hysterischen Quieken von Damen, die Gott weíß wo berührt wurden, durch die Anlage schallten, stand für uns die Entscheidung fest:: Zweimal schön, einmal das Grauen, never again.....
Extreme Hellhörigkeit. Ihre Erholung hängt von den Nachbarn ab. Good Luck !
Die "Crew" ´tat, was sie konnte.....
1.Reihe - es könnte so schön sein.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3 Wochen im Januar 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Klaus |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |