Sichere Dir jetzt bis zu 500€ auf die Top-Deals für Deinen Last-Minute-Urlaub – nur noch bis 1.9.!
Alle Bewertungen anzeigen
Robert (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Freunde • November 2012 • 2 Wochen • Strand
Zielgruppenabhängiges Hotel
2,5 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Die Hotelanlage ist sehr nett und grün. Wir hatten ein Standardzimmer (Karibu) im Bungalow. Von der Größe war das Zimmer OK. Man merkte aber das das Hotel schon älter ist. Alles wirkte etwas abgenutzt. Die Badtür ging nicht zu, da Sie total verzogen war, aber da war das Servin in guter Gesellschaft mit allen anderen Hotels in denen wir waren. Kenianer brauchen wohl keine Türen... Aus meiner Sicht ist es ganz wichtig zu schauen, ob die Gästestruktur auf einen passt. Die Gäste waren größtenteils >50 Jahre und scheinbar Überwinterungsgäste, die immer wieder kommen. Man kennt und schätzt sich. Das Zielpublikum 20-35 war dagegen kaum vertreten und häufig nur für ein paar Tage zwischen den Safaris da. So war auch das Freizeitangebot nicht auf jüngere Gäste ausgelegt und der Knaller schlechthin war der WLAN Internetzugang für 50 € (!), der zumeist schlecht und zu den Stoßzeiten gar nicht funktionierte. Klarer erster Tipp für alle unter 40 - gründlich überlegen, ob das Hotel und Kenia wirklich für einen richtig sind. Uns wird weder das Serverin, noch Kenia wiedersehen. Safari gibts in Südafrika billiger mit einer ordentlichen Infrastruktur. Tauchen und Kiten kann man auch näher besser. Wer sich von mir nicht schrecken lässt dreht dem dicken und unsympathischen Hotelmanager am Besten eine lange Nase, indem er nur Bed& Breakfast bucht, und sehr gut in den Restaurants in der Nähe Essen geht. Das schnelle und kostenlose WLAN im Robertos oder Yuls schlägt das langsame und unverschämt teure WLAN im Severin um Längen. Pro Mahlzeit und Person sind aber je nach Getränkeverbrauch realistisch 15 € zu kalkulieren. Dafür ist das Essen auch nach deutschem Maßstab erstklassig. Für das nicht besonders dolle essen


Zimmer
  • Eher schlecht
  • Wie bereits oben beschrieben sind die Zimmer mittlerweile recht abgewohnt und unsere Safarilodge wirkte da doch sehr viel angemessener. Wir hatten ein Standardzimmer im Bungalow. Je Bungalow gab es vier Zimmer und wir waren Gott sei Dank oben, denn so etwas wie Schalldämmung gab es nicht. Außer der verzogenen Badtür und der anfangs unauffindbaren Fernbedienung, gabs es aber nix zu meckern, aber auch nichts positiv Bemerkenswertes.


    Restaurant & Bars
  • Schlecht
  • Wir hatten nur Übernachtung mit Frühstück, haben aber im a la carte Restaurant gegessen. Das Frühstück war OK. Wer wie ich eher nicht süß frühstückt aber Bohnen und Spinat zum Frühstück dann doch seltsam findet, wird es aber nicht ganz so leicht haben. Besonders befremdlich war das Reservierungssystem an den Frühstückstischen. Auf jedem Tisch stand eine Zimmernummer, was aber nicht bedeutet, dass jedes Zimmer einen Tisch hat. Wir hatten keinen und so richtig erklären mochte uns das auch keiner. An einen reservierten Tisch durften wir sollten wir uns auch dann nicht setzen, wenn die nicht reservierten Tische nicht gedeckt waren. Gott sei Dank haben wir dann immer kein Englisch gesprochen. Vielleicht gibts Frühstück im Sitzen nur für die erwähnten Dauergäste. Das a la carte Restaurant kann man sich angesichts der Konkurrenz am Strand getrost schenken. Das Essen war OK, aber bei den Preisen keine Konkurrenz zu den Pizzen aus dem Robertos, dem Fleisch im Yuls und dem Fisch im La Marina.


    Service
  • Schlecht
  • In dieser Kategorie müsste man eigentlich zwei Noten vergeben, Das Reinigungspersonal war z.B. sehr nett und hat ordentlich gearbeite, hat aber jeden Tag ein anderes Handtuch vergessen. Die Rezeption war auf der anderen Seite teilweise sowas von unverschämt. Z.B. hat am Anfang die Fernbedienung für die Klimaanlage gefehlt und die Dame an der Rezeption mochte nicht sagen, wann oder ob wir noch eine bekommen sollten. Erst als wir dann nach acht Stunden immer noch nix passiert war und wir richtig Ärger gemacht haben, gab es eine (prompte) Reaktion. Den katastrophalen Internetanschluss habe ich ja oben schon erwähnt.


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Die Lage war für uns nicht optimal. Der Weg zum Flughafen zog sich doch erstaunlich hin. Einen echten Strand gibt es bei Flut nicht und bei Ebbe wünscht man sich es gäbe ihn nicht, da dutzende Kenianer rumspringen und den Touris irgendwas auf- oder abschwatzen wollen. Zum Shoppen sind es knapp 5 km zur City Mall, die aber mit dem Taxi vom Hotel schon mal schlanke 15 € kosten. Bei Tageslicht empfiehlt sich da das Sammeltaxi für 0,50 € pro Nase. Aus unserer Sicht haben die Restaurants südlich am Strand (insb. Yuls und Robertos) sie Lage gerettet. Zudem bietet das La Marina einen kostenlosen Fahrservice vom und zum Hotel.


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Wie bereits oben angedeutet ist das Freizeitprogramm auf die Mehrheit der Gäste zugeschnitten. Fußball gabs nur einmal in der Woche am "Strand", der aber wegen Flut unter Wasser lag. die Animateure haben sich aber Mühe gegeben und die, die nicht Shuffleboarden wollten nicht zu stark belästigt. Es gibt eine Tauchschule am Hotel. Die haben sich aber gar nicht bemerkbar gemacht. wer kein Hardcoretaucher ist, sollte lieber in Ägypten tauchen, da die Nußschalen und die Gebührenstruktur im Marinenationalpark dazu führen, dass alle seekrank die Dekopause am Außenriff verbringen. Kiten kann man bei Niko am Il Covo lernen. Der war nett und hat sich Mühe gegeben, konnte aber auch nicht für Wind im November sorgen. Ein weiteres Ärgernis war die Liegestuhlauflagen und Handtücher am Pool. Beides musste man erst beim Mitarbeiter anfordern. Der hat sich wirklich Mühe gegeben alles zusammenzukriegen, aber es gab irgendwie nie genug. Zudem konnte es auch mal schnell 15 Minuten dauern, bis er Handtücher parat hatte. Als das Hotel am Sonntag um 14 Uhr mal ziemlich voll war, musste er uns dann wieder wegschicken, da alles aus war. Wer übrigens auf Mallorcastimmung hofft, kann sich auf das Hotel an der Südseite freuen, die beschallen das Serverin tagsüber gerne mit.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Dauer:2 Wochen im November 2012
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Robert
    Alter:31-35
    Bewertungen:3
    Kommentar des Hoteliers

    Jambo, We have read your comment which is posted in the holiday check website and do take your complaints very positively and seriously. We have noted that while you stayed with us here as from 15/11 - 29/11, there are areas that did not meet your expectations which you have positively pointed out in the comments which includes the Internet accessibility, lack of remote control for the Air condition, faulty bathroom door. Please note that we do have internet connectivity within the hotel, we have not had several complaints regarding this, however, there could have been flactuation during your stay as this may happen in a situation that is beyond the hotel's mean. We do have sitting arrangements and our hostesses do direct guests to their preferred sitting area/table. We have this arrangement so that guests do not scramble for certain areas which may lead to arguments and confrontations among guests. We have however taken in your feelings and shall help us when we are doing reviews on all the service areas. We do have fair pricing for all our F&B outlets; There are various tax policies for different food & beverage outlets. This consequently contributes to the final costs of our products therefore it might not be very realistic to compare our prices with other restaurants such as Yul's and Il covo. We do appreciate you feedback and request that you reconsider visiting us again as we do promise to look into all those areas that our performance was under par.