- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Hotel ist nicht zu groß, das empfanden wir als sehr angenehm auch die Art der "Häuser" ist toll... soll wohl an ein afrikanisches Runddorf erinnern. Der Safe ist auch kostenlos (sehr gut) Die Beach Boys am Strand sind SEHR nervig, das bedeutet man kann leider nicht unbeschwert im Indischen Ozean baden... Sobald man an der Treppe zum Strand steht kommen sie schon angelaufen und wollen einem Safaris, Bilder, Figuren usw anbieten Das Hotel hat darauf keinen Einfluss, weil das ein öffentlicher Strand ist, aber der Wachmann oder manchmal auch die Polizei/Militär halten gar zu penetrante Strandverkäufer in Schach. Man sollte auch nicht jedem "Verkäufer" am Strand blind vertrauen, die versprchen immer viel und halten wenig. AAABER mit einem haben wir echt gute Erfahrungen gemacht (hatten auch insges. 3 Ausflüge mit ihm gebucht). Wenn man Ausflüge am Strand buchen möchte, dann am besten nur über Patrik!!! Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältniss, spricht richtig gut deutsch und Patrik begleitet die Touren auch selbst. Also mit Patrik waren wir sehr zufrieden!!
Die Zimmer waren nicht so sehr groß aber ausreichend. Die "Küchenniesche" war eher zweckmäßig Aber es war alles funktionstüchtig Auch waren die Zimmer immer sauber Über jedem Bett gab ist ein Moskitonetz
Geschmacklich ist das Essen ganz ok Wenn man aber Vollpension hat, muss man aber schon mal etwas warten bis das Essen fertig ist... aber gut, wir sind ja im Urlaub Ab und an gibt es auch einen afrikanischen Abend mit kenianischen Gerichten, das ist halt nicht immermanns Geschmack, aber wir haben uns durch alles durchprobiert Wenn es kein Buffet gibt, dann a la carte, die Auswahl ist mit 3 Hauptgerichten eher klein aber das ging für uns schon in Ordnung (aber wer da anspruchsvoller ist...) Nur den Joghurt beim Frühstück sollte nur essen wer einen echt unempfindlichen Magen hat
Das Personal ist immer sehr freundlich und bemüht allen Wünschen gerecht zu werden Deutsch ist dort weniger verbreitet, aber englisch spricht dort jeder (allerdings mit Akzent) Was ich nur nicht verstanden habe ist, das eine ca 65-70 Jährige mit Gehbehinderung in den ersten Stock einquartiert wurde. Und die Dame musste sich jeden Tag die Treppen hoch und runter quälen. (das Hotel war nicht ausgebucht)
Die Shopping Mal Nakumat ist mit dem Taxi schnell zu erreichen. Aber mit dem Tuk Tuk ist es (nicht ganz so schnell) aber viel günstiger und abendteuerlicher Wir hatten in dem Tuk Tuk schon zielmich sicher gefühlt (trotz des afrikanischen Fahrstils) Man sollte aber vorher einen Preis ausmachen. Wenn der Fahrer das verschiebt, kann man sich ein anders suchen. Wir waren auch in der Bombolulu Behinderten Werkstatt; wir wurden dort sehr freundlich empfangen und rumgeführt ( aber alles auf Englisch!) Der Haller Park ist ganz nett. Ist ja auch nicht weit entfernt
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Man kann vom Hotel aus schnorcheln und Tauchen und auch zu Sandbank fahren. Die Ausrüstung kann man sich komplett vor Ort borgen. Aber man muss damit leben das vieles schon arg gebraucht ist Die Liegestühle und Matten waren ok (hatten in Europa schon wesentlich schlechtere gehabt). Sonnenschirme braucht man im Severin nicht, man liegt schließlich unter Palmen im Schatten...
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2014 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Antje, Axel |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 2 |
Liebe Antje, Wir danken Ihnen herzlich für den informativen Kommentar, den Sie zu unserer Severin Sea Lodge abgegeben haben, und natürlich auch dafür, dass Sie Ihren Urlaub bei uns am Bamburi Beach verbracht haben. Es stimmt, dass es sich bei uns in Kenia um öffentliche Strände handelt. Wir versuchen immer, die Strandverkäufer so weit wie möglich von unserem Hotel wegzuhalten. Mit einem klaren und deutlichen „Nein“ werden Sie normalerweise in Ruhe gelassen und nicht weiter gestört. Es freut uns zu hören, dass Sie mit einem der Anbieter am Strand so gute Erfahrungen gemacht haben, müssen jedoch leider sagen, dass es den meisten unserer Gäste anders ergeht. Die Strandverkäufer sind nicht versichert und Sie haben keinerlei Garantie, dass Sie auch die Leistungen erhalten, für die Sie bezahlt haben. Entsprechend raten wir Ausflugs- und Safariinteressierten immer, sich bei unserem hoteleigenen Veranstalter das Passende herauszusuchen oder sich an Ihren Reiseleiter zu wenden. Durch unsere vielen internationalen Gäste haben wir die Erfahrung gemacht, dass 3 Büffets und 4 à la Carte-Menüs pro Woche die richtige Mischung für jeden bieten. Das à la Carte besteht immer aus einer Auswahl an Suppen, Vorspeisen, drei verschiedenen Hauptgerichten sowie ein vegetarisches Menü und Dessert. Probieren Sie doch das nächste Mal unsere würzigen Curry Gerichte, die wir neu auf unsere Speisekarte aufgenommen haben! Noch einmal vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für diese Bewertung genommen haben! Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen! Herzlichst, Ihr Andrew Muir, Hoteldirektor