Hotel Severin Sea Lodge

Die Anlage war genauso wie sie im Prospekt dargestellt wurde. Es war alles sauber und ordentlich. Krach von den Nachbarn hat man keinen gehört, daher konnte man gut ausschlafen, wenn man denn nicht eine Stadtrundfahrt oder ähnliches hatte. Preis- Leistungsverhältnis: sehr gut Diesen Urlaub werden wir sehr lange in guter Erinnerung behalten. Und ich empfehle jeden, der sich so eine Reise leisten kann, dorthin zu fliegen.

Während unseres Aufenthaltes hatten wir die Zimmer 423 und 424 (Bungalow, oben). Die Zimmer waren sehr schön eingerichtet, geräumig, sauber und, was ich besonders gut fand, mit zwei großen Schminkspiegeln und einem kleinen Kühlschrank ausgestattet.

Das Essen, besonders das Frühstück, war reichlich und von sehr guter und frischer Qualität. An 2 Tagen konnte man sein Abendessen a la carte bestellen, an den beiden anderen 2 Tagen war Bufett. Am 24. Oktober waren wir in der Imani Dhow essen, hier bekamen wir eine Spezialmenükarte, was zwar nicht schlimm war, weil es tolle Gerichte zur Auswahl gab, aber leider war auf dieser Menükarte leider nicht das Krokodilgericht, was ich gerne ausprobiert hätte.

Der Aufenthalt in der Sea Lodge ließ keine Wünsche offen. Das Personal war immer freundlich und zuvorkommend. Besonderes danken möchte ich dem Animateur Harre, da er in der kurzen Zeit zu einem echten Freund geworden ist und unseren Besuch zu einem einmaligen Erlebnis gemacht hat. Bei den anderen Hotelan-gestellten (Kellner, Roomboy, Verkäufer … und unserem Reiseführer James) möchte ich mich und im Namen meiner Familie auch recht herzlich bedanken.

Die Entfernung zum Strand, Mombasa und des Moi International Airports sind gering. Die Anlage ist in einen wunderschönen Palmengarten gelegen. Ausflugsmöglichkeiten von seiten des Hotels waren genügend vorhanden.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Sport und Unterhaltung wurde in der Lodge durch die Animateure angepriesen und es war davon genügend vorhanden. Im Gegensatz zum Meer war der Pool viel besser, weil er "kälter" war, sauber war er auch. Das Meer (Indischer Ozean) war zum Baden nur bedingt geeignet, da 1. das Wasser eine Temperatur von mindestens 34 °C hatte (also Badewannentemperatur) und 2. „lästige“ Beachboys, die alles Mögliche verkaufen wollten, einem nicht von der Seite wichen.