Hotel Riu Funana

Das Hotel Garopa ist ein Spiegelbild des Hotels Funana. Das Garopa macht einen frischeren Eindruck. Als all inclusive Urlauber können sie mit Ihrem Armband alle Bars und Restaurants beider Hotels benutzen. Das Frühstück sowie das Abendessen ist in Buffetform und bietet für jeden Geschmack etwas an. Die Sauberkeit in den Restaurants ist beispielhaft. Das Hotel bietet Einkaufsmöglichkeiten, die nicht teurer sind, als in St. Maria. In der Nähe des Strands befinden sich für jedes Hotel eine Snackbar, wo man Mittagessen kann. Das Hotel hat traumhafte Palmen und Bananenstauden, die die Wege säumen. Da das Wasser aus Meerwasserentsalzungsanlagen stammt, ist es für uns nicht genießbar. Aus diesem Grund kann man an der Rezeption Wasserflaschen mit oder ohne Kohlensäure umsonst bekommen, egal wie viele man benötigt. In vielen Geschäften kann man auch mit der Mastercard bezahlen. Eine VISA-Card ist nur dann zu empfehlen, wenn man in St. Maria, Euros auf der Bank holen möchte. Am besten ist es Euros mitzunehmen, da man überall, auch die Taxis, mit Euro bezahlen kann. Im kleinsten Dorf, wo man bei der Inselrundfahrt ankommt, ist Euro das Zahlungsmittel. Außerdem darf man die einheimische Währung nicht ausführen. In einem Büro im Foyer, kann man sich WLAN für 5,00 Euro eine halbe Stunde freischalten lassen. Direkttelefonie kostet ca. 5,00 Euro die Minute. Ein Ratschlag an alle Gäste. TUI bietet Inselrundfahreten mit Jeep an, Preis für einen halben Tag 41,00 Euro pro Person. Eine liebe Auswanderin namens Anne, macht die Tour den ganzen Tag für das gleiche Geld und hat noch einen tollen Überraschungsimbiss dabei. Anne findet man am Mittwoch und am Sonntag nachmittags am Zugang zum Strand. Sie trägt ein Basecap mit ihrem Namen. Am Montag, Mittwoch und Freitag vormittags ist sie am Fischersteg von St. Maria zu finden. Die Tour mit ihr lohnt sich, da wir beide Touren mitgemacht haben und somit einen direkten Vergleich hatten. Liebe Anne, wir waren von Dir begeistert, Du hast uns die Kinder von SAL nähergebracht, es war ein unvergessliches Erlebnis für meine Frau und für mich. Am Strand befinden sich noch mehrere Anbieter solcher Inseltouren, meist Einheimische. Am meisten bekommt man jedoch bei Anne mit, da sie deutsch spricht. Ein unliebsamer Geselle befindet sich bei diesen Anbietern. Er heißt ELVIN und ist absolut lästig. Er nimmt sich sogar heraus, Touristen zu beschimpfen, was gar nicht geht. Also meidet diesen Typen.

Wir hatten eine Suite, was uns noch ein Zimmer dazu bescherte. Gute Größe, Rattanmöbel, Klimanlage und ein Deckenpropeller machten einem den Aufenthalt in der Wärme erträglich. Hervorragende Reinigung der Zimmer und der Naßzelle, jeden Tag frische Handtücher, freundliches Personal sorgten für gute Urlaubsstimmung. In jedem Zimmer war ein Safe, der kostenlos zur Verfügung stand. Auch verfügte das Zimmer über einen eigenen Kühlschrank, Telefon und Fernseher.

Es gibt zwei Hauptrestaurants vom Hotel Funana und vom Garopa. Frühstück und Abendessen im jeweils im gebuchten Hotel. Sämtliche sonstige Bars und Snackrestaurants können benutzt werden, egal wo man gebucht hat. Beide Hotels stehen zur Verfügung. Der Boden glänzt, alles ist perfekt sauber und die Speisen werden andauernd nachgelegt. Das Angebot ist reichhaltig und es dürfte für jeden Geschmack etwas vorhanden sein.

Das ganze Bedienungspersonal ist sehr freundlich und zuvorkommend. Mit englischen Sprachkenntnissen kommt man durch. Auch bei all inclusive freuen sich die Leute über ein kleines Trinkgeld. Freundlichkeit gegenüber dem Personal, müsste von Urlaubern wohl selbstverständlich sein. Sie tun alles, um einem den Urlaub so angenehm wie möglich zu machen.

Wenn man auf dem Flughafen landet, erinnert man sich an eine Mondlandschaft. Dies ändert sich jedoch schlagartig, nach 20 Minuten Busfahrt, wenn man am Garopa eintrifft. Man fühlt sich wie in einer Oase. Bananen wachsen an Stauden, Kokosnüsse, Granatäpfel und vieles mehr erwarten den Urlauber. Der absolute Hammer jedoch ist das Meer mit einem blitzsauberen Strand. Kein Seegras, kein Tang, kein Abfall ist dort zu sehen. Der Sand ist weiß,ist top sauber und das Wasser erinnert an die Karibik. Türkisfarben und für den Atlantik warm, ladet das Meer zum Baden ein.Man kann tolle Strandspaziergänge, ca. 1 Stunde nach St. Maria, zum Fischersteg machen, wo man dem Zerlegen von Fischen (Schwertfische, Thunfisch und viele andere Sorten) zuschauen kann. In die andere Richtung vom Strand geht es in die Bucht der Kitesurfer, die allerdings im August nur wenig da waren. Diese kommen erst im Herbst, wenn der Wind stärker wird.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Animateure geben sich große Mühe den Urlaubern etwas zu bieten. Sie sind aber in ihrem Auftreten nicht penetrant, sondern sprechen einem mit viel Charme an, ob man etwas mitmachen möchte. Ein kurzes no genügt und man kann in Ruhe weiter die Sonne geniessen. Bei der allabendlichen großen Show auf einer Bühne, treffen sich dann die Gäste vom Hotel Funana und Garopa. Die Animateure zeigen dann ihr großes Können. Am Strand stehen genügend Sonnenliegen zur Verfügung. Am Pool ist es wie überall. Nachtaktive Gäste machen Ihren Handtuchlauf und reservieren die schönsten Plätze. Trotzdem ist immer noch ein Plätzchen da.