Hotel Riu Funana

Das Resort ist in 2 Hotels unterteilt. Wobei diese sich nur durch den Namen unterscheiden. Einmal das Riu Funana und auf der anderen Seite das Riu Garopa. Es können jeweils alle Restaurants und weiteren Einrichtungen von beiden Hotels vollständig genutzt werden. Wir waren im Block 7 untergebracht. Hatten einen kurzen Weg zum Essen und zum Pool und einen unwesentlich längeren Weg zum Strand. Die kleinen Spaziergänge am Tag sind aber eher angenehm und nicht weiter störend. Auch wir waren innerhalb von 5- 8 Minuten am wunderschönen Strand. - Cesar Inselrundfahrt - Buggytour - Santa Maria Tour - Oropax - Sonnencreme (wir hatten für 2 Wochen, 4 Flaschen mit, LFS 20, 15 und 2x 6) Und es hätte noch ne Flasche mehr sein können. So wird man dann knacke braun und nicht rot wie ca. 90% der anderen Urlauber. - für lange Haare ein Tusch und Zopfgummis, da der Wind damit sonst macht was er will

Einfaches Zimmer mit Doppelbett. Offenes Badezimmer mit abschließbarer Toilette. Alles in sehr guten Zustand. Wir waren im Erdgeschoss untergebracht und hatten dadurch nachts die Balkontür geschlossen. Aus den Nebenzimmern hört man nichts, nur wenn andere Gäste später aufs Zimmer zurück kommen, kann man mal wach werden, da die Tür zum Flur hin etwas hellhörig ist. Kleiner Tipp: Oropax!!! Es gab 5 deutsche TV- Sender: Sat 1, Kabel 1, Pro Sieben, ARD und ZDF.

Auch hier konnte man sich nicht beschweren. Wir waren meistens im Hauptrestaurant. Es waren teils einfache ,aber sehr gute Speisen. Große Auswahl an Salaten und die üblichen Sachen (Pommes, Reis, Nudeln) gab es jeden Tag und dann immer noch einige Highlights, wie zum Beispiel frische Paella oder andere Reis- und Nudelgerichte. Es gab Hühnchen, Schwein, Rind, Fisch, immer mal auf etwas andere Art zubereitet. So konnte eigentlich niemanden langweilig werden. Zum Nachtisch gab es frisches, aufgeschnittens Obst und eine Auswahl an süßen Leckereien. Zweimal waren wir beim Asiaten. Dieser hat uns sehr gut gefallen. Zum Mittag konnte man im Poolrestaurant essen. Salat, Obst, Hot Dogs, Pizza, Burger, Reisgerichte. Schnelle und einfache Dinge. Morgens gab es über Waffeln, Pfannkuchen, Müsli, Brot, Brötchen, gekochten Eiern, Rühreiern, Spiegeleiern, Omlettes, Würstchen, Bacon, Bohnen, Aufschnitt, Marmelade, Obst, Kaffee, Tee, Säfte (Automaten), wirklich alles was das Herz begehrt. Noch kurz zu den Getränken, die Cocktails wurden zwar aus Automatensäften zusammengemixt, waren aber trotzdem sehr lecker, wenn man sie auch nicht mit den 7,50 EUR Cocktails aus Deutschland vergleichen kann.

Vom Kellner bis zum Poolboy waren alle freundlich und hatten immer ein Lächeln im Gesicht. Über ein Trinkgeld freut sich natürlich jeder. Mit englisch ist man immer weitergekommen. Zimmerreinigung ohne Mängel. Einmal wurden große Handtücher vergessen. Nach einem kurzen Anruf an der Rezeption hatten wir dann aber abends wieder welche. Die Rezeption hat sogar nochmal durchgeklingelt und gefragt, ob jetzt alles zu unserer Zufriedenheit ist.

Knappe 20 Minuten Transferzeit vom Flughafen zum Hotel. Sehr schneller Check-In, auch bei über 40 Neuankömmlingen. Die Lage des Hotels ist traumhaft und kann auch in den nächsten Jahren nicht vollständig umbaut werden, da direkt nebenan ein Naturschutzgebiet ist. Der nächste Ort ist in ca. 45 Gehminuten (am Strand entlang) zu erreichen. Einfach am endlos langen Sandstrand entlang. In Santa Maria selbst ist der Fischersteg sehenswert. Mittags um 12 Uhr herrscht dort ein buntes Treiben und es sind eine Menge Fische zu sehen. Ansonsten lohnt sich einmal eine Santa Maria Tour mit der TUI Reiseleiterin zu machen (11 EUR, für ca. 2 Stunden). Dann hat man den kleinen Ort kennengelernt und einen Eindruck bekommen. Alleine ist es dort durch die vielen Senegalesischen Händer etwas anstrengend. Ansonsten haben wir noch eine Buggytour mitgemacht. So lernt man einen Teil der Insel mal auf etwas andere Art kennen. Sehr lustig. Und die mittlerweile schon fast legendäre Tour mit Cesar. Er steht meistens ab 15.30 Uhr am Strandein-/ausgang des Hotels. Für 35 EUR zeigt er einen die schönsten und interessanten Ecken der Insel. Man ist ca. 5 Stunden auf einem Pick-up unterwegs. Lieber etwas ältere Sachen anziehen, da es eine staubige Angelegenheit wird. Wir hatten am ersten Tag am Strand die rote Fahne. Den Rest des Urlaubs hatten wir gelbe Fahne. Die Wellen waren immer noch sehr hoch und die Strömung war auch nicht zu verachten, aber wenn man vorsichtig und verantwortungsbewusst ist, war es ein heiden Spaß mit den Wellen. Für kleine Kinder jedoch ungeeignet.

Beliebte Aktivitäten

• Strand