Hotel Luz Bay Club

Schimmelbefall und Schimmelgeruch im Zimmer.Großflächiger, sichtbarer Rost am Kühlschrank und an der Kühlschrankdichtung.Schimmel an den Wänden im Außenbereich.Verrostete Wäscheständer. Abgewetzte ,unsauberere Liegen am Poolbereich.Ekelig! Sich ständig wiederholendes Menüangebot am Buffett .Fetttriefende Speisen (Rüheeier,Spiegeleier,Fleischspeisen) Fisch in dicker Panade, fettig gebraten. Kaffee ungeniesbar,Teesorten ähnlich Abgewetzte, speckige Polster und Sitzmöbel im Zimmer und im Aufenthaltsraum der Bar. zum Teil durchgelegende Matratzen . Eintöniges, sich ständig wiederholendes, hinterlegt laufendes Musikprogramm : zum Frühstück sowie zum Abendessen das gleiche Gedudel : Jazz mit Ella Fitzgerald und Louis Armstrong noch während des Frühstücks klapperndes und schepperndes Abräumen des Geschirrs, erfolgt auf rollendem Metallwagen , Geräuschkulisse ähnlich einer billigen Großkantine und noch weit vor dem offiziellem Ende der Früstückszeit. Geräuschpegel anstrengend!

sind zweckmäßig eingerichtet,die Superiorzimmer sind platzmäßig sehr großzügig,auch die dazugehörigen Balkone. Im Bad befindet sich eine Badewanne, Toilette und ein Bidet.Die Zimmer haben einen Ausblick auf die Pools und einer gepflegten Gartenanlage.Auch Sonntags wird der Rasen gemäht und Gartenarbeiten getätigt,während ruhesuchende Gäste am Pool liegen. Täglich werden die Zimmer gereinigt,täglich gibt es neue Handtücher.

ohne Worte.Zubereitete Tiefkühlkost Rosenkohl/Möhrengemisch lieblos zubereitet,ungewürzt.3-4mal die woche Truthan/Putenrollbraten, Schweinebraten,Putengeschnetzeltes in fetter Sahnesoße überhaupt viel schwimmendes Fett, immer das gleiche kalte Buffett,immer die selben Nachspeisen,stets der Ostsalat vom Morgen oder Vortag. Jeden Morgen in fettig triefendem Öl Spiegelei mit Bacon und fettigen Würstchen.Man braucht schon einiges Geschick um so zu essen,ohne in Fettnäpfchen zu treten.Fazit: Jede Hausfrau,jeder Junggeselle,jeder Single kocht besser!Vor allem mit Fantasie und Liebe - trotz Wirtschaftlichkeit!

Sprachbarriere englisch/portugisch.Mit deutscher Sprache kein Zusammentreffen.Der leitende Ober des Restaurants deutete mit dem Zeigefinger ausdrücklich auf den Tisch tippend hin,daß es nicht möglich ist, ein Trinkglas vom Restaurant mit auf`s Zimmer zu nehmen.Wenn jeder Gast das macht,gäbe es keine Gläser mehr im Restaurant! Die Kaffeebecher sind von IKEA und werden seit langem nicht mehr angeboten. Im Bezug auf den angerosteten Kühlschrank wurde nachgefragt: aber er funktioniert doch!?! bezüglich des angeschimmelten Zimmers wurde eins ohne Balkon angeboten,mit der Obtion, einen Wechsel später zu versuchen.Was wir uch machten.

Warten am Flughafen etwa 30 Minuten auf Passagiere aus anderen Städten (Sammeltransport)Transfer erfolgte zügig,wobei andere Gäste auf der Fahrt zum Hotel abgesetzt wurden. Das Hotel liegt in einer kleinen Senke,auf den Hügeln drum herum befindet sich die Ortschaft im landestypischen Stil gebaut.Erfreulicher Weise Keine Massenhochburgen aus Beton,mit ganz wenigen Ausnahmen. Zum schönen Strand geht man wenige Minuten. In der Ortschaft gibt es zwei führende Supermärkte,nach Lagos gibtes eine Busverbindung,die Fahrzeit betrifft ca 30 Minuten. An der Rezeption des Hotels erhält man auf Nachfrage einen Fahrplan. Auf einer schön angelegten Palmenbewachsenen Strandpromenade läuft man an kleinen Restaurants und Souvenirgeschäften entlang.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Tennisplätze sind gut frequnetiert.Über die nette und kompetente Reiseleitung werden Ausflüge in die weite und nahe Umgebung angeboten, die wirklich sehr empfelenswert sind.Auch über das Hotel kann man Ausflüge buchen.Einen Fitnessraum gab es leider nicht,sehr bedauernswert,wenn Tennis einem nicht liegt.Für Entertainment ist die Anlage sehr klein und hellhörig.Ich empfand es sehr störend,daß bei einem Live-Muikabend in einer Bar in der Ortschaft zum Thema James Brown die Lautstärke und die Bässe bis in die späte Nacht zu hören waren und der a ufheizende Sound einen icht zur Ruhe kommen liessen.