Hotel LIVVO Veril Playa

Der erste Eindruck war schon nicht so toll. Der Eingangsbereich war eher ärmlich eingerichtet. Die Möbel waren sicher schon sehr alt. An der Reception konnte niemand deutsch sprechen und verstehen. Mit Englisch kam man auch teilweise nicht weiter und wurde unfreundlich behandelt. Gebt lieber etwas mehr Geld aus und bucht ein gutes Hotel.

Die Zimmer waren geräumig. Die Möblierung war sehr veraltet. Der Fernseher hatte nur 2 Deutesche tv Kanäle. Also nichts mit fernsehen. Die Balkone waren teilweise so angeordnet, das sie direkt über der Terasse lagen. Da schon ab Morgens früh dort laute Musik aus den Terassenboxen dröhnte, war es nicht möglich sich dort lange aufzuhalten. Man musste sich schon anschreien um sein eigenes Wort verstehen zu können. Wenn man etwas Ruhe haben wollte musste man schon das Hotel verlassen. Wir wollten dann noch einen im Zimmer instalierten Safe mieten, der aber nicht funktionierte. Wir bekamen daraufhin ein benachbartes Zimmer, aber auch hier funktionierte der Safe nicht. Wir mieteten uns daraufhin einen Safe in einem anderen Hotel .Der Fahrradverleih wie in der Hotelbeschreibung angegeben, war ca. 4km weiter. Nach all den negativen Dingen haben wir uns dann nach 4 Tagen entschlossen das Hotel zu verlassen und uns ein anderes Hotel gesucht. Somit kamen wir dann doch noch zu unseren erhohlsamen Urlaub

Wir hatten nur mit Frühstück gebucht. Aber auch das Frühstück war nicht besonders gut. Der Kaffee kam aus dem Automaten und die Säfte ( Orangensaft und co ) waren nicht zu geniessen. Und der Rest ließ auch zu wünschen übrig.

Beim Frühstück bekam man nicht einmal ein freundliches Wort wie "hat es ihnen geschmeckt" Die Kellner schauten einen an, als wenn sie froh wären wenn man schnell etwas isst und dann wieder verschwindet. Man hatte das Gefühl, das sie nicht so wirklich Spass an der Arbeit hatten.

Die Lage zum Strand war gut: Direkt auf die Promenade und runter zum Strand.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Wir haben den Pool nicht mal benutzt, weil man dort nicht zur Ruhe kam, da man den ganzen Tag mit irgendwelcher sehr lauten Musik beschallt wurde, die man eigendlich nicht hören wollte.