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Marcus (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2007 • 3-5 Tage • Sonstige
Entspannung pur, aber ...
5,2 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

... (Entspannung pur, aber) ... der Rest der Insel hat uns nach 15-jähriger Mallorca-Abstinenz nicht mehr überzeugen können. Das zweigeteilite Casal St. Eulalia liegt – getrennt durch eine Straße – in einer wunderschönen und rieeeesigen Gartenanlage. Das herrschaftliche Haupthaus auf der einen Seite, sowie das Nebengebäude (durch einen kleinen Fußgängertunnel erreichbar) sind absolut geschmackvoll und im Finca-Stil eingerichtet. Insgesamt 3 (!!!) Pools, davon einer etwas abgesetzt im Garten mit angegliederter kleiner Tapasbar (Mittags) in einem ehem. Steinbruch (Designerpreis verdächtige angelegt). Die Zimmer/Suiten sind großzügig geschnitten und mit Isolierverglasung, sodass etwaige Straßengeräusche zuverlässig draußen bleiben. Die Zimmer haben eine kleine, aber voll eingerichtet Küchenzeile (Töpfe, Pfannen, Microwelle etc.). Abwasch erfolgt durch das Personal bei der Zimmerreinigung !Gästestruktur: Deutsche und gehobenes engl. Publikum ! ... meist ruhrsuchende Paare (zwischen 35-55). Mallorca ist eigentlich eine wunderschöne Insel mit einer beeindruckenden und abwechslungsreichen Natur. Die meisten Küstenorte sind aber leider zu deutsch uns sehr touristisch ausgerichtet. Es wäre aber trotzdem viel zu schade den Urlaub nur in einer Hotelanlage und dem angrenzenden Strand zu verbringen ... also Leihwagen buchen. Nun aber zum bereits oben angekündigten Tipp: Die besten und schmackhaftesten Tapas, sowie das allerbeste Pamboli ist am Hafen von Can Picafort im Restaurant „Don Dennis“ zu bekommen (kein engl. Restaurant!!!). Dazu vom Casal Richtung Can Picafort durch beide Kreisen immer Richtung Can Picafort. Nach dem 2. Kreisel immer gerade aus dem Straßenverlauf folgend (1. Straße parallel hinter der Remmi-Demmi-Promenade) bis zum Hafen fahren. Der Weg lohnt sich. Besonders zu empfehlen sind die Datteln im Speckmantel und die Knoblauch-Gambas. Dazu ein Pamboli (eines für zwei Pers. reicht völlig, schließlich sollen ja auch noch Tapas gegessen werden). Ansonsten bietet die Insel einiges. Besonders hervorzuheben ist in Puerto Polenca die deutsche Segelschule Sail & Surf, die auf „sehhhr erfrischende“ und einfache Weise Segelboote vermietet. Einfach auf ein Boot zeigen, Vorname nennen und einen Visitenkarten großen Leihvertrag unterzeichen. Fertig ... lossegeln ! Toll !!!!!!


Zimmer
  • Gut
  • Wie bereits erwähnt, hatten wir ein Doppelzimmer. Großzügig, sauber, schön eingerichtet ! Wir haben uns sehr sehr wohl gefühlt !


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Wir hatten Übernachtung mit Frühstück, und würden dieses auch immer wieder buchen. Das Frühstücksbuffet am Morgen war sehr reichhaltig und bot alle kontinentalen Vorzüge, aber auch sehr leckere landestypische Wurst- und Käsesorten ! Abends besteht die Möglichkeit, sich ein ein a-la-carte Menü zusammen zu stellen. Wir haben die Möglichkeit aber nicht in Anspruch genommen, fanden aber, dass sich die Karte sehr gut angehört hat.


    Service
  • Gut
  • Das gesamte Personal im Hotel war sehr sehr freundlich & zuvorkommend ! Es hat den Eindruck, dass fast jeder Deutsch spricht (o. k. die nahezu unsichtbaren Zimmermädchen wohl nicht). Beginnend beim Check-in, über die Zimmerreinigung, der allgem. Service .... alles hervorragend !!


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Gelegen zwischen St. Margalida (ca. 6 km) und Can Picafort (ca. 3 km) an einer Landstraße. Nach Palma ca. 45 Minuten/ca. 52 km (ab Inca über die Autobahn). Einkaufs- oder Unterhaltungsmöglichkeiten in Can Picafort vorhanden (inkl. dtsch. Arzt). Da Can Picafort aber unseres Erachtens sehr niveaulos ist (eine Ausnahme, davon später mehr bei Tipps & Empfehlungen) bietet es sich an, dort nicht die Schnitzel- und Sandwichesrestaurants zu nutzen, sondern im Supermarkt (Ortseinfahrt Can Picafort am zweiten Kreisel) die nötigen Dinge für einen selbstangerichteten Tapasabend einzukaufen. Dann gemütlich, dem hauseigenen Ambiente folgend und unter dem Sternenzelt auf der Terasse/Balkon lässt es sich viel angenehmer speisen. Wir haben für den gesamten Zeitraum einen Leihwagen genommen (ab/bis Palma, somit kein lästiger Transfer ... ggf. mit Bus). Dieses ist auch aufgrund der abgeschiedenen Lage ZWINGEND nötig und bietet die Gelegenheit die Insel auf eigene Faust zu erkunden.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Das Casel zeichnet sich durch absolute Ruhe aus. Sport und Unterhaltung entfallen also komplett. Wer dieses sucht, ist hier absolut fehl am Platz.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3-5 Tage im September 2007
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Marcus
    Alter:36-40
    Bewertungen:16