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Sebastian (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Juli 2018 • 2 Wochen • Strand
Super Stammgasthotel – Immer wieder!
6,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Wir sind eine Familie, meine Frau Nancy 43 , Kind 1 sechs Jahre, Kind 2 dreizehn Jahre, ich, Sebastian, 40 Jahre. Da wir gerade die Bewertung von J. und S. (31-35) lesen, und wir uns heute den fünften Tag in dieser schönen Anlage befinden, könnt man denken, dass Jasmin und Sebastian in einem anderen Hotel waren. Wir können das nicht auf uns sitzen lassen. Daher werden wir versuchen, diese unseres Erachtens falsche Beschreibung kommentieren und korrigieren. Vorab: Wir fahren seit 15 Jahren mindestens einmal JEDES Jahr nach Griechenland. Wir waren schon auf Rhodos, Kreta und andere Regionen auf dem griechischen Festland. Wir haben auch schon andere Hotelkategorien besucht und können daher zumindest auf die Region Griechenland eine erfahrene Meinung bilden. Wir sind zum zweiten Mal im Amari. 2017 waren wir das erste Mal im Amari. Das Hotel wirkt auch auf dem zweiten und dritten Blick als sehr gepflegt. Besonders der Familiencharakter dieses Hotels ist überragend. Man fühlt sich nicht wie in einem Massenhotel ala All Inclusive. Und genau dieses Flair führt dazu, dass sehr viele Gäste das positiv bewerten.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Das Zimmer letztes Jahr und auch das dieses Jahr sind spartanisch, da geben wir Euch recht, aber für ein Drei-Sterne-Hotel völlig ausreichend. Wir brauchen keinen Fernseher. Die Möbel waren und sind alle Intakt. Toll ist auch die Küchenzeile. Der Deckenventilator ist ein typisch griechischer, der auch in anderen Hotels verbaut ist. Der ist natürlich nicht leise, aufgrund seiner Einstell-Konstruktion für die verschiedenen Geschwindigkeiten. (Ketten zum Ziehen). Aber diesen haben wir nicht angemacht. Bringt ja nur Wind. Wir haben in die Klimaanlage auf drei Grad Kühler als die Außentemperatur gestellt. Die ist dann so leise, dass selbst Nancy als hellhörige wunderbar schlafen kann. Die Matratzen der Elternbetten sind härter als in Deutschland, aber noch einwandfrei. Haben schon in anderen Hotels durchgelegene Matratzen vorgefunden. Die Matratzen der Kinder sind deutlich härter. Den ersten Abend haben das auch die Kids bemerkt, aber später nie wieder ein Wort darüber gesprochen. Für die Gesundheit ist eine harte Matratze besser als eine zu weiche. In einem drei-Sterne Hotel ist es normal, dass das Geschirr, welches sich in den Privaträumen befindet nicht vom Personal abgewaschen wird. Da muss man halt mal selbst abspülen. Seine Gläser kann man doch wohl selbst abspülen. Und für Keimfreiliebhaber kann man sich für wenig Geld eine kleine Flasche Spüli kaufen. Wir brauchten so etwas jedenfalls nicht. Einen Abschwaschlappen für jedes Zimmer bereitzustellen, halten wir ungeeignet. Man weiß nie, was der Vorgänger damit gemacht hat. Und bei jedem Gastwechsel den Lappen durchs Hotel auszuwechseln ist für die Umwelt nicht okay. Unsere Türen waren letztes Jahr und auch dieses Jahr fehlerfrei. Wir können also hier nichts weiter ausführen. Das Badezimmer war für die gewählte Kategorie absolut wunderbar. Wir konnten sogar zu zweit Zähne putzen. Der Duschvorleger ist natürlich immer nass, wenn man ihn dort liegen lässt. Das ist doch auch ganz normal. Und bei dem Salzwasser oder Chlorwasser haben wir keine Angst vor Bakterien. Wir konnten nirgends Schimmel finden. Alles einwandfrei. In anderen Vier-Sterne-Hotels haben wir oft Schimmelflecken gefunden. Im Amari nicht. Die Zimmer wurden jeden Tag gereinigt und die Decken ordentlich gelegt. Wir haben das aber nur jeden zweiten Tag machen lassen. Hierbei wurden auch immer die Handtücher gewechselt, wenn wir sie in die Dusche gelegt haben. Dass man seine Küchenzeile selbst reinigt halte ich in einem Drei-Sternehotel für selbstverständlich. Wir haben 2017 und auch dieses Jahr zu KEINER Zeit Fäkaliengesuch wahrgenommen. Wir haben gute Nasen. Nancy ist Krankenschwester und glaubt mir, die legt auf Sauberkeit sehr großen Wert. Ich würde mich freuen, wenn Ihr die Zimmernummer mitteilen würdet, ich würde dann mal selbst hingehen und riechen. Dann würde ich sofort zu Natascha gehen und es ihr mitteilen. Habt Ihr das gemacht?


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Liebe Familie Jasmin und Sebastian. Das was Ihr über das Essen geschrieben habt, das ist nicht in Ordnung, weil es absolut nicht stimmt. Auch hier möchten wir detailliert auf Eure Beschreibung eingehen. Als Drei-Sterne-Hotel darf man natürlich nicht ein Vier-Sterne-Menü erwarten. Wohl aber eine gute Qualität. DIESE Speisen sind absolut typisch griechisch. Und zwar in Punkten Auswahl der Zutaten und im Geschmack. Und die Küche ist die geschmacklich beste, die wir in unseren vielen Griechenlandurlauben erlebt haben. Unter anderen sind wir auch deshalb dieses Jahr zum zweiten Mal da. Es ist zwar je Abend nicht viel Auswahl – das stimmt. Dafür gibt es aber jeden Abend eine andere Hauptspeise. So kommt keine Langeweile auf. Ist doch auch logisch bei einer so kleinen Hotelanlage kann man doch nicht 1000 Sachen gleichzeitig anbieten. Aber die Qualität und nicht die Auswahl ist wichtig. Die Auberginen beispielsweise, müssen von sehr hoher Qualität sein. Weil wir an jedem Auberginengericht nie einen leicht bitteren Geschmack hatten. Oft sind die Auberginen in anderen Hotel optisch schöner, aber sind dann ein wenig bitter und hart. Im Amari niemals. Letztes Jahr nicht und auch dieses Jahr nicht. Das Moussaka (Und die Griechen machen sehr viel mit Hack (Zuzuki etc.)) ist das beste, was wir je in unseren Griechenlandurlauben bekommen haben. Natürlich sind die Speisen optisch nicht so hergerichtet wie in einem 4- oder 5-Sterne-Hotel. Aber für uns kommt es auf die Qualität und vor allem dem Geschmack an. Und der war JEDEN Abend Tip Topp. Die Salate und Vorspeisen waren 100% Griechenlandtypisch. Das eine gefülltes Weinblatt oder ein grüner Salat oder rote Beete Scheiben, Oliven, Linsen, Mais, Möhren, Paprika, Schafskäse eiskalt gekühlt serviert werden, kennt man nur in Deutschland vom Griechen um die Ecke. In Griechenland werden solche Speisen bei „Zimmertemperatur“ präsentiert. Und danach verschwinden sie wieder in die Kühlung. Lediglich die leicht verderblichen Salate wie Tzatziki, Paprikachreme, alles was mit Joghurt gemacht wird, war im Kühlbereich präsentiert. So wie es sein muss. Auch Eure Meinung zum Tzatziki können wir nicht teilen. Der Tzatziki hatte immer ausreichend frischen Knobi und hat immer frisch geschmeckt. Für das „Dressing“ standen links von der Kühleinheit, in der sich die Chremes befanden sechs Flaschen mit Olivenöl, Essig und anderen Zutaten, mit denen man sich individuell seinen Salat dressen kann. Und wie schon beschrieben gibt es genug Joghurt-Cremes mit denen man frischen Salat genießen kann. Die Frühstücksauswahl war jeden Morgen sehr ähnlich. Da geben wir Euch 100% recht. Aber für eine geschmacklich gute Stärkung für den Tag mehr als ausreichend. Es gab drei einheimische Brotsorten plus Toastbrot. Toastbrot brauchen wir nicht, weil das essen wir zu Hause. Es gab frische Croissants. Es gab drei Sorten Wurst (Manchmal auch nur zwei, aber davon geht die Welt nicht unter). Es gab mehrere Sorten Käse, Marmelade, Honig Nutella, Cornflakes, Spiegelei normale Eier und noch viel mehr. Für ein drei-Sterne Hotel bestens. Wir denken, dass Ihr bei Eurer Bewertung ein Fünf-Sterne-Hotel in der EU z.B. in Portugal mit einem Drei-Sterne-Hotel Amari verglichen habt. Aber das geht so nicht. Wenn man vergleicht, muss man die gleichen Rahmenbedingungen anwenden. Drei-Sterne kosten weitaus weniger als Vier-Sterne. Und damit kann man auch nicht das gleiche erwarten. Wir haben für unser Geld SEHR viel bekommen. Wir erleben dieses Hotel Amari als ein sehr gastfreundschaftliches und nettes Hotel. Und wir kommen garantiert noch mal wieder.


    Service
  • Sehr gut
  • Der Chef Gregorius (Ehemann von Natascha) empfing uns auch sehr herzlich. Er erkannte uns vom letzten Jahr wieder. Natürlich dauert diese Zeremonie keine Stunden. Auch das erwarten wir nicht, denn er muss sich mit den wenigen Angestellten um alle Gäste kümmern. Aber zu jeder Zeit war er während des Besuches – wie alle anderen Angestellten – äußerst freundlich und immer um unser Wohl besorgt. Wir hatten immer das Gefühl willkommen zu sein. Zur Überforderung des Personals. Wir haben auch gemerkt, dass zu bestimmten Stoß-Zeiten (Abendbrot) das Personal gestresst wirkt. Es ist aber natürlich Stress in so einem kleinen Hotel mit nicht mal 40 Zimmern eine so große Menge hungriger ;-) Menschen zu bedienen oder die benutzen Teller in Windeseile zu entfernen. Daher haben wir auch unseren Teller freiwillig selbst weggeräumt. Das ist für uns kein Problem. Und dafür haben die Angestellten auch oft danke gesagt. Also das von Euch gewählt Wort „gelangweiltes“ Personal können wir nicht bestätigen. Wie gesagt in Stoßzeiten geht nicht alles flott, da kommt keine lange Weile auf. Und „unfreundlich“ können wir auch nicht bestätigen. Das gesamte Personal inklusive Putzfrauen ist stets sehr freundlich gewesen. Immer einen Gruß. Immer ein Lächeln. Ab und zu die Frage, ob alles okay ist. Auch wenn wir schon das zweite Mal hier sind. Die Griechen sind unserer langen Erfahrung nach ein sehr freundliches Volk. Nicht „gestellt“ freundlich sondern ehrlich freundlich. Anders als beispielsweise Türken. Wenn man sie freundlich anlächelt, lächeln sie freundlich zurück. So wie man das als Mensch erwartet. Zur Sprachkenntniss: Natascha spricht fließend Deutsch. Vermutlich weil sie ihre Kindheit in Deutschland erlebt hat. Ihr Mann Gregorius spricht kaum Deutsch. Dafür aber perfektes Englisch. Nataschas Bruder spricht ebenfalls sehr gut Deutsch. Es gibt ein Aupair-Mädchen – das muss aus Deutschland kommen – denn sie spricht akzentfreies Deutsch. Die anderen Angestellten sprechen die wichtigsten Dinge in Deutsch, aber eben nicht so gut wie Natascha und ihr Bruder. Aber hey, wir sind hier Gäste in einem fremden Land. Muss ich da erwarten, wie zu Hause zu sprechen??? Die Getränke sind im Gegensatz zu Eurer Bewertung unserer Meinung von hoher Qualität. Das Bier ist vom Geschmack her „Hellas“. Mir schmeckt es sehr gut. Die Cocktails sind optisch gut, und geschmacklich sehr gut. Es ist nicht so viel Alkohol drin. Der eine oder andere mag hier mehr Prozente erwarten. Die Auswahl an Cocktails ist natürlich nicht mit einem Vier-Sterne-Hotel vergleichbar. Ich denke, dass es etwa zehn-zwölf unterschiedliche Cocktails gibt. Nancy probiert jeden Abend einen ;-) Der Kindercocktail (ich habe öfters bei den Kids probiert) ist aus hochwertigen Säften hergestellt. Die Kinder schwärmen jeden Abend von diesem Getränkt, was auch optisch durch die Wunderkerzen ein Ereignis ist. Jedes Getränk, ob Wasser, Bier, Saft oder Cocktail ist immer ausreichend gekühlt. Wenn man sein Getränk auf der Theke an einer bestimmten Stelle abstellt, die der Sonne den ganzen Tag ausgesetzt war, dann erwärmt sich das Getränk. Vielleicht war das der Grund. Zu den „harten“ Früchten am Cocktail. Ich bin selbst zuhause ein kleiner Cocktailmixer. Natürlich verwendet man zur optischen Verbesserung am Cocktailglas eher härtere Früchte, als weiche, weil sie sonst abrutschen und das optische Auge trinkt ja wohlweißlich mit. Hier kommt es mehr auf die Optik, als auf den Geschmack der Früchte an. Wichtig ist aber, dass die Flüssigkeit des Cocktails schmeckt. Wir haben NIEMALS gestellte Freundlichkeit empfunden. Wir haben nur ehrliche Freundlichkeit empfunden. Ich habe gehört, dass Ihr Euch mit anderen Gästen gestritten habt. Vielleicht habt ihr deshalb auch gestellte Freundlichkeit empfunden? Wie schon vorher beschrieben MUSSTE NIEMAND sein Geschirr beim Frühstück abräumen. Man KONNTE, wenn man mochte, sein Geschirr wenige Meter neben dem überdachten Essensbereich abstellen. Und man KONNTE, wenn man mochte, seine übrig gebliebenen Speisereste in den VERSCHLIESSBAREN Abfalleimer neben dem Abstellbereich hineinschütten. Aufschieben, Reste rein, und wieder verschließen. Daneben saßen immer auch ein bis zwei Katzen. Das ist richtig. Und diese Katzen warten, bis ein Gast ihn mal einen leckeren Fisch oder sonstigen „Abfall“ hinlegt. Ab und zu schleicht auch die eine oder andere Katze im überdachten Essbereich um die Beine, um einen leckeren Bissen zu ergattern. Haben wir auch schon in anderen fünf-Sternehotels in Griechenland erlebt und damit völlig okay. Der Eingangsbereich zur Küche war mindestens 10 Meter von entfernt und keine Katze hat es gewagt, in die Nähe zu kommen. Da pfeift dann jemand und sofort sind die Katzen verschwunden. Insgesamt sind diese Katzen sehr hörige und artige Katzen. Wir können aufgrund der Entfernung Katze-Küche kein Problem feststellen. Unsere Kinder haben die Katzen auch gestreichelt. Wir hatten nie einen Floh. Wir hatten zwar Bisse, die stammen aber von Mücken. Und hier gibt es Mücken wie schon erwähnt. Aber auch dafür kann das Hotel nichts. Man bucht ja keinen Winterurlaub und wundert sich über die viel zu hohen Berge. Der Essensbereich ist kein liebloser Carport, sondern eine Überdachung, die auch viele andere Tavernen haben. Wenn man draußen sitzt, ist diese Art von Überdachung genau richtig. So bleibt keine drückende Hitze in einem geschlossenen Bereich. Das Hotel hat keine Hunde, sondern nur einen Hund namens Bonny. Der war letztes Jahr öfters zu sehen. Dieses Jahr haben wir ihn noch gar nicht gesehen. Um das Hotel außen herum laufen ab und zu ein paar Hunde herum. Die kommen vermutlich vom Campingplatz oder sind herrenlos. Das ist ÜBERALL auf Griechenland so. Das ist ein griechisches Problem und nicht das Problem des Hotels. Die Hunde, die uns in der Nähe des Hotels begegnet sind, sind aber alle „nett“ gewesen. Haben nie gebellt oder unsere kleine Tochter beängstigt. Wenn sie auf die Einfahrt gelangen und auf „eine kleine Spende“ der Hausgäste gewartet haben, wird von einem Angestellten gepfiffen und ganz brav verschwinden sie wieder. Fanden wir auch unproblematisch. Nancy und ich haben bis in die späte Nacht auf unseren Balkon gesessen. Unser tolles Zimmer konnte den ganzen Poolbereich überblicken. Wir haben niemals eine Katze auf einer Liege gesehen. Wir haben jedoch ab und zu Katzengeschrei gehört, aber das ist doch nichts Ungewöhnliches. Wir saßen auch oft am Pool, aber haben keinen Katzenurin gerochen. Einzig und allein in den grünen Grenzen des Hotels am Zaun zum Olivenbaumnachbargrundstück hat es nach Katzenurin gerochen. Aber da haben wir nicht gesessen, weil es ja kein Liegebereich ist.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Die Fahrt zum Hotel beträgt eine knappe Stunde, wenn man wie wir mit einem Taxi wie Liontransfer oder hoppa oder einen Mietwagen anreisen. Dann kann man auch bis auf den Hof zu den Parkplätzen fahren und braucht nicht lange Koffer schleppen. Das Hotel liegt etwas außerhalb des Ortes Metamorfossis. Zehn – fünfzehn Minuten Fußweg mit einem sechs jährigen Kind kann man problemlos gehen. Es gibt natürlich aufgrund der ländlichen Lage keinen befestigten Fußweg. Aber man kann neben der Straße oder am Strand entlang gehen. Die Landschaft, da habt Ihr völlig Recht ist wunderbar. Viele Pinienbäume und viel grünes kann man hier sehen. Das ist natürlich auch der Grund, warum sich hier auch Mücken wohl fühlen. Dieses Jahr gibt es deutlich mehr Mücken als letztes Jahr. Das stimmt auch 100%. Dies hängt aber damit zusammen, weil es dieses Jahr feuchter ist als letztes Jahr. Mücken vermehren sich natürlich unter diesen Bedingungen besser. Aber was soll das Hotel dagegen tun? Pestizide versprühen? Dafür gibt es Autan, dass man sich abends auf die Kleidung und Haut sprüht. Die Wespen haben wir nur an der Einfahrt auf dem Gelände gesehen, wo sich die Dusche und der Wasserschlauch befinden, mit dem man sich den Sand vom Strand abduschen kann. An dieser Stelle befindet sich auch der Ort der kostenlosen Liegen und Sonnenschirme. Das zu dieser Stelle Wespen kommen ist doch ganz normal. Wenn man nicht hektisch ist, passiert gar nichts. Die wollen auch nur trinken ;-) Woanders im Hotel haben wir keine Wespen dieses Jahr gesehen. Letztes Jahr hatten wir auch mal eine Wespe am Essenstisch gesehen, die das leckere Essen gerochen hat. Aber dieses Jahr KEINE Wespe!!! Praktisch und da geben wir Euch Recht ist der kleine Supermarkt auf dem Campingplatz mit den wichtigsten Dingen, den man gemütlich in wenigen Minuten erreichen kann. Auf der Straße nachts im Dunkeln sind wir nicht gelaufen, weil wir unsere Runden immer abends nach dem Essen gedreht haben. Da war es noch hell/schummrig. Nachts mit kleinen Kindern herum laufen ist nicht unser Ding. In dem Ort gibt es auch wie Ihr schreibt eine gute Apotheke und einen sehr guten Arzt. Unsere jüngste hatte sich beim Spielen den Fuß verdreht und war dort zur Untersuchung. Tipp: Wir mussten 50 Euro in bar bezahlen, die wir zu Hause von der gesetzlichen Krankenkasse problemlos zu 100% erstattet bekommen hatten. Die Chefin Natascha hat uns sogar direkt dorthin gefahren und dem Arzt alles perfekt mitgeteilt. Das war wirklich ein super Service !!! Der nächste Geldautomat ist in Nikiti. Wir haben 2017 keinen in Metamorfossis gefunden. Aber wir gucken dieses Jahr erneut. Vielleicht finden wir ja noch einen. Der Strand ist übrigens schön. Er ist sehr nah am Hotel. Man muss nur über die Strandstraße gehen und kann sich eine kostenlose Liege und einen Schirm mitnehmen. Und wieder zurück bringen. Da er sehr nah ist, kann man auch einfach vom Hotel zum Strand und ins Wasser und wieder zurück. Der Strandbereich ist sandig, hat aber am Uferbereich viele Steine. So etwa zwei Meter bis ins Meer. Dann kommt feiner Sand. Das Wasser ist am Uferbereich flach und glasklar. Relativ warm, weil er ja in einer Meerenge zwischen den beiden Fingern Kassandra und Sithonia liegt.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Man kann Tischtennis spielen. Das ein 3-Sterne-Hotel keine Tennisanlage oder Kinderanimation hat, versteht sich von selbst.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gut
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im Juli 2018
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Sebastian
    Alter:36-40
    Bewertungen:4