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Elisabeth (41-45)
ÖsterreichAus Österreich
Verreist als Familie • Juli 2010 • 2 Wochen • Strand
Schade um dieses wunderschöne Hotel
2,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Der erste Eindruck vom Hotel war einfach überwältigend. Ich hatte schon kritische Berichte gelesen, aber als ich Eingangshalle, Lobbybar und Meer und Steg sah, dachte ich, was soll hier passieren, das einem den Urlaub vermiesen könnte. Das gesamte Hotelgebäude ist wunderschön und bis ins kleinste Detail luxuriös und geschmackvoll ausgestattet. Der Bau selbst hätte wohl sogar mehr als 5 Sterne verdient. Der Außenbereich dagegen ist zu klein für die Anzahl der Zimmer. Den Poolbereich nützen wohl nur Familien mit kleinen Kindern freiwillig, es gibt viel zu laute Musik und Animation. Die Liegen stehen extrem eng. Dafür gibt es einen wunderschönen Steg, auf dem wir praktisch den gesamten Urlaub verbracht haben, der aber für Familien mit kleineren Kindern, die nicht schwimmen können ungeeignet ist, da man keine ruhige Minute hätte aus Angst, die Kinder könnten ins Meer fallen. Das Hotel ist wohl auch für ältere, gebrechliche Gäste ungeeignet, da man nur über Leitern ins Meer gehen kann. Sauberkeit der öffentlichen Toiletten kein 5-Sterne Standard, schon in der früh schmutzig (wohl noch vom Vortag) Sehr angenehme Gäste aus vielen verschienden Nationen, man hört auch viele osteuropäische Sprachen, aber fast alle ruhig, angenehm, mit Tischmarnieren. Bei weit über 1000 Gästen gibt es natürlich immer mal Ausnahmen, aber das kann nicht verhindert werden, Nur in der zweiten Wochen einige türkische Großfamilien, die sowohl am Steg als auch im Restaurant negativ auffielen. Während unseres Aufenthaltes gab es mehrere Stromausfällle (auch während des WM-Finales) die deswegen wirklich unangenehm waren, weil die Lifte keine Notstromversorgung haben. Die Lifte im Haupthaus haben wenigstens Fenster aber der im Turm ist nur eine kleine Kabine, in der es dann stockfinster ist. Dort waren unsere Kinder mal gefangen. Da überlegt man sich Lift zu fahren. Man sieht, dass beim Bau nicht gespart wurde und in welche Richtung das Hotel will, nämlich 5 Sterne oder mehr. Dafür wäre aber mal das vollkommen arrogante und unfähige Management auszutauschen. Es gibt offensichtlich Regeln für alles und alle Mitarbeiter, aber eine wurde vergessen, nämlich, dass sich die Gäste wohl fühlen sollen. Zimmerroulette nutzen, d.h. das billigste Zimmer buchen, da man damit nur gewinnen kann, man bekommt sowieso fast nie das gebuchte Zimmer. Beim Reservieren im Spezialitätenrestaurant einfach nicht angeben, ob Kinder dabei sind, sondern nur die Anzahl der Personen. Man ist sonst nur der Dumme, wir haben jeden Abend Kinder in allen Altersstufen gesehen, inkl. welchen in Hochstühlen. Kaffee aus Automaten ist nicht schlecht, in der Lobbybar gibt es allerdings eine Espressomaschine, der schmeckt dann noch besser.


Zimmer
  • Sehr schlecht
  • Wie schon oben beschrieben war unser erstes Zimmer statt eines Familienzimmers mit Balkon und Meerblick eine Suite mit Blick auf Baustelle, keinen Kinderbetten etc. Im Elternzimmer hatten wir zwar einen Whirlpool (auf den ich bei so warmem Meer keinen Wert lege) aber zu schmale Vorhänge, es fehlten links und rechts ein Meter. Das war am Abend nervig weil in der oberen Etage ein buntes Lichtband durchläuft und wir die pausenlos wechselnde Beleuchtung im Zimmer hatten, wie wenn man im Zimmer eine Lichtorgel einschaltet. In der Früh war es dafür ab ca. 5 Uhr taghell. Nach viel Ärger an der Rezeption bekamen wir nach einigen Tagen eine andere Suite angeboten, im Turm, mit Balkon und Meerblick. Sah recht nett aus. Bis zur ersten Nacht. Das Zimmer war genau über dem Eingang zur Disco, die Tür zur Disoc war offen, draußen stehen bis spät in der Nacht die Discobesucher und unterhalten sich laut. Anscheinend dichten die Türen durch die Rundung auch viel schlechter ab als in den normalen Zimmern. Es war unterträglich laut. Irgendwann ist man trotzdem so müde, dass man einschläft, aber um 4:45 Uhr ruft täglich die Moschee zum Gebet und nicht mal mein Mann, der einen tiefen Schlaf hat, konnte schlafen. Wir wollten uns aber nicht wieder tagelang mit dieser unfähigen und unfreundlichen Rezeption herumärgern und haben gar nicht mehr reklamiert. Für mich bedeutete das pro Nacht ca. 4 Stunden Schlaf. Ausgenommen die Nacht, wo es dem Hotel wichtiger war, einen Kiosk zum Andenkenverkauf zu bauen als, dass die Gäste schlafen konnten. Es wurde die ganze Nacht von abends bis 6:00 Uhr früh mit Kreissäge, Akkuschrauber und Gehämmere gebaut. Ich habe eine ganze Nacht überhaupt nicht geschlafen. Alleine diese Entscheidung zeigt, dass man dem Management als Gast vollkommen egal ist. Trotzdem freute ich mich über dieses wunderschön gebaute Hotel, den tollen Steg, das warme Meer und wollte mir den Urlaub nicht vermiesen lassen. Den Rest gab mir aber die Hotelaktion, mit der das Liegenreservieren beendet werden sollte. Das Hotel hatte sicher ein Problem, dass schon in der Nacht (oft schon vor dem Schlafengehen) ein Großteil der Liegen reserviert wurde. Das könnte man leicht lösen, indem man z.B. alle Handtücher, die vor 7:00 Uhr aufgelegt werden, wegnimmt. Aber lt. Gästebetreuerin könnten sich die Leute dann ja darauf einstellen. Nachdem wir jeden morgen vor 5 Uhr vom Muezzin geweckt wurden, hatten wir die Wahl im Bett zu bleiben und uns zu ärgern oder das beste daraus zu machen. Wir gingen also schon früh zwischen 6 und 7 Uhr an den Steg und es war einfach nur herrlich. Es war die schönste Zeit des ganzen Tages. Ruhig, kaum Leute, keine Boote oder Jetskis, keine nervige Musik, glattes Wasser, Schildkröten, die man atmen hörte etc. Wenn unsere Kinder später aufstanden gingen wir zum Frühstück. Und da hat doch glatt um 8:30 Uhr diese Gästebetreuerin, die uns dieses laute Zimmer angedreht hatte, die Frechheit unsere privaten Badetücher einzusammeln, da Liegen reservieren verboten sei. Ob man seine Liege schon genutzt habe oder nur ein Handtuch zum Reservieren hingelegt habe können sie ja nicht wissen. Alle privaten Handtücher wurden auf einen riesigen Haufen geworfen und die bösen Urlauber, die es gewagt hatten, für einen Augenblick ihre Liege zu verlassen konnten sie aus dem Berg heraussuchen. Da waren Leute dabei, die waren nur eine Runde im Pool schwimmen und hatten dann kein Handtuch mehr. Es kamen auch private Sachen weg. Es gab danach !!! einen Zettel im Zimmer, dass AB 7 Uhr (nicht um 7 Uhr wo es Sinn machen würde) jederzeit so ein Rundgang gemacht werden könnte und nicht besetzte Liegen abgeräumt würden. Mir würde im Traum nicht einfallen, an verschiedenen Plätzen Liegen zu reservieren, aber wenn ich so ein Hotel buche, ist wohl klar, dass ich auf einer Liege liegen möchte und dazwischen auch Essen gehe, schwimmen gehe oder zur Massage. Und in dieser Zeit die Liege belegt bleibt. Dafür interessierte sich für den Gast, der täglich mit Harpune!!! zwischen den anderen Badegästen und Kindern auf Fischfang ging niemand. Mit dem scherzte der unnötige Lifeguard herum, statt ihn zurechzuweisen.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Beim Essen gab es eine große Auswahl. Vor allem die vielen angebotenen Speisen zum Frühstück waren überwältigend, da können nicht mal Robinson oder Aldiana mithalten. Fast alles schmeckte auch sehr gut. Die Essenszeiten beim Abendessen mit 19-21 Uhr sollten um eine Stunde verlängert werden. Nachdem ich das Gedränge am Buffet nicht aushalte, gingen wir immer eher später (nach 20 Uhr) essen, mit Glück wurde dann auf der Terrasse auch schon ein Tisch frei. Bei längeren Essenszeiten würde sich das besser ausgehen. Wir hätten auch in Kauf genommen, dass später nicht mehr nachgefüllt würde aber in diesem Hotel wird eine Minute nach Ende das Buffet komplett abgebaut. Die Anordnung der Speisen ist nicht durchdacht und viel Gedränge wird nur dadurch verursacht. Wir haben aber gehört, dass das vom Hotel geändert werden soll. Was ich unmöglich fand und mir teilweise das Essen verdorben hat sind die Servierwagen. In diesem Hotel werden gebrauchte Teller nicht in die Küche getragen, sondern jeder Kellner hat einen Wagen wo er das benutzte Besteck in Behälter wirft (und das bei einem schon lauten Speisesaal) und an dem Wagen ist ein Mistkübel in den die Essensreste geschoben werden. Da wir später essen gingen um dem Gedränge zu entkommen mussten wir nehmen was frei war und hatten mehrmals einen Platz wo man direkt auf diese Mistkübel geschaut hat und die Kellner die ganze Zeit die Essensreste einfüllen sah. Zu mittag in der HItze stinkt es auch. Es ist einfach widerlich und unappetitlich. Es gibt ein Snack Restaurant, wo im Bereich des Kinderpools Kleinigkeiten wie Pizza, Burger, Salat. Obst etc. angeboten wird. In der ersten Woche gingen wir mittags oft gar nicht ins Hauptrestaurant, da es gemütlicher war, zwischendurch einfach ein Stück Wassermelone oder Pizza mit zur Liege zu nehmen. In der zweiten Woche wurde das dann untersagt. Man dürfe keine Speisen mehr mitnehmen. Bei den wenigen Tischen beim Snackrestaurant ist es aber extrem heiß, laut und überfüllt. Ärgerliches und unnötiges Verbot, von dem es in der zweiten Woche täglich neue gab. In 2 Wochen sah ich ein einziges mal ein Stück Wassermelone am Boden am Steg liegen. Wenn das der Grund war, sollten sie sich den Lifeguard sparen, der keine einzige MInute seinen Job machte und stattdessen jemanden anstellen, der aufräumt. Die Spezialtätenrestaurants sind eine nette Abwechslung weil serviert wird, die Qualität des Essens ist im Hauptrestaurant mindestens genauso gut. Zur Alterbeschränkung ab 10 Jahren ist zu sagen, dass das wohl ein Übersetzungsfehler ist, für türkische Familien sind es wohl 10 Monate. Wir waren mit unseren Kindern (8 und 11 Jahre) im Fischrestaurant und schon beim Reservieren machte die Gästebetreuerin einen Zirkus und nur weil wir schon so viel Stress mit dem falschen Zimmer hatten, durften wir gnädigerweise mit unserer vollkommen braven und ruhigen Tochter buchen. Dafür saßen dann schon zwei türkische Familien mit Kleinkindern in Hochstühlen dort, eines schob seinen Hochstuhl quer durchs Lokal, wir hatten abwechselnd oder gleichzeitig von beiden Kleinen das Geschrei, wenn sie im Hochstuhl sitzen sollten etc. Auch beim Italiener waren jede Menge Kinder im Kindergartenalter, die man aber überhaupt nicht spürte, das Essen zieht sich zeitlich etwas, aber die Kinder konnten auf die Terrasse gehen und störten überhaupt nicht. Diese 10-Jahres-Grenze ist typisch für viele andere Regeln im Hotel: anstelle sich mit Gästen auseinanderzusetzen, die sich nicht benehmen können, werden Regeln aufgestellt, die alle anderen auch betreffen und einschränken. Das Alter des Kindes ist vollkommen egal, solange es sich benimmt und andere Gäste nicht stört. Eis: positive Überraschung Langnese Eis, das wirklich sehr gut schmeckte und auch viele verschiedene Sorten. Aber auch da wurde die Gästerverärgerungsabteilung fündig. Hatten doch glatt Gäste die Idee sich einen Eiskaffee zu machen. Beim Eis gab es keine Gläser, also holte man sich selbst an der Bar ein Plastikglas, ließ sich 2 Kugeln Vanilleeis geben und ging dann zur Kaffeemaschine und holte Kaffee. Es wäre ein nettes Service gewesen, wenn das Hotel daraufhin ein paar Gläser beim Eis deponiert hätte, damit man nicht zu 3 Stellen laufen muss. Aber nein, es wurde verboten Eis im Glas zu holen, Grund konnte mir der Angestellte keinen nennen. Es waren wie gesagt Plastikgläser, also kann es nicht wegen der Bruchgefahr sein. Reine Schikane und davon gab es täglich neue. Es klingt vielleicht kleinlich aber wenn man wegen falschem Zimmer, Schlafmangel, Handtuchdiebstahl etc. schon genervt ist, dann stören einen auch Kleinigkeiten, die man sonst kaum registriert hätte. Wir lagen jeden Tag am Steg und es war supernett bevor man Abend aufs Zimmer ging, in der Abendstimmung noch ein Glas Sekt an der Stegbar zu trinken. In der zweiten Wochen gab es Sekt dann plötzlich nur noch nach 19:00 Uhr. Wieder so eine vollkommen blöde Einführung, da dem Hotel wohl jeder Cocktail, den es aber immer gab, mehr kostet.


    Service
  • Sehr schlecht
  • Die Gäste im Granada teilen sich in zwei Gruppen, jene die nur beim Check-In mit der Rezeption zu tun hatten und zufrieden sind (meistens Paare). Und jene, die mehr mit der Rezeption zu tun hatten und vollkommen unzufrieden sind (viele Familien, da es anscheinend die gößten Probleme mit den überbuchten Familienzimmern gibt.) Auch wir hatten Familienzimmer mit 2 Räumen, Balkon und Meerblick gebucht, wurden aber kommentarlos in ein Zimmer ohne Balkon, mit Blick auf die Baustelle gebracht. Für die Kinder gab es nicht mal Zustellbetten, es war eine Sutie in der 2 Sofasessel standen, die man ausziehen konnte. Bei Beschwerden setzt die Rezeption auf Zermürbungstaktik. D.h. man schildert einem Mitarbeiter das Problem, der sagt er werde sich darum kümmern, verschwindet hinter dem roten Vorhang und kommt nicht mehr wieder. Nach einiger Wartezeit fragt man einen Kollegen, der meint er werde sich darum kümmern, dann aber nicht mehr auftaucht. Wenn man dann schon länger wartet meint ein anderer, man solle sich doch weiter entfernt hinsetzen und warten, schließlich habe man ja Urlaub. Den Fehler macht man als Kunde aber nur einmal, dann passiert nämlich gar nichts mehr. Wenn schon längst klar ist wo das Problem liegt, nämlich gebuchtes Zimmer nicht frei, wird dann versucht, das auf sprachliche Probleme zu schieben, jemand der besser deutsch spricht geholt (obwohl wir auch englisch sprechen) und der Zirkus beginnt von neuem. Außerdem sollten wir keinen Stress machen, sie hätten ja eh schon einen Gast, der ein Familienzimmer bewohnt gefragt, aber der wollte nicht umziehen. Morgen wollte der Herr dann einem weiteren Paar, das zu zweit ein Familienzimmer bewohnt hat schildern, dass eine Familie mir zwei Kindern gerne ihr Zimmer hätte und vielleicht wollten die dann ja umziehen.... Nachdem ich soviel Einsatz nicht zu schätzen wusste wurde ich auch noch nachgeäfft. Über die Gästebetreuung bekamen wir dann nach 3 Tagen ein Zimmer mit Balkon und Meerblick, in dem man wegen des Lärms allerdings nur 3-4 Stunden pro Nacht schlafen konnte. Die Kellner in den Restaurants und Bars waren dagegen sehr freundlich und im Dauereinsatz. Da war teilweise einfach zu wenig Personal vorhanden, das sich aber wirklich bemüht hat. Wir hatten erwartet, in ein neues Hotel zu fahren, wo sich viele Sachen erst einspielen müssen und eben noch nicht perfekt funktionieren. Dafür war es auch wirklich günstig. Wir dachten, sie müssen eben noch lernen. Allerdings versuchen sie nicht sich zu verbessern sondern einfach Grenzen zu testen: die Pavillons am Steg waren zuerst kostenlos, innerhhalb von 2 Wochen wurden die Preise auf 10, 15 und zum Schluss 25 Euro pro Tag erhöht. Es wurden jede Menge Regeln eingeführt und Leistungen gestrichen, d.h. es wird schlechter statt besser.


    Lage & Umgebung
  • Sehr schlecht
  • Zu den vielen Bewertungen, die verteidigen, man hätte gewusst, dass es keinen Strand gäbe, ist zu sagen, dass das im Winter, als alle die jetzt Urlaub machten, gebucht haben, nicht bekannt war. Sowohl die Reiseveranstalter als auch die Hotelwebseite führen einen Strand an (auch jetzt noch!!). Das ist schlicht und einfach gelogen. Es gibt eine kleine Stelle an der die Boote für Wassersport und Jetskis wegfahren aber definitiv keinen Strand. Uns hat das nicht gestört, der Steg entschädigt dafür, aber die falschen Beschreibungen müssen geändert werden. Das Hotel liegt in einer Bucht mit Wasserschildkröten. Die hatten bis das Granada und vor einem Jahr das Vikingen eröffnet hat wohl ein ruhiges Leben. Jetzt fahren pausenlos Boote für Parasailing, Banananboat und Reifen sowie Jetski. Während unseres Urlaubs wurden deswegen an nur einem Tag zwei tote Wasserschildkröten angespült. Der Manager meinte dazu nur, die Schildkröten seien selbst schuld, wenn sie dort schwimmen würden, wo die Boote fahren. Ich kenne mich da nicht so genau aus, aber andere Urlauber meinten, die Schildkröten seien geschützt und die Boote dürften gar nicht fahren. Finde das auch schwachsinnig, die Wasserschildkröten wären ein einzigartiges Angebot mit dem das Hotel werben könnte, Banababoat kann man überall fahren, das ist nichts besonderes. HInter dem Hotel liegt nur die schon beschriebene 4-spurige Schnellstraße. Wer möchte kann in ca. 1 km Entfernung ein Shopping Center mit aufdringlichen Verkäufern, die gefälschte Markenware anbieten, besuchen. Es gibt streckenweise nicht mal einen Gehsteig dorthin und der schmale Streifen, auf dem man gehen kann, wird von Autos und Kleinbussen als Geisterfahrer benutzt, die sich den Weg zur nächsten Umkehrmöglichkeit sparen wollen, Mit Kindern in der Nacht fürchterlich.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im Juli 2010
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Elisabeth
    Alter:41-45
    Bewertungen:2