- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Wie jede Hotelbewertungen ist auch meine Bewertung aus der persönlichen Erfahrung subjektiv. Jeder findet etwas anderes für wichtig oder nichtig. Ich möchte mich auf diesem Weg bei den vielen Gästen für die Hotelbewertungen bedanken, die ihre vielseitigen Reiseerlebnisse inklusive Fotos hier veröffentlich haben. Ich schreibe hier die Dinge nieder, die für mich persönlich entscheidend waren. Möchte aber auch nicht mit positiver und negativer Kritik sparen, zumal das Wohlbefinden in den "schönsten Wochen des Jahres" sehr wichtig ist. Mein Hotelcheck als ehemaliger Gast richtet an zukünftige Gäste. Dieser Bericht soll durch meine gemachten Erfahrungen für den ein oder anderen "hilfreich" sein. Meine Meinung beschränkt sich auf dem Zeitpunkt meines Aufenthaltes von Ende Juni bis Mitte Juli 2010 und ist schon daher absolut subjektiv, weil es im und um das Hotel täglich Veränderungen gab. Wir haben als Ehepaar das Hotel gewählt, weil nach einigem Überlegen und dem Preisvergleichen das Preis-/Leistungsverhältnis für dieses Hotel zum Zeitpunkt der Buchung im Januar 2010 sehr gut war. Die Flugzeiten waren optimal, morgens hin und abends zurück. Nach der Buchung im Januar hatte ich im Internet den Countdown des Hotels neugierig verfolgt. Um den Eröffnungstermin 1. Mai 2010 zu halten waren laut Management im Frühjahr 2010 zeitweise bis zu 1000 Handwerker gleichzeitig auf der Baustelle. So etwas sieht schon chaotisch aus, wenn Schreinerhandwerk, Zimmerhandwerk, Heizungsinstallation, Verputzer, Steinmetzer mit Marmorbearbeitung, Fliesenleger, Elektroinstallateure, Malerhandwerker mit Tapezieren und Verlegen von Wand- und Bodenbelägen, Glaserarbeit, Sanitäranlagen, Anbringen von Metallverkleidungen an Gebäuden, alles mit den wertvollsten Materialien, vornehmen. Viele deutsche Qualitätswaren wurden verbaut. Natürlich ist nicht alles makellos, absolut perfekt. Was fehlte waren nach meiner Ansicht in der recht kurzen Bauzeit von knapp über einem Jahr, zuverlässige, kompetente Baukoordinatoren. Wer genau hinschaut sieht an einigen Stellen, dass unordentlich gearbeitet wurde. Bisher gab es nur eine provisorische Bauabnahme am Ende der Arbeiten. Eine „endgültige“ Bauabnahme wird noch folgen. Um “Herr“ über die vielen Nachbesserungen zu werden, wird das Hotel von November 2010 bis im Frühjahr 2011 geschlossen. In nächsten Jahr sieht alles bestimmt ganz anders aus, besonders die Buchungspreise. Es gab für mich keine Probleme beim Check-in, beim Mittag- und Abendessen. Nur kann man nicht von sich auf andere schließen Der eine schreibt von 50% Russen und Ungarn; der nächste findet zur gleichen Aufenthaltszeit, dass dieses Hotel das Erste in dem keine bzw. nur ganz wenige Osteuropäer waren. Man begegnete aber im Juli schon viele Osteuropäer aus Serben, aus Ungarn, der Slowakei und aus der Ukraine. Aber auch auf viele Belgier traf man. Alles nette Menschen. Vom Kleinkind bis zum Rentner war alles vertreten. Wer den Altersdurchschnitt aus der Gästestruktur erkennt ist hellseherisch. Ausflüge in der Nähe des Hotels buchen. Rafting, Bootstour, und vieles mehr zum halben Preis gegenüber de Preisen bei der Reiseleitung und nicht schlechter.
Ein sehr freundlicher Empfang an der Rezeption. Wir bekamen zur Begrüßung am Tisch in der Empfangshalle einen Orangensanft. Unseren Orangensaft hatten wir noch nicht ganz ausgetrunken, da bekamen wir schon unsere beiden codierten Keykarten als Zugangssystem zu dem Hotelzimmer. Die Größe des Zimmers mit Balkon war in Ordnung. Im Zimmer stand schon ein Obstteller und eine Flasche Rotwein. Den Wein musste ich doch direkt mal probieren. In unserem Zimmer war alles sauber und schön hergerichtet. Auch in den Tagen danach gab es an der Zimmerreinigung nichts zu beanstanden. Wir hatten ein schönes, sauberes Zimmer, Balkon mit Meeresblick. Die Ausstattung entsprach genau der Katalogbeschreibung. Ein einziges Mal klingelte es um 9:00 Uhr an der Zimmertür. Mit verschlafenem Gesicht machte ich die Tür auf. "Room Check" sagte dann eine nette junge Frau. Wir haben uns im Ganzen gesehen wohlgefühlt. Bei einem im Juli voll ausgebuchten Haus war es eher ein Glücksspiel wo man landet. Manche Gäste wurden für eine Nacht gar im dunklen Keller ohne Fenster, andere im Nachbarhotel oder sogar für 2 Tage in einem einen entfernteren Hotel untergebracht. Auch die Möglichkeiten für einen Zimmerwechsel waren - obwohl das Personal alles versucht oder auch nicht - letztendlich beschränkt. Dietmar und Frau hatten ihr Zimmer 2 Etagen über der Bowlingbahn. Auf der Bowlingbahn können die Gäste sich entspannen und man hat eine Superstimmung. Nur die hatten Dietmar und Frau nicht.
Die Kellner in den Restaurants und Bars waren ob beim Frühstück, Mittagessen oder Abendessen obwohl Dauereinsatz immer sehr freundlich. In Grunde genommen geht alles um Respekt. Hut ab vor den Kellnern. Trotz Stress versuchen sie, auf jeden Gast einzugehen. Die Zufriedenheit der Kellner ist genauso wie die Zufriedenheit der Gäste letztlich nicht vom Trinkgeld abhängig, sondern, wie man miteinander umgeht und umgegangen ist. Ein Gast empfiehlt: „Vor allem, wenn man ihnen etwas Trinkgeld gibt, da ist man versorgt wie ein König.“ Das heißt, dass manche Gäste den Kellner oder das Zimmerpersonal rein als "Bedienung" ansehen. Also zwischen König und König gibt es auch große Unterschiede. Die neuen Speisezeiten für das Abendessen sind von 18:30 h - 21h. Die Ausdehnung der Zeiten hat für etwas Entspannung gesorgt. Es gab das tägliche Anstellen, aber weder gab es die oft beschriebene Ellbogentechnik und Drängeln am Büffet. Die Gäste waren am Büfett zu einander höflich und zuvorkommend. Auch anschließend begann hier im Juli nicht die Tischsuche. Zu empfehlen wäre für ein schönes Ambiente am Abend besser auf die Kleiderordnung der Männer zu achten. Halblange Hosen werden aber mehr und mehr toleriert. Shorts und Achselshirts wirken primitiv.
Konstruktive Kritik ist beim mittleren Management nicht angebracht: Florentine, die Tochter unserer Bekannten, ist sehr gern in den Miniclub gegangen. Das lag ganz bestimmt an den netten Animateuren. Auch ich hatte an den netten Animateuren aus der Ukraine, Georgien und der Türkei wenig auszusetzen. Nur die Musik und die Ansagen aus den Lautsprechern müssen nicht aufdringlich und störend wirken. Die Musik und die Ansagen vom Pool kommen am Vormittag mit der Zwangsbeschallung zu laut zum Badesteg herüber. Oft wird die Musik dann auch noch vom Nachbarhotel übertönt. Leider wird dadurch die Unterhaltung mit dem Nachbar relativ schwierig, da die Musik doch etwas zu laut ist. Der Badesteg ist kein Ort um Ruhe zu finden. Überhaupt, auf Gäste die Ruhe möchten wird keine Rücksicht genommen. Man sollte schon abwägen: Wer hier wichtig ist, der Gast oder der Animateur mit seinem Geschrei ins Mikrophon. Wenn man in Zukunft neue Zielgruppen zu erschließen will, auf höhere Preisen bei den Gästen setzt, wäre es eine Überlegung wert. Den Fehler macht man als Management nur einmal, weil der Kunde sich etwas anderes sucht, nur einmal kommt und dann nicht wieder. In der Empfangshalle kann man lesen: „ Wir versichern Ihnen uns um alles zu bemühen, damit dieser Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.“ Das mittlere Management verträgt in dieser Hinsicht der Lautstärke kaum konstruktive Kritik. Es gab jeden Abend eine Animation im Amphitheater in höchster Lautstärke. Lärm lass nach. Die Zuhörer merken nicht, dass ihr Gehör gefährdet ist. Während der Animation merkt man häufig dass die Lautstärke eine Statusanzeige für eine gute Animation sein soll. Auch hier sollte nach Aussage des Managements ein Wohlfühlklima herrschen. Auf Grund der Lautstärke nehmen viele Ältere diese Abendveranstaltung, eigentlich ein gutes Programm, nicht wahr. Bei einem Kollisionskonflikt auf Grund der Lautstärke in der Abendveranstaltung Amphitheater mit dieser mittleren Führungsebene hat man grundsätzlich alle Gäste dort mit „Sie“ anzusprechen. Der Disput mit dem Rezeptionsmanager entsprach nicht dem in einem Fünfsterne-Hotel erwartetem Benehmen dieser Führungsetage. Man könnte hier schon erwarten, dass hier auf einen gepflegten Umgangston geachtet wird. Insoweit blieben guter Stil und Etikette des Herrn, wie auch dem Gästebetreuer der FTI - Touristik Reisen, der sich dummerweise einmischte, auf der Strecke. Die Bedürfnisse der Gäste werden hier noch nicht ernst genommen. Probleme könnten an unterschiedlichen kulturellen Werten liegen. Ich wunderte mich aber eher über das unsensibilitierte Verhalten der beiden Gegenüber. Das Verhalten der beiden Herren wurde an oberster Stelle des Managements eher als peinlich empfunden. Als Gast bekommt man rasch das Gefühl, wer für entsprechende Gespräche nicht geschult ist. Erst ist die noch Gästebetreuung zuvorkommend nett, solange es keine Probleme oder Beschwerden gab.
Am Flughafen in Antalya angekommen, wurden wir von gut deutsch sprechenden „alltours“-Mitarbeitern empfangen. Man wies uns einen klimatisierten, aber nicht gerade modernen Bus mit engen, unbequemen Sitzplätzen, zu. Ohne große Wartezeit, aber mit der wohl obligatorischen Pause von 15 Minuten an einer Raststätte auf dem halben Weg, wurden wir zum Hotel gebracht. Auch der Transfer zum Abflug am letzten Tag war mit 4 h sehr pünktlich und so gesetzt, dass es keine Zeitnöte gab. Schon wenn man mit dem Bus auf das Grundstück der Hotelanlage fährt, fällt die architektonisch wunderschön angelegte Außenanlage sofort ins Auge. Hier die bunten Blumenrabatte, dort die neu gesetzten Palmen. Es sieht alles sehr sauber aus. Das Hotel überraschte beim Betreten mit einer außergewöhnlich ansprechenden Atmosphäre in der Eingangslounge, ein sehr schönes Hotel mit viel Liebe zu den vielen luxuriösen Details. Luxus pur. Extravagant die Deckenleuchte. Der Eindruck ist überwältigend. Jeden Tag konnte man vom Design, Architektur, Kunst neu tolle Stilelemente entdecken. Möbelstücke, Badeinrichtung, etc. mit einer schönen Ästhetik. Von der Architektur war alles super geplant. Der projektleitende Architekt soll erst 26 Jahre alt gewesen sein. Nur auf das Haus bezogen, eine wunderschön angelegte Hotelanlage. Das Hotel liegt in einer Bucht mit Wasserschildkröten. Leider sind die Tiere recht scheu und tauchten nur kurz auf. Mit etwas Glück sieht man sehr grosse Exemplare. Dort sollte die ganze Umgebung für die Schildkröten naturbelassen bleiben. Da haben in dem Bereich zur gegenüberliegenden Insel Boote für Parasailing, Banananboat und Reifen, sowie Jetski nichts zu suchen. Zwei tote Wasserschildkröten an einem Tag im Juli sind zu viel.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
DieLösungsstrategie und Entscheidungsfindung der Gästebetreung das leidige Thema, schon in der Nacht bis frühmorgens die Liegen mit einem Handtuch zu belegen, zu beenden: Besonders wir deutschen Urlauber sind unübertroffen schon frühmorgens die Liegen mit einem Handtuch zu belegen. Allerdings will es niemand selbst gewesen sein, es sind immer die anderen Gäste. Wenn Gäste schon morgens um 1 Uhr schon vor dem Schlafengehen die Liegen um den Pool reservieren, bereits um 3 Uhr nachts dann ca. 70 % belegt sind und um 7:10 Uhr kaum noch eine Liege frei ist, dann wäre es Zeit, dass das dafür verantwortliche Hotelpersonal eingreift. Gästebetreuung bewegte sich mit ihrer Lösungsstrategie und Entscheidungsfindung auf ein erst einmal von den Gästen unverstandenes Terrain. Um den Spuk, die Liegen mit dem Handtuch zu reservieren, zu beenden, hatte die Gästebetreuung Anfang Juli angekündigt, dann über die Lautsprecher am Pool verkündet, alle Handtücher auf Liegen, die dann nach 7:00 Uhr nicht besetzt sind, einzusammeln. So wurden morgens zur Überraschung vieler Gäste nur die Handtücher von einem nicht freundlichen Personal entfernt und auf einen Haufen geworfen. Urlauber, die kurzfristig ihre Liege verlassen hatten, waren durch diese Aktion, hier das private Badetuch wieder zu finden, nicht begeistert und stark genervt. Die Aktion wurde von vielen Gästen gut geheißen. Damit war für die nächsten Tage das nächtliche Liegenreservieren beendet. Morgens nach dem Frühstück fand man an den folgenden Tagen genügend nicht reservierte Plätze am Pool und auf dem Steg. Einen Tag später wurde ein Zettel unter der Zimmertür durchgeschoben. Es gib hier den Hinweis, dass ab sofort jederzeit ab 7:00 Uhr die Handtücher nicht besetzter Liegen abgeräumt werden. Ein bisschen Fingerspitzengefühl fehlt bei wenigen weiblichen Gästen. Es wäre sehr lobenswert, wenn man sich den kulturellen und religiösen Begebenheiten des Landes anpasst. In der islamischen Religion ist die Nacktheit "oben ohne" für Frauen eine Sünde. Auch wenn man es von zu Hause gewohnt ist, sich am Strand "oben ohne" zu zeigen sollte man es im Urlaub in der Türkei vermeiden. Für den einen oder anderen Gast gibt einen wunderschönen Steg. Speziell für Bereich auf dem Badesteg gab es viele nicht erfüllte Sicherheitsstandards, die die Gesundheit und sogar das Leben der Benutzer gefährden. Die gesamte Anlage ist auf Stahlpfähle gegründet, die nicht die speziellen Anforderungen des Wasserbaus mit der notwendigen Erfahrung erfüllen. Wenn die Stegkonstruktion als Rohr - Pfahlkonstruktion mit verzinkter Stahlunterkonstruktion errichtet wird, kann dort nicht mehr laienhaft zur Anpassung Schweißgeräten brennschneiden. Darauf ein Steg mit wackeligen Brettern, die Holzlatten des Steges wurden jeden Morgen vom Personal “Technik“ mit einem schweren Hammer wieder an die richtige Stelle gerückt. Schon beim Begehen und beim leichten Wellengang schwankt der Steg. Der Einstieg ins Meer ist mit sehr unbequemen Leitern ausgestattet. Als Ausstiegsleitern aus dem Meer sind sie eine Qual, bedarf es doch besonderer Klimmzüge, um auf die unterste von drei Stufen zu treten; von der Auftrittsfläche Rohr für die Fußsohle ganz zu schweigen. Der Grad der Steigung einer 4 m hohen Leiter ist viel zu steil. Ältere und behinderte Menschen werden sie kaum begehen können. Weil hier keine Anforderungen gestellt wurden, überlässt man es dem Gast, wie er rauf und runter kommt. Wer dann dort von einem schönen Einstieg spricht, hat seine eigenen Vorstellungen von einer Ein- und Ausstiegshilfe Leiter. Durch das Meersalz sind die verzinkten, dann nachbearbeiten Leitern schon verrostet. Der Abstand der Leiter-Holme ist viel zu groß. Auch dieser Badesteg wäre nach einem vorgelegten, vollständigen und genehmigten Bauantrag mit Statik auszuführen. Dies ist in der Türkei nicht anders. Es ist ein Steg, der täglich von hunderten Menschen benutzt wird. Zur Sicherheit gehört immer auch die Überprüfung der Geländer. Der Gesetzgeber schreibt einen „festen“ Handlauf vor. Ein Tauwerk wie auf dem Badesteg, also Handläufe aus Seil, sind nur als Zierde gedacht, da sie bei einem Sturz nachgeben können. Ca. 4 m beträgt die Absturzhöhe auf dem Badesteg. Meistens würde hier der Absturz ins Meer erfolgen. Nur dort wo der kleine Sandstrand ist, kann dieser Absturz tödlich enden, weil dort unten ein Fels auf dem trockenen sandigen Strandabschnitt liegt. Das Management sprach davon, dass dieser Bereich im inter komplett erneuert wird. Viele Sonnenschirme sind zwar vorhanden aber reparaturbedürftig. Schon beim leichten Wind, trotz schwerer Granitplatte sind sie nicht sehr standfest und stellen dadurch für den Gast eine Gefahr dar. Da wird dann auch mal über Nacht eine Verkaufsbude auf dem Gelände mit dem Einsatz von Kreissäge und Vorschlaghammer zusammen gezimmert. Dafür kann man mehrere Schildkröten vom Steg aus immer nur kurzzeitig beim Luftholen beobachten. Die Stegausläufer mit den Pavillons waren anfangs noch kostenlos zu nutzen, danach waren sie für tägl. 10 € Miete über Tage hinweg ausgebucht. Die WM war noch in vollem Gange, so wurde jeweils zu den Deutschlandspielen eine Leinwand aufgestellt. Die Stimmung war super. Nur beim Endspiel viel permanent der Strom aus und unsere Freunde saßen im Fahrstuhl fest, weil die Lifte keine Notstromversorgung haben.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Juli 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Arnold |
Alter: | 66-70 |
Bewertungen: | 7 |