Embudu Village

Es waren unsere Flitterwochen. Wir wollen auch nochmal auf die Malediven jedoch nicht mehr auf diese Insel. Es war ein schönes Hotel. Die Zimmer wurden zwei mal vom Putzmann gesäubert. Die Größe des Zimmers hat auch vollkommend gereicht. Jedoch waren die Türschlitze etwas weit und somit hatten wir kleine Eidechsen in der Wohnung, die wir leider nicht raus bekommen haben. Wir hatten AI gebucht gehabt und somit alles im Preis mit inbegriffen außer Light-Getränke. Sogar ein Tages-Cocktail gab es, was jedoch nicht immer geschmeckt hat, weil er so stark war. Viele Urlauber kamen auch aus Deutschland, was sehr angenehm war. Wenn man viele Elektrogeräte mit nimmt braucht man viele Stecker. Jedoch müssen Sie sich dann einen oder mehrere Adapter mitbringen. Im Zimmer gab es nur einen. Internetkosten würde sich lohnen, wenn man eine 2 GB karte für 25$ holt. Diese kann man dann auf der ganzen Insel benutzen. Oder es gibt eine 500 MB Karte für 15$. Geht man nur kurz ins Internet dann kann man sich an die Rezeption setzten. Dort befindet sich Wifi, jedoch sehr teuer. 30 min kosten 5$ und 1 Stunde 8$. Diese Zeit ist jedoch an einem Stück zu nehmen.

Das Zimmer war in Ordnung. Die Betten jedoch eine Katastrophe. Sie waren so hart, das wir kaum eine Nacht durchschlafen konnten, weil wir uns immer irgendwie drehen mussten. Am nächsten Morgen hatte man dann ein wenig Rückenschmerzen. Zusätzlich sind die Wände sehr hellhörig und man hatte das Gefühl das der schnarchende Nachbar mit im Bett liegen würde. Selbst wenn sie nach dem Feiern betrunken ins Zimmer kamen konnte man jedes einzelne Wort mit verfolgen. Es gibt keinen Tv auf dem Zimmer, man soll sich schließlich entspannen, kann jedoch sehr schnell langweilig werden.

Zum Essen sind wir immer gerne gegangen, da es immer sehr abwechslungsreich war und immer satt wurde. Wir sind eigentlich keine großen Nachtisch-Esser, aber der Nachtisch dort war einfach fabelhaft und super lecker. Jeden Tag hatte das Essen ein anderes Motto. Es wurde sehr gut gewürzt, manchmal bisschen zu scharf, für mich. Auch beim Essen braucht man keine Schuhe, die kann man direkt zu Hause lassen. Das Blöde war ein wenig, dass man einfach an fremde Personen dran gesetzt wird und das manchmal nicht sehr wertvoll sein kann.

Es war ein super Service und sehr nett. Leider sprachen sie nur Englisch und man konnte sich schlecht verständigen, da sie etwas nuschelten.

Da die Insel sehr klein ist, kann man nicht wirklich viel unternehmen. Die Insel ist man in 10 min rum gelaufen. Der Strand ist direkt vor der Nase. Man braucht nur die Türe von der Wohnung aufmachen. Jedoch haben nicht alle Wohnungen den Strand vor der Tür. Bei vielen ist ein langer Steg vorhanden. Des weiteren muss man sich Badehandtücher selber mitbringen. Es werden keine vom Hotel zu Verfügung gestellt. Man muss sich viel alleine beschäftigen können oder man geht zur Tauchschule. Wer shoppen will ist hier falsch auf der Insel. Es gibt ein Souvenir-Geschäft und ein Schmuckgeschäft und das war´s. Die Insel wird jeden morgen gefegt. Man kann die Schuhe zu Hause lassen, da die komplette Insel barfuß begangen wird. Zum Erholen eine Traum-Insel.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Der Strand war ein Traum. Das Wasser sehr klar und für schnorchler fabelhaft, da man sehr viele Tiere sehen konnte. Wenn man jedoch alleine schnorcheln will, sollte man sich seine Sachen selber mitbringen, sonst ist man schon 63 Euro weg, da man sich die dann kaufen kann. Mit Liegen hatten wir keine Probleme. Man konnte sich die morgens reservieren, aber man hat auch si eine gefunden.