Embudu Village

Mein Highlight war das Hausriff. Man konnte da sehr viele bunte Fische sehen, unter anderem auch Schildkröten, Kugelfische, Oktopuse, Haie von ca. 30 cm bis 2 m lang, die dann bis an den Strand hin schwimmen. Das Essen war auch gut und hatte eine gewisse Abwechslung in sich. Der Service war etwas eingerostet, man konnte aber Glück haben und im Restaurant auch einen netten Kellner erwischen. Bei uns war dies leider nicht der Fall. Das Freizeitangebot ist eher mäßig, da man bei durgehendem Wind eigentlich nur Windsurfen konnte, was jedoch von keinem gemacht wurde. Außerden könnte man noch Seekajak fahren, Male besichtigen (35 $ pro Person), Island Hopping (39 $ pro Person), sowie Morgen- und Nachtfischen für jeweils 19 $ pro Person. Wenn man beim Fischen nichts gefangen hatte, musste man trotzdem den vollen Preis zahlen und durfte nicht ein weiteres Mal hinaus fahren. Das Ärgert ein bisschen. Unser Supirior Bungalow war schwer in Ordung. Leute geht nicht in einen Standardbungalow (keine Klimaanlage, nur Ventilator, kein Mückenschutz)!!!! Im großen und Ganzen würde ich hier gerne noch einmal herkommen. Das Hausriff ist einfach gigantisch, es kommen sogar von anderen Inseln Touristen zum Schnorcheln rüber.

Die Ausstattung der Zimmer ist gut gewesen (Supirior Bungalow). Ein Fernseher wurde schlicht nicht benötigt. Die Betten sind anfangs etwas hart, man gewöhnt sich aber daran.

Das Essen war vorzüglich. Es herrschte immer Abwechslung und war gut zu geniesen.

Der Service war in Ordung. Man musste nur immer nett Fragen, wenn man beim Essen etwas wollte (man muss immer Fragen). Es ist schade das der Kellner erst nach einem Trinkgeld etwas aufmerksamer wurde. Mich stört das!

Die Lage ist perfekt zum Schnorcheln. Man fährt gerade mal eine dreiviertel Stunde vom Flughafen Male zur Insel

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Wie oben schon gesagt war das Freizeitangebot nicht so mein Ding.