Club Dizalya

DANKE - für einen erneut wunderschönen Wellnessurlaub!!! Wir waren nun zum dritten Male Gäste bei Euch und sind wiederrum rundum begeistert von Eurer Gastfreundschaft, der geselligen Atmosphäre und der gepflegten Umgebung - wir haben uns jederzeit wohl gefühlt und uns richtig gut erholen können! Besonders hervorheben möchten wir keinen, denn Ihr ward alle super! Und Ihr entwickelt Euch jedes Jahr ein Stück weiter - ob Outdoor-Schach, Minigolf, Strandhandtücher (wenn auch gegen Gebühr) oder täglich kostenlose Trinkwasserflaschen in den Zimmern - WEITER SO!!! Wir kommen auf jeden Fall wieder - wenn auch erst geplanterweise im Jahre 2012 - LEIDER! Drei kleine Anmerkungen dennoch: 1. Für Gäste der Familienzimmer im Haupthaus (Nordseite) über der Lobby, die eine Abneigung gegen Klimaanlagen haben und deshalb lieber bei geöffneten Balkonfenstern nächtigen: Ohrenstopfen für die frühen Morgenstunden nicht vergessen, denn die Tierwelt schlägt hier erbarmungslos zu. Jeden Morgen gegen 6Uhr bringt der Nachtwächter seinen Wachhund in den Zwinger hinter dem Notstromaggregat. Dies gefällt dem Hündchen natürlich nicht und quittiert mit lautstarkem, unablässigen Bellen. Die Hähne im Nachbargrundstück werden dadurch natürlich hellwach, in Angst und Schrecken versetzt und fangen an unablässig lautstark zu krähen. Dies ruft wiederrum den Hotel-Papagei auf den Plan, der versucht das Theater der Hähne eher ungeschickt zu kopieren. Gut dennoch, das dieser (noch) nicht den Wachhund nachahmen kann. Also in Punkto "Wecken im Morgengrauen" wird hier an der Hotel-Nordseite einiges geboten. Aber immer noch besser als der Baulärm von "The Hill" im Jahre 2009! 2. Wir als notorische Strandgänger und Meeresschwimmer (Pool-Flair können wir in den heimischen Hallenbädern geniessen) vermissen leider eine Veränderung hinsichtlich des felsigen Uferzone am Strand. Bereits bei geringfügigem Wellengang sind die verbliebenen "Meeres-Smaragde" in der Badezone des Strandes kaum erkennbar und stellen gerade für Kinder und Nichtschwimmer eine besondere Gefahr dar. Blessuren an Beinen und Füssen sind somit vorprogrammiert - da können leider auch Badeschuhe nicht viel ausrichten. Hier wäre es sehr sehr wünschenswert, diesen Bereich nochmals bestmöglichst zu "entsteinen", damit man den Wellen- und Badespass richtig geniessen kann. 3. Leider hat die "Robinson-Bucht" nichts mehr von ihrem ursprünglichen romantischen Flair. Der Bau der "Höhengastronomie" in abenteuerlicher Ausführung wie auch das Aufstellen der Strandliegen, trotz des hohen Verlustes fast der halben Strandfläche an das Meer, haben diesem Pilgerort als Alternative zum hoteleigenem Strand jeglichen Reiz genommen. Fehlt nur noch die Erhebung von Eintrittsgeldern. SCHADE!!! WICHTIGER TIPP: Für Buchungen von Ausflügen können wir den Matthias (Rollstuhlfahrer) von der Agentur gegenüber des Hoteleinganges (Altbau-Ladenpassage rechts von "The Hill") wärmstens empfehlen. Hier haben wir alle Ausflüge gebucht, bei bestem Preis-Leistungs-Verhältnis und vorzüglicher Betreuung.

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