Calimera Yati Beach

Das Hotel , die Anlage ist schön, aber in die Jahre gekommen. Uns wurde gesagt, daß in ein paar Wochen zugemacht wird und eine größere Renovierung ins Haus steht. Einiges ist auch nötig. Trotz allem war Sauberkeit angesagt und das Personal tat sein Bestes. Mängel sind nur am Material zu sehen. All inclusive ist im ganzen Haus üblich. Sie können auch an den Bars Getränke bis 24 Uhr kostenlos bekommen. Einheimische Getränke, Bier, einige Cocktails , Kaffee, Tee usw. . Im Maurischen Cafe ,das ist ein Geheimtipp. Da ist ein Angestellter , der kann gar nicht böse schaun. Er kocht nachmittags seinen Sud für den Pfefferminztee in einer Seelenruhe und ab 18.00 Uhr ist dies dann geöffnet. Man bekommt auch frisch gekochten tunesischen Kaffee und andere Getränke dort. Wasserpfeiffe kann man auch rauchen. Gästenationalitäten sind vor allem Deutsche, Schweizer, Österreicher, Tschechen ( keine russischen oder englischen Gäste). Junge und ältere Gäste sind gemischt. Auch viele Kinder unter den Gästen. Ich hatte Handy ( E-plus) Karten-Handy.funktionierte tadellos. Im Hotel hatte man nur im Speisesaal keinen Empfang. Das Wetter war schön und heiß (bis 35 Grad), Wasser ca. 25 Grad. In der zweiten Okt. Woche traten einige Gewitter (vor allem abends ) auf und tagsüber war es nicht mehr so heiß. Ideale Reisezeit (man kann nochmal richtig Sonne tanken. )

ausreichend groß, kleiner Balkon. Klimaanlage war ausgeschaltet, Die erste Woche war es noch sehr heiß in den Zimmern. Fernseher war auch da, wir konnten z.B. 6 deutsche Sender empfangen. Safe konnten wir an der Rezeption mieten ( nicht teuer) Das Bad war immer sauber und funktionell in Ordnung ( a bisserl alt halt)

Restaurant ist nur eines da. Bei unserem Aufenthalt vor 2 Jahren war auch Mittagessen an der Strandbar möglich. Dies war diesmal nicht mehr. Man muß also zum Essen in den Speisesaal ( also mit Badekleidung war nicht gewünscht) . Mittags war man großzügiger mit der Kleider ordnung. Mit Kindern wäre es wünschenswerter (wenn auch nur Pommes ) an der Strandbar Essen anzubieten. Das Essen war nach einigen Tagen langweilig ( vor allem mittags) immer das gleiche. Der Pizzabäcker war überfordert ( der Andrang war groß ). Das Essen war nicht besonders gewürzt, aber man kann ja nachwürzen. Salate waren genug vorhanden. Man hat sich auch Mühe gegeben ( manchmal gab es auch Schweinefleisch) , wobei man merkte sie können nicht damit umgehen (trocken und zu lang gegart) Leider war das Essen fast immer lauwarm. Man hatte aber immer das Gefühl sie geben sich unwahrscheinlich Mühe und waren auch immer stolz auf das was sie gekocht haben. Trinkgelder sind natürlich auch angebracht. Der Putzfrau haben wir am ersten Tag 5 TD ans Kopfkissen gelegt, woraufhin wir ein Blumenmeer und Schwäne (geformt aus unseren Handtüchern) auf unseren Betten fanden. Die Kellner räumen eigentlich nur ab und decken wieder auf. Ansonsten ist Selbstbgedienung angezeigt. An manchen Dinnern dürfen sie auch mal Getränke holen ( denen die Trinkgelder geben. )

Das Personal war freundlich, Es waren auch Angestellte die deutsch konnten. Französisch konnten alle. An der Rezeption wurde deutsch gesprochen. Der Chef des Speisesaals war überall zu sehen und trotz seines Polterns die Seele des Ladens. Eigentlich imnmer zum Besten der Gäste. Nachdem Eltern ohne Hirn die Kinder selbst am Büffet werkeln lassen, diese dann alles verschütten und verstreuen. Oder an der Eistheke, da geh ich halt als Eltern mit , wenn das Kind noch zu klein ist. Er half den Kindern und führte sie schlauerweise zu den Eltern . Manche Eltert kapierten und gingen nächstesmal mit den Kindern mit. Bei uns ging im Zimmer mal die Toillettenspülung nicht. Ich monierte dies an der Rezeption vor dem Abendessen. Nach dem Essen war es schon wieder repariert. Die Duschen am Strand bedürfen Erneuerung, da kommt fast kein Wasser.

Direkt am Strand. Transfer ca. 1 Std. ( es werden viele Hotels angefahren). Aber auch Fahrt mit Taxi ( ca. 15,-- Euro) erschwinglich. Midoun ( die nächste Stadt) ist gut ist mit Taxi erreichbar, diese stehen vor dem Hotel und kosten ca. 3 TD = ca. 1,50 Euro . ( 7 km). Gute Einkaufsmöglichkeiten sind vorhanden. In den Festpreisläden ( genügend vorhanden) spart man sich das manchmal lästige Handeln. Wir haben z.B. schöne Kinderkleidung für unser Enkelkind gekauft zu einem günstigen Preis. Ausflüge: interessant ist die Krokodilsfarm mit Museum ( 15 Min. zu Fuß) querfeldein . oder auf der Hauptstraße 30 Min. zu erreichen. ( 1/2 Tagesausflug). Da kann man sich gut aufhalten. (Fütterung der Tiere ) . Einkaufsmöglichkeiten sind auch vorhanden. Dann haben wir noch einen Tagesausflug mit dem Landrover in die Wüste und nach Douz über den Römerdam gemacht ( für ungefähr 50 Euro mit Essen) gute Preise und er war es auch wert . Wir sind auch ca. 1/2 Std. eine Strecke von Paris -Dakar -Rennstrecke gefahren. Wir klebten zwar immer an der Decke des Landrovers aber hatten riesigen Spaß dabei. (Mit Kindern - nicht zu klein - zu empfehlen. )

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Ich hatte das Glück die erste Woche eine Aushilfe in den Aerobikstunden gehabt zu haben. Diese war früher Chefanimateurin und Fitnesstrainerin. Dies waren Std. wie im Fitnessstudio ( super, super ) Tanja ist dort verheiratet und hilft nur aus. (leider). Die zweite Woche war dann etwas lascher , das Mädel hatte erst den Trainerschein gemacht . Man konnte es nicht vergleichen. Aber sie lernt es auch noch ( gibt sich viel Mühe). Am Strand nerven die Algen ( sie dürfen sie angeblich nicht wegmachen wegen Umweltschutz usw. ). Waren aber nicht immer vorhanden. Da wir am Strand lagen, bekamen wir von der Animation tagsüber fast nix mit. Liegestühle am Strand waren knapp. Man mußte vor dem Frühstück (leider!!!!!) die Liege mit Handtuch besetzen, was ich hasse!!! Aber ansonsten waren alle besetzt. Die ersten Tage haben wir zugeschaut. Die Leute sind aber selbst schuld, so blööööööööd, Mittags waren die Liegen immer noch besetzt und keiner da- Frechheit. Ich würde die Handtücher einsammeln und die Liegen freigeben, wer bis 10.00 Uhr nicht da ist. Beobachtet haben wir vom Zimmer aus, daß die ersten um 5.30 an den Strand mit Tüchern gingen