Schon bei der Anreise wurde ich auf das "Warum" unserer Verspätung angesprochen. Da ich selbst in diesem Bereich in den 70/80ern tätig war, kenne ich die wahren Sorgen der Mitarbeiter und die "Nöte" der Gäste und gehe damit anders um. Den sogenannten Influenzern wünsche ich noch viel Erfolg und rate den "normalen" Gästen davon ab, gleich nach der Anreise mit Mäkeln persönliche Nachbesserungen erzwingen zu wollen. Ich möchte bei dieser Gelegenheit um Entschuldigung beim Etagenpersonal für die Gäste bitten, die es nicht lassen können, absichtlich Cola vor oder in den Aufzügen und Fluren zu vergießen oder Becher mit Fanta in Ecken zu stellen ,um die "Sauberkeit "zu checken. Die haben bestimmt keine "Plagen", die darin ausrutschen können und im schlimmsten Fall eine Versorgung durch die deutsche Pflegeversicherung beanspruchen müssen. Die Gastronomie hat nach Personalwechsel im Speisesaal nicht nur bei mir Kopfschütteln bewirkt. Der "Kampf zwischen Schwarz und Weiß" findet wohl nicht mehr statt, zum Nachteil der Speisequalität. "Der kleine Klaus" müßte wohl vergebens auf seinen Kartoffelbrei "mit zuviel Soße" warten und "Der große Klaus" auf seine "Extrawurst". Das Personal ist jetzt im Kaliakra. Es ist für mich erschütternd, was da zum Beispiel im September vom Rost im Freien gegeben wurde, es grenzt an Sabotage und macht mich als Gastronom einfach traurig und als nicht " Grüner " aber Naturmensch wütend. Es gibt also nicht nur in Thüringen einen Ort,wo der Fisch nur auf einer Seite gebraten wird. In Thüringen geht es aber nicht anders, weil auf der anderen Seite der Straße keine Häuser stehen.
- ZimmergrößeSehr gut
- SchlafqualitätGut
- SauberkeitSehr gut
Als Stammgast erhalte ich seit Jahren ein Zimmer mit großem Abstand zum Qualitätsaufzug Made in Swizerland
- EssensauswahlSehr gut
- GeschmackGut
Ambiente beim Essen
- Lange Hose
- DeutschkenntnisseSehr gut
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Wandern in der weiteren Umgebung und Strandruhe......Meine längste Wanderung erlaubte ich mir im Jahre 1988 vom Hotel Glarus(Goldstrand) vorbei an Albena bis in die Berge östlich von Balcik und zurück. In dieser Zeit war ich mir über die Konsequenzen voll bewußt, da ich mir das Recht der Freizügigkeit vorbei am Checkpoint zwischen Bezirk Varna und Tolbuchin (jetzt wieder Dobric) gestattet hatte. Den Rückweg von Albena nach Goldstrand durfte ich nicht mit dem Taxifahrer ("nicht mein Bezirk") aber wohl durch dessen Rückruf mit einem roten Lada kostenfrei und freier Fahrt an allen Polizeiposten vorbei erleben bis vor den Hoteleingang. Drin standen schon zwei Rezeptionistinnen mit meinem Zimmerschlüssel zum persönlichen Empfang bereit.
- Lage für SehenswürdigkeitenSehr gut
ÖPNV-Erreichbar
- Ja
Parkplätze in der Nähe
- Ja
Für Natur- und Wanderfreunde ist es ein idealer Ausgangspunkt., auch weil der Busbahnhof ins Land gleich um die Ecke ist. Seit Jahren lenke ich hier halbtags meine Schritte vorbei am Gergana nach Kranevo oder vorbei am Kaliakra und der Gaststätte der Familie von Julia, die Betonstraße am Ufer bis zur Treppe hinauf zum "FISH-FISH" und zurück auf dem Radweg zum Albena-Haupteingang. Meine längste Wanderung erlaubte ich mir im Jahre 1988 vom Hotel Glarus(Goldstrand) vorbei an Albena bis in die Berge östlich von Balcik und zurück.
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Alleinreisend |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Reiner |
| Alter: | 71+ |
| Bewertungen: | 1 |


