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Stefan (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • August 2017 • 2 Wochen • Strand
Desaströse Zimmerreinigung und ausgezeichnete Küche
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Vorab möchte ich mitteilen, dass es mir nicht leicht gefallen ist, das Hotel guten Gewissens weiterzuempfehlen. Daher erst einmal ein kleines Statement zu meiner Entscheidung: Aufgrund der schlechtesten Zimmerreinigung und im Laufe des Urlaubs dreckigsten und ekeligsten Hotelzimmer, was wir je in einem Urlaub hatten, schwankte ich zwischen einer Weiterempfehlung und einem Abraten das Hotel zu besuchen. Die hingegen äußerst gute Küche mit samt ihren MitarbeiterInnen und stets netten und bemühten Rezeptionistinnen rücken das Preis-Leistungs-Verhältnis wieder ins Gleichgewicht, weswegen ich mich für eine Weiterempfehlung für dieses Hotel ausspreche. Ausführliche Informationen hierzu folgen in den Rubriken Gastronomie und Service. Zum Hotel: Das Hotel verfügt über 243 Zimmer verteilt auf das Hauptgebäude und Nebengebäude K, in denen sich die Sparzimmer befinden. Im Hauptgebäude befindet sich in der Eingangshalle / Lobby die Rezeption, hinter dieser abgetrennt die Mietsafes (klein und groß) und eine Sitzecke an der Lobbybar. Neben dem eigentlichen Restaurant befindet sich das A-la-carte Restaurant in unmittelbarer Nähe zu einem Pool und dem Kinderpool (Der Animationspool befindet an anderer Stelle). Die Strandbar RAI hingegen versorgt die Urlauber mit Getränken und Mittagessen, die einen Tag am Strand verbringen. Dort sind auch ein Sonnenschirm und zwei Liegen pro Zimmer inklusive. Wer allerdings Auflagen benötigt, muss diese gegen einen kleinen Aufpreis zusätzlich mieten. Alternativ kann man den Aquapark als Gast des Hotels kostenlos besuchen, der sich in ca. 200 Meter Entfernung zum Hotel befindet. Die Hotelanlage war insgesamt sehr gepflegt und machte einen sauberen Eindruck (inkl. Gastronomie und öffentliche WC‘s). Genutzt haben diese Annehmlichkeiten eine große Anzahl rumänischer Gäste sowie weitere deutsche, niederländische, französische und russischsprachige Urlauber. Das zu dem Zeitpunkt unseres Urlaubs vertretene Publikum war weitestgehend sehr angenehm. Allerdings gibt es immer einige wenige Gäste (unabhängig der Nationalität), die sich über bestimmte Regeln hinwegsetzen (z.B. nachts im Animationspool lautstark feiern (Nachtruhe ab 23 Uhr), abends Gläser mit an den Pool nehmen (Verletzungsgefahr bei Glasbruch)) oder anderweitig negativ auffallen, weil sie die Teller bei den Mahlzeiten so füllen, dass ein Großteil wieder vom Personal zurückgenommen werden muss.


Zimmer
  • Eher gut
  • Unser Sparzimmer (3 vollwertige Betten) 414 im Block K war zum Animationspool hin gelegen, wirkte zu Beginn recht klein, hatte aber eine ausreichende Größe und Stauraum und war für zwei Erwachsene und einem 9 jährigen Kind vollkommen ausreichend, wenn man sich, wie wir, nur zum Schlafen und Duschen in diesem aufhält. Die Einrichtung war mit dem Bezug des Zimmers eher zweckmäßig aber gepflegt und insgesamt sehr sauber. Es gab ausreichend Stauraum. Laut Aussage einer Hotelmitarbeiterin sollen diese Zimmer 2018 renoviert werden. Sicherlich war das Zimmer an einigen Stellen schon abgenutzt, aber es war insgesamt vollkommen OK, so dass es keinen Grund zur Klage gibt. Es gab zudem eine Klimaanlage sowie einen kleinen Fernseher mit einigen deutschsprachigen Kanälen sowie einen Fön. Zusammengefasst entsprach unser Zimmer der Katalogbeschreibung.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Die Gastronomie ist das Highlight des Hotels. Was in dem AI-Hotel der Preisklasse geboten wird, hat uns positiv überrascht und unsere Vorstellungen / Wünsche übertroffen und übertrifft bisher alle Gastronomien, die wir in unseren Urlauben in Hotels hatten. So schlecht die Zimmerreinigung war, so gut war das AI-Angebot! Zum Getränkeangebot zählten Softdrinks (Pepsi, Mirinda Orange und Zitrone, Tonic Water, Wasser mit und ohne Kohlensäure), Orangensaft mit Fruchtfleisch, direktgepresster trüber Bio-Apfelsaft ohne Zusätze, Tee, Kaffee, Wein, Bier und lokale Alkoholika. Die Getränkequalität hebt sich nicht großartig von anderen AI Hotels (positive Ausnahme, die Säfte) ab. Weit besser als der Durchschnitt waren die Qualität und Auswahl der Speisen. Salate waren immer frisch und knackig, Obst (rund 10 Sorten) war ebenfalls immer frisch. Es gab schlichtweg kein einziges faules oder nicht frisches Stück Salat oder Obst. Fleisch (Hähnchen, Schwein, Rind, Lamm, Ente) und Fisch (Dorade und andere) und Meeresfrüchte (Garnelen und Muscheln) war immer saftig, nie zäh oder trocken und zudem unterschiedlich gewürzt, so dass nicht alles gleich schmeckte. Kalte oder noch teils rohe Speisen haben wir während unseres zweiwöchigen Aufenthaltes zu keiner Zeit auf dem Teller gehabt. Die Abwechslung war zudem über zwei Wochen hinweg gegeben, so dass ich am letzten Abend des Aufenthaltes noch immer etwas Neues am Buffet gefunden habe. Das Frühstücksbuffet beinhaltete ein Angebot, mehreren Brotsorten, Brötchen, Joghurt, 4 Wurst- und Käsesorten, mehrere Honigsorten, Marmelade, Müsli, bulgarisches Gebäck, verschiedene frische Obstsorten und das „englische Frühstück“. Das Mittagessen haben wir primär im Strandrestaurant RAI eingenommen. Neben Brot, Salaten, Früchten, Eis, Pizza und täglich frisch Gegrilltem (verschiedenstes Fleisch und Fisch) stand eine Auswahl von zahlreichen weiteren Gerichten (Fleisch, Fisch, Gemüse, Beilagen) zur Verfügung. Das Abendessen haben wir im Hotelrestaurant eingenommen umfasste im Groben das gleiche Angebot wie im Strandrestaurant RAI. Allerdings waren die angebotenen Speisen noch zahlreicher und als Nachtisch kamen noch verschiedenste Süßspeisen und Kuchen hinzu. Wer an diesem AI-Angebot etwas auszusetzen hat, sollte die nächsten Urlaube entweder ein 5* Hotel buchen, in dem ausschliesslich "A la carte-Speisen" angeboten werden oder sich gleich in Sterne-Restaurants begeben. Allerdings ist es bei dem einen und anderen auch möglich, dass durch ständiges Fast food und Fertiggerichten mit Geschmacksverstärkern im Alltag, die Geschmacksnerven derart verkümmert sind, dass gute und vor Allem frische Speisen nicht mehr erkannt werden.


    Service
  • Gut
  • Hier gab es viel Licht aber auch einen sehr großen Schatten! Beginnen möchte ich mit unseren positiven Erfahrungen: Rezeption ******: Alle Rezeptionistinnen waren sehr freundlich und bemüht, es gibt keinerlei Anlass zur Kritik. Fragen zum Ort, dem Fahren in Bulgarien, die Abwicklung beim Check-In/ Out, die Abwicklung mit dem Safe (Safe befindet sich hinter der Rezeption und ist nur mit einem Zweitschlüssel einer Mitarbeiterin zu öffnen) waren vorbildlich. Eine Reklamation (defekte Duschamatur) am Samstagabend wurde unverzüglich bearbeitet und binnen einer Stunde gewechselt. Beschwerden bzgl. der Zimmerreinigung wurden aufgenommen und pflichtbewußt weitergeleitet. Barmitarbeiter ******: Auch hier waren alle Mitarbeiter sehr freundlich und engagiert. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist wesentlich schneller als ich es 1997 am Sonnenstrand und 2017 in Sveti Vlas erlebt habe. Restaurantmitarbeiter ******: Auch hier gibt es keinen Anlass Kritik zu üben. Die Mitarbeiter reagierten schnell auf dreckige Teller und waren auch hier zu jeder Zeit sehr freundlich aber nie aufdringlich. Speisen, Getränke und Besteck wurden sehr schnell wieder aufgefüllt, Tische nach jeder Benutzung gereinigt, sofern sich nicht ein neuer Gast schon an den Tisch gesetzt hat und dort Gläser und Teller deponiert hat. Sowohl im Hotelrestaurant als auch im Strandrestaurant RAI hatte ich das Gefühl einer guten Organisation und eines hohen Anspruches der Verantwortlichen an die Qualität. In vergangenen Bewertungen wurde einige Male kritisiert, dass Geschirr zu schnell abgeräumt worden ist. Ich stimme zu, dass die Schnelligkeit für Deutsche aufdringlich und unhöflich wirken mag / kann, aber es hatte meines Erachtens nach einen nachvollziehbaren Grund. Im Außenbereich suchten Möwen ihre Chance darin, Speisen von den Tellern zu schnappen, selbst wenn Gäste noch am Tisch saßen und unachtsam waren. Verlassene Tische mit Essensresten wurden sofort angeflogen, wodurch auch Geschirr zu Bruch gegangen ist. Reinigungskraft am WC vom Strandrestaurant RAI ******: Alle Achtung vor dieser Leistung und diesem Engagement! Die gute Frau säuberte das WC ununterbrochen den ganzen Tag lang. Ich habe noch nie so saubere Toiletten an einem Strand gehabt, obwohl der Durchlauf hoch war, da alle Besucher dieses Strandabschnittes dieses WC nutzen. Die Gute wirkt vielleicht ein wenig grob, wenn man die Füße mit den Bürsten nicht von Sand befreit, aber sie hat damit Recht. Man muss nicht unnötig Sand und Dreck in die Toiletten tragen, denn das ist ihr gegenüber mit ihrem Engagement äußerst respektlos. Auch Urlauber sollten ihren Beitrag dazu leisten die WC's so sauber wie möglich zu halten. Reinigungskräfte im Hotel (0 Sterne): Die Leistung grenzte an Arbeitsverweigerung und war eine Zumutung! Mit dieser Leistung hätte ich binnen kürzester Zeit eine Abmahnung und eine fristlose Kündigung von meinem Arbeitgeber auf dem Tisch liegen. Ich gehöre nicht zu den Gästen, die mit Handschuh über Türrahmen streichen, um nach Staub oder anderen Mängeln zu suchen. Aber das wäre auch nicht nötig gewesen, weil der Dreck im Laufe des Aufenthaltes nicht zu übersehen gewesen ist. Die WC-Anlage am Strand vom Restaurant RAI war teilweise sauberer als das Bad in unserem Hotelzimmer. Ich verlange nicht, dass jeden Tag eine Art Grundreinigung erfolgt und alles tiptop ist. Allerdings erwarte ich eine gewisse Grundsauberkeit. Ab dem achten Tage (Montag, 07.08.17) des Aufenthaltes wurde die Minderleistung deutlich. Montag und Dienstag wurden definitiv nur der Mülleimer geleert, die Oberbetten notdürftig zusammengefaltet und Toilettenpapier nachgefüllt. Bettwäsche wurde bis dato noch nie gewechselt. Mittwoch und Donnerstag hat keine Reinigungskraft das Zimmer betreten. Nachdem ich mich dann selbst auf die Suche nach Toilettenpapier machen musste, habe ich eine Rezeptionistin darauf angesprochen. Freitag hat eine Reinigungskraft dann unser Zimmer gefunden und hat nur den Mülleimer geleert, die Oberbetten notdürftig zusammengefaltet und Toilettenpapier nachgefüllt, worauf abends eine weitere Beschwerde folgte. Bilder vom verdreckten Bad wurden als Beleg vorgezeigt und zugleich mitgeteilt, dass die Reinigung im 3* Hotel von Prima Sol in Sveti Vlas reibungslos und gut geklappt hat und diese Art der Zimmereinigung sicherlich nichts mit dem bulgarischen Verständnis von Sauberkeit Reinigung zu tun hat. Auch, denke ich, erwarte ich nicht zu viel, dass die Reinigungskräfte bis 3 zählen können und die benötigte Anzahl an Handtüchern bereitstellt. Samstag hat die Reinigungskraft es geschafft, nach über einer Woche den Sand von den Bodenfliesen zu entfernen, die Bettwäsche zu wechseln und hat sogar den Weg ins Bad gefunden. Die Dusche wurde gesäubert, das Waschbecken weitestgehend, der Spiegel seit dem ersten Tage immer noch nicht und auch die WC-Reinigung wurde vergessen. Am Mittag habe ich die dritte Beschwerde vorgetragen und mich primär wegen der seit gut einer Woche nicht mehr gereinigten Toilette beschwert. Die Rezeptionistinnen haben auch diese Beschwerde weitergeleitet, denn bis zum Abend haben die Reinigungskräfte ein zweites Mal unser Zimmer aufgesucht. Es wurde das erste Mal der Spiegel gereinigt, der Restdreck vom Waschbecken entfernt und die Toilette wurde angefangen zu säubern, so dass nur noch ein Teil des WC’s verschmutzt blieb (auch wenn man sich für die kleinen und großen Geschäfte setzt, bleiben Verschmutzungen der Brille insb. mit Kindern nicht aus). Die vierte Beschwerde folgte demnach am frühen Abend, woraufhin uns 5 Minuten später genervt eine Reinigungskraft aufsuchte und uns zu verstehen geben wollte, dass alles „Tschisto“ (sauber) ist. Nach einer kurzen Diskussion hat die gute Frau dann auch den Rest der Toilette gereinigt und wir hatten nach einer Woche endlich wieder ein weitestgehend sauberes Zimmer. Ein dreckiges Zimmer ist schon ärgerlich, aber drei Dinge haben mich dabei besonders verärgert. Erstens: Das Auftreten der Reinigungskraft nach der vierten Beschwerde und die Diskussion, es sei alles sauber. Zweitens: Die für uns zuständigen jungen Reinigungskräfte habe ich häufiger dabei gesehen, wie sie mit gleichaltrigen Jungs geflirtet haben anstatt zu arbeiten. Somit zählt auch das Argument aus Zeitdruck heraus nicht geschafft nicht. Drittens: Bei negativen Bewertungen äußerte sich hier der Hotelmanager immer wieder zu Wort und teilte mit, man hätte sich vor Ort beschweren müssen, um dem Hotel die Chance zu geben, nachzubessern. Das habe ich gemacht, aber muss ich mich vier Mal beschweren, bis ausreichend gehandelt wird? Die Rezeptionistinnen trifft keine Schuld, sie haben alles in ihrer Befugnis stehende getan, um die Situation zu verbessern. Wäre ich Hotelmanager und so auf die Zufriedenheit der Gäste und Qualität bedacht, würde ich mich nach der zweiten Beschwerde selbst davon überzeugen, ob die Nachbesserung ausreichend gewesen ist oder nach einer vierten Beschwerde die Gäste aufsuchen und die Situation ansprechen. Den guten Eindruck, den ich durch die Stellungnahmen des Hotelmanagers erhalten habe, hat sich durch unseren Aufenthalt stark relativiert. Ich hätte ihn gerne auch persönlich angesprochen, aber weder morgens noch abends war sein Büro besetzt und tagsüber waren wir am Strand. Fremdsprachenkenntnisse waren bei vielen Mitarbeitern ausreichend vorhanden. Mit russisch, englisch und / oder deutsch kommt man bestens durch. Wer welche Sprachen wie gut spricht ist schwer nachzuvollziehen, da wir alle Sprachen nach Gefühl genutzt haben. Die Rezeptionistinnen sprachen jedenfalls alle sehr gut deutsch.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Das Hotel liegt kurz hinter der Ortseinfahrt von Albena am Rande des Naturschutzgebietes Baltata. Bis zum Strand sind es ca. 900 Meter, die mit einem kostenlosen Shuttlebus oder zu Fuß bewältigt werden können. Wir haben uns für den Weg zu Fuß zum Strand entschieden, der zuerst an der Straße später an einem nur für Fußgänger zugänglichen, grünen gepflegtem Weg vorbeiführt. Vom Hotelzimmer bis zum Meer benötigt man langsamen Schrittes in Flip-Flops inkl. Strandtaschen und Kind rund 13 Minuten. Insgesamt wirkt Albena äußerst gepflegt und durch viele Bäume und Grünflächen beruhigend. Am Strand selbst gibt es einen Abschnitt mit Liegen und dem Restaurant RAI, der für Gäste dieses und zwei weiteren Hotels zur Verfügung steht. Der breite kilometerlange Strand ist feinsandig und wird regelmäßig gereinigt. Das Meer ist sauber, flach abfallend und auch für kleine Kinder bestens geeignet. Es liegen zwar einige Hotels direkt am Strand, jedoch werden diese immer wieder durch Bäume und Grünflächen voneinander getrennt, was ein angenehmes Bild erzeugt. Dass Albena ein Retortenort ist, der extra für Touristen erbaut wurde, merkt man besonders an der „Einkaufsstraße“. Echte Boutiquen und somit hochwertigere Waren sucht man dort vergebens. Händler mit Souvenirartikeln, Restaurants, Bars, Angeboten für Kinder reihen sich aneinander, allerdings nicht so dicht wie man es vom Sonnenstrand oder Goldstrand her kennt. Die Geschäfte schließen um 23 Uhr. Einige wenige Diskotheken und Erotikbars haben dann noch geöffnet, ansonsten kehrt Ruhe in Albena ein. Das typische Flair einer Altstadt wie in Sozopol, Nessebar oder auch einfach nur ein Zentrum wie Sveti Vlas sucht man vergeblich. Es lohnt sich, einen Mietwagen für einige Tage zu organisieren, da es in der Umgebung einige Sehenswürdigkeiten gibt, die man besuchen kann und nicht immer pauschal als Ausflug angeboten werden. Aus Erfahrung können wir empfehlen: Das Aladshakloster in der Nähe des Goldstrandes, Balchik, das Kap Kaliakra, die Bolatabucht, den Strand zwischen Shabla und Krapets, die Muschelfarm Dalboka. Wer einmal den Gegensatz zum ruhigen beschaulichen Albena erleben möchte, sollte einen Ausflug an den Goldstrand machen.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Es gab den ganzen Tag über Animation mit Sport und Spiel, am Abend diverse Shows. Das Angebot war sehr vielfältig, über die Qualität können wir jedoch nichts sagen, da wir die Angebote nicht genutzt haben. Abends haben wir zumindest festgestellt, dass die Shows regelmäßig gut besucht waren, so dass die Qualität nicht wirklich schlecht gewesen sein muss. Gemnesen an dem, was wir mitbekommen haben, hat die Unterhaltung 6 Sterne verdient. Aufgrund mangelnder Teilnahme unsererseits ist die Aussagekraft dieser Bewertung aber gering.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gut
    Mehr Bilder(25)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im August 2017
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Stefan
    Alter:41-45
    Bewertungen:14