- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Durch die ledglich 76 Zimmer und Suiten wurde dem Hotel ein familiäres Flair sowie eine angenehm ruhige Atmosphäre verliehen. Letzteres wird durch die Farb - und Materialauswahl im gesamten Hotel abgerundet und unterstrichen. Der Zustand ist auf Grund der erst kürzlich durchgeführten Eröffnung neuwertig und aus unserer Sicht perfekt. Das Hotel wurde Innen wie Außen in Erd - und Sandfarben gehalten, was einfach nur Wärme und Gemütlichkeit ausstrahlt, was nach dem ersten Eindruck bei der Anfahrt auf das Hotel und den ersten Blicken von Außen überraschte, da der Hotelkomplex aus der Ferne eher aussieht, als wäre er komplett eingerüstet, was aber nicht weiter stören sollte und durch die Holzbrüstungen - und Verkleidungen hervorgerufen wird. Durch die Materialwahl, vorallem äußerlich, gliedert sich das Hotel, trotz seiner kompakten Bauweise, unheimlich gut in die Landschaft ein. Die gesamten öffentlich zugänglichen Räumlichkeiten sowie Einrichtungen sind großzügig gestaltet, sodass einen nie das Gefül von "Platzangst" überkommt, selbst wenn das Hotel ausgebucht und zeitgleich eine Tagung angesetzt ist. Hervorzuheben ist ebenfalls das sehr schön gestaltete Atrium in der Mitte des Hotels. Dort kann man, selbst wenn der Wind außerhalb kräftig zu Werke geht, gemütlich, zwar nicht ganz ohne Wind, aber dennoch eine ganze Zeit lang verweilen und die Annhemlichkeiten der Hotelbar in Anspruch nehmen. Hier werden auch gerne, je nach Bedarf, Decken gereicht und es besteht dann die Möglichkeit, sich in die großzügig und bequem gestalteten Sitzgelegenheiten "einzukuscheln". Wir hatten das durch das Hotel angebotene Golfarrangement mit einer zusätzlichen Verlängerungsnacht gebucht, welches Halbpension beinhaltet. Hierzu kann nur gesagt werden, und das ohne Übertreibung, dass das Frühstücks-"Buffet" mit Abstand das Beste ist/war, was wir je in Anspruch nehmen durften und wir waren, mit Verlaub gesagt, schon in einigen Hotels dieser Kategorie, ohne hier angeben zu wollen. Angefangen von den auf Wunsch zubereiteten Eierspeisen, über die überdurchschnittliche Saftauswahl, bis hin zum restlichen Angebot an Wurst, Käse, Marmelade, Fischprodukten und Süßspeisenzubereitungen. Selbst wer hier am Morgen ohne Appetit zum Frühstück kommt und lediglich vorhatte, vielleicht ein warmes Getränk zu sich nehmen zu wollen, kommt an den äußerst attraktiv/dekorativ angerichteten Speisen nicht vorbei. Durch die aus unserer Sicht gerechtfertigte Tatsache, dass das Hotel auf der Insel in der preislichen Oberklasse anzusiedeln ist, stellen Damen und Herren im Alter von 60 Jahre an aufwärts die Hauptgästekategorie dar. "Ausnahmen" bestätigen aber wie überall die Regel. Selbstverständlich waren auch jüngere Gäste anwesend. Selbstredend auch Famielien mit Kindern. Kinder sind im Hotel aus unserer Sicht herzlichst willkommen, spielen aber, um meinen "Vorredner" zu zitieren tatsächlich nicht die erste Geige (kein Cluburlaub), was leider ein junges Elternpaar während unseres gesamten Aufenthaltes nicht ganz verstanden hat. Wir ziehen heute noch den berühmten "Hut" vor dem umsorgenden Personal. So viel Geduld und Freundlichkeit hätte nicht jeder von uns für das "Prinzesschen" aufgebracht, dessen Eltern lediglich damit beschäftigt waren, ständig an sich "herumzuzupfen" und vor Sorge darum, immer perfekt und teuerst "gestylt" zu sein, fast "gestorben" wären und darüber hinaus vergessen haben, sich um Ihr Kind zu kümmern, welches nicht nur die Nerven des Personals über das "Normale" hinaus strapaziert hat. Aber was will man erwarten, wenn des Vaters bester "Freund" das Handy und der Mutter treuester Begleiter der Make-Up-Spiegel ist und so auch die Aufmerksamkeiten verteilt sind/waren. Das aber nur am Rande bemerkt. Im Hotel selber geht es eher sportlich-vornehm-legere zu, will heißen, bei den Gästen handelte es sich überwiegend um Golfspieler (zum Zeitpunkt unseres Aufenthaltes). Wer aber gerne im Sakko mit Hemd und Krawatte zum Frühstück geht, wird hier nicht komisch "begutachtet" bzw. mit Blicken geächtet. Gleiches gilt für das Abendessen im Hause bzw. im Clubhaus des Golfclub Budersand. Das Clubhaus ist organisatorisch ebenfalls an das Hotel angeschlossen. Da wir im Hotel Budersand URLAUB gemacht haben, können wir zu den Leistungen bzgl. WLAN und sonstigen Verbindungen keine Auskünfte geben. Obwohl wir auch Firmeninhaber sind, wundern wir uns schon manchmal, wie das alles "früher" und ohne Handy und Laptop funktioniert hat. Wobei wir hier auch mal anführen möchten, dass das bei den meisten Personen einfach nur ein äußerst lästiges Gehabe zur Selbstdarstellung ist. Wer eine gute Sekretärin bzw. ein gutes Vorzimmer hat, kann auch mal fünf Tage in Urlaub fahren ohne Handy und Laptop...Es stört einfach, wenn ständig diese kleinen Dinger beim Frühstück, Abendessen oder sonst wo im Hotel klingeln oder sonstige Geräusche von sich geben... Ansonsten können wir von unserer Seite aus nur sagen, dass ein Mietwagen, wie wir ihn auch in Anspruch genommen haben, sehr zu empfehlen ist. Der Tipp zum Abschluss heißt aber, Hotel und Flug buchen und ab nach Hörnum ins Hotel Budersand. Einfach ein Ort um abzuschalten, entspannen und die Seele baumeln lassen...
Die Zimmer sind in sich von der Quadratmeterzahl her gesehen, was unsere Kategorie Deluxe betraf, alle gleich. Durch die unterschiedliche Raumaufteilung - und Gestaltung, wird hier jedem Zimmer ein anderer Eindruck verliehen. Auch hier wird alles in Erd -und Sandfarben gehalten. Es macht sich hier schon bemerkbar, dass durch die Besitzerin, was die Ausstattung und Gestaltung der Räumlichkeiten betrifft, nicht unbedingt auf jeden Cent geschaut wurde, was dem Gast in jeglicher Hinsicht zu Gute kommt. Neben den für diese Kategorie üblichen Annehmlichkeiten in Form von Kaffeemaschine, Safe, Telefon und Flatscreen, ist hervorzuheben, dass die Minibar im Zimmerpreis inbegriffen ist und täglich sowie auf Wunsch, falls etwas vor dem normalen Auffüllen aufgebraucht sein sollte, ohne Probleme wieder zur Verfügung gestellt wird. Auch die Terrasse ist mit sehr ansprechenden Markenmöbeln ausgestattet, was für uns zur Folge hatte, dass wir unseren abendlichen "Absacker" bei Kerzenschein und in die phantastischen Decken eingewickelt, auf der Terrasse/Balkon eingenommen haben. Und das in Kombination mit dem Rauschen des Meeres, besser ging/geht es nicht...
Für das Hotel Budersand stehen insgesamt zwei Restaurants sowie zwei Bars zur Auswahl. Die Räumlichkeiten des im Hotel befindlichen Restaurant stellen morgens auch die Räumlichkeiten für die Einnahme des Frühstück dar. Der Raum ist grozügig gestaltet, was nicht zuletzt der schönen Fensterfront zum Meer hin bzw. zur Hafeneinfahrt von Hörnum zu verdanken ist. Es ist einfach ein herrlicher Blick, egal, ob man direkt am Fenster oder aber an einem anderen Platz seine Mahlzeiten einnehmen kann. Die zweite gastronomische Einrichtung, welche ebenfalls unter der Leitung des Hotels steht, befindet sich im Clubhaus des Golfclub Budersand, etwas oberhalb des Hotels gelegen. Hier ist es empfehlenswert, besonders für die Damen, festeres Schuhwerk für den Laufweg einzukalkulieren, da der dort vorhandene Weg einen Killer jeglicher hohen Absätze darstellt. Oder aber Sie lassen sich einfach vom Hotel mittels Golfwagen nach oben bzw. unten fahren. Vom Clubhaus aus eröffnet sich ein atemberaubender Blick über den gesamten Küstenabschnitt von Hörnum und Umgebung. Das Essen ist hier, wie auch im Restaurant im Hotel, ausgezeichnet. Es herrscht ein aus unserer Sicht angemessenes und ausgewogenes Preis-Leistungsverhältnis. Die Karten bieten, auch wenn man nicht Halbpensionsgast ist, für jeden Geschmack und Geldbeutel genügend Möglichkeiten... Die Qualität der verwandten Produkte spricht für sich. Auch die Aufmachung und das Design der Räumlichkeiten bis hin zur Toilette ist einfach wunderschön. Man merkt einfach, dass die Besitzerin des Hotels und Golfplatzes ihre ganze Leidenschaft und Liebe zum Detail in das Projekt hat einfließen lassen... Da es aus unserer Sicht, neben netten Worten die einzige Möglichkeit darstellt, das Personal in seinem positiven und zuvorkommenden "Tun" zu bestätigen, war es für uns eine Selbstverständlichkeit, angemessen und reichlich Trinkgeld zu geben, was aber ausdrücklich jedem selber überlassen bleibt. Abschließend bleibt uns hier nur zu sagen, dass es nicht unbedingt erforderlich ist, Halbpension zu buchen. Grund hierfür ist, dass es nie bei den angegebenen drei Gängen geblieben ist (können auch gerne mit den Speisen der a la Card Karte kombiniert werden), sondern zwischen jedem Gang noch zusätzlich der berümte und sehr leckere "Gruß aus der Küche" serviert wurde. Ob es als Nachteil bzw. negativ gesehen werden kann, dass die Karte "NUR" alle zwei Tage neu geschrieben wird, bleibt Ihnen überlassen. Wir haben es als angenehm empfunden, da die Speisen, welche am Vortag nicht "zum Zug" kamen, am anderen Tag gewählt werden konnten. Da wir aber nicht zu den Menschen zählen, welche zu Hause nach 19 Uhr noch gerne viel Essen "müssen", werden wir bei unserem nächsten Aufenthalt. welcher vermutlich im August 2010 stattfinden wird, ohne Halbpension buchen, was für uns den Vorteil mit sich bringt, dass wir dann, wenn notwendig a la Card im Restaurant oder Clubhaus essen können, oder aber, wie von uns geplant, auch die anderen, sehr guten Lokalitäten auf der Insel aufsuchen können, um so unsere Speisenauswahl nocht vielfältiger gestalten zu können. Die Hotelbar ist in die "Lobby" integriert, was jedoch nicht negativ ist, da in der Lobby sehr großzügig gehaltene Sitzgelegenheiten vorhanden sind, welche ebenfalls von der Bar bedient werden, so dass es keinerlei Platzprobleme gibt.
Wir können unserem Vorredner nur zustimmen. Dieser Service, praktiziert durch das aus unserer Sicht überwiegend sehr junge Personal, sucht wirklich seinesgleichen. Anfangs waren wir ein wenig skeptisch ob des geschätzen Alterdurchschnittes des Personals von ca. 25 - 27 Jahren. Diese Skepsis wandelte sich aber schnellsten in "Staunen". An dieser Stelle möchten wir gerne ein Kompliment an die Angestellten aussprechen dürfen (auch die Reinigungskräfte, welche gerne vernachlässigt bzw. als "selbstverständlich" angesehen werden) sowie die für die Personalauswahl -und Schulung zuständigen Personen. Sie haben wirklich ganze und sehr gute Arbeit geleistet. Hoffentlich können Sie diese Niveau halten oder gar noch ausbauen, den Zufriedenheit/Selbstzufriedenheit in diesem Bereich ist geichzusetzten mit Stillstand und das bedeutet in der Regel rückläufige Zufriedenheit der Gäste. Die Zimmerreinigung wurde perfekt durchgeführt (keine runden Ecken, egal wo im Zimmer). Die Bettwäsche sowie die Handtücher werden ohne Aufforderung jeden Tag gewechselt, was aus unserer Sicht nicht unbedingt notwendig (oder wechseln Sie bzw. lassen Sie jeden Tag Ihe Bettwäsche zu Hause wechseln), aber sehr angenehm ist. Und wenn dem Reinigungspersonal ein Lächeln geschenkt wird und ein paar freundliche Worte gewechselt werden, erfüllen auch diese Damen jeden Herzenswunsch im Rahme ihrer Möglichkeiten. Da es aus unserer Sicht keinen Anlass zur Beschwerde gab, können wir hier keine Erfahrungen weitergeben. Was jedoch Wünsche bzgl. einer Änderung der Abschlagszeiten für den Golfplatz betrifft oder aber, dass das Halbpensionsmenü nicht im Hotelrestaurant sondern im Clubhaus eingenommen werden soll, oder aber die Abwicklung mit dem Mietwagen betrifft, wurden diese Angelegenheiten sofort und im Beisein von uns abgewickelt. Der hoteleigene Shuttle-Service mit einem Mercedesbus ist aus unsere Sicht unerlässlich, da wir mit insgesamt vier Personen und vier Mal Golfgepäck angereist waren. Wer selbst spielt, weiß was das in punkto Platz bedeutet. Der Shuttle kostet zwar pro Fahrt 75 Euro (geteilt durch vier Personen zu vernachlässigen) ist aber äußerst angenehm, da man sich weder um das Gepäck noch sonstige Dinge kümmern muss. Also raus aus dem Flugzeug, rein in den Bus und der Urlaub beginnt. Darüber hinaus sind für jeden Passagier gekühlte Getränke an Bord. Also wir wollten diesen hervorragenden Service nicht mehr missen, da eine Taxifahrt mit dann zwei Taxis mit Sicherheit nicht günstiger und schon gar nicht bequemer gewesen wäre. Weiterhin hätten wir dann auch nicht eine solch nette "Inselrundfahrt" mit dem Fahrer erleben dürfen.
Die Lage des Hotels kann für die Insel als traumhaft beschrieben werden, da laut unseren Informationen lediglich noch der Söllring-Hof in dieser Sternekategorie direkt am Wasser liegt/in den Dünen. Das Hotel ist lediglich durch den 3-4 Meter breiten Gehweg/Uferpromenade vom Wasser getrennt. Zum Sandstrand sind es je nach Laufrichtung ca. 10 Minuten zu Fuß. Je nach Lage des Zimmers entsteht vom Bett, aber auch von der Badewanne aus der Eindruck, man könne direkt aufs Wasser hinaus laufen. Da das Hotel direkt an den Hörnumer Hafen/Yachthafen grenzt, sind direkt vor dem Haus die Hafenbefestigungen (Steine, Wellenbrecher) aufgeschüttet/angebracht, was dem Reiz der Umgebung aber keinen Abbruch leistet, im Gegenteil, es ist einfach schön, auf dem Balkon des Zimmers zu sitzen und am Morgen bzw. Abend den Krabbenfischern beim Ein -bzw. Auslaufen zuzusehen. Gleiches ist von der Hotelterrasse aus zu beobachten, wo morgens auch die Möglichkeit besteht, je nach Witterung, das Frühstück draußen einzunehmen. In der Ortschaft Hörnum selbst besteht die Möglichkeit, Dinge des täglichen Leben, falls notwendig, zu kaufen (EDEKA u.a.). Der Ortskern kann bequem zu Fuß erreicht werden. Vom Hafen aus können verschiedenste Rundfahrten (Seehundbänke, Helgoland usw.) unternommen/gebucht werden. Für den Transfert vom und zum Flughafen, egal ob mit dem Taxi oder dem hoteleigenen Bus, müssen je nach Tages -und Nachtzeit zwischen 25 - 35 Minuten kalkuliert werden.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Wir waren von der Architektur und der Integration des Golfplatzes in die Landschaft fasziniert. Die Spielbahnen fordern, unabhängig vom Handicap, eine präzise und überlegte Spielweise. Die sogenannte Longhitter werden hier bestimmt Ihre Schwierigkeiten bekommen, die Fairways zu treffen, da diese sehr schmal sind. Also lieber in vornehmer Zurückhaltung üben, ein Eisen oder Holz weniger und dann sind sie auf der sicheren Seite und benötigen nicht so viele Bälle wie unser Vorredner mit Handicap 8,5 oder ähnlich...Die Grüns verlangen ein sehr gutes Auge, um diese lesen zu können, da sie teils sehr stark und versteckt onduliert sind. Darüber hinaus sind sie sehr schnell. Was die Topfbunker auf den Fairways und vor den Grüns betrifft, kann man gerne je nach Lage versuchen, in Richtung Fahne herauszuspielen. Wenn der Bunker dann aber durch die vielen Fehlschläge vom Sand befreit wurde, sollte man sich mit dem Gedanken abfinden, dass das Rückwärtsspielen auch eine Möglichkeit ist und die nachfolgenden Spieler auch gerne noch mit Sand spielen würden...Außerdem sollte man trotz Urlaub auch ein wenig an den Score und die nachfolgenden Spieler denken (Zeit)...Tja, und zum Schluß noch der Wind...immer ein reizvolles Thema auf der Insel :-)... Aus unserer Sicht einzig "negativer" Punkt ist der wirklich lange und anstrengende Weg vom Grün des 18ten Loch bis ins Clubhaus. Hier müssen sie darüber hinaus auch noch den Abschlag bzw. das Fairway von Bahn 10 kreuzen, was u.U. gefährlich werden kann...Elektrocars werden Sie vergeblich suchen. Nach einem ausführlichen Test der Verantwortlichen des Clubs wurde beschlossen, keine Cars anzuschaffen, da die Golfer mit den Cars auch regelmäßig über die Grüns gefahren und sonstige Regeln gebrochen haben. Um sich hier weiteren Ärger zu ersparen und Schäden auf der Anlage zu vermeiden, wurde diese Entscheidung getroffen...Am Geld hätte es Dank der Besitzerin nicht gelegen...Elektotrolleys sind jedoch erhältlich...Der Platz war während unserer Runden in einem einwandfreien Zustand. Fairways nicht zerschlagen und die Grüns tip top. Liegt aber wahrscheinlich daran, das es durch die Beschaffenheit des Platzes (hart und trocken) kaum möglich ist, Divots heraus zu schlagen... Noch eine Anmerkung, was die Rundenverpflegung des Golfarrangements betrifft. Bitte bitte liebe Mitarbeiter der Küche, auch wenn wir Schwaben sind und Sauce sehr sehr gerne haben, hätte wir auf unseren Sandwitches gerne ein bischen weniger davon gehabt. Nicht, dass wir nicht essen können, aber wenn wir in diese äußerst leckeren Dinger reingebissen hatten, stellte sich für uns das Problem, die überschüssige Sauce/Remoulade, wenn wir nicht gerade in der Nähe eines Toilettenhäuschen gewesen sind, aus dem Gesicht, von der Kleidung und dem Spielgerät zu entfernen. Also bitte bitte, oftmals ist weniger mehr:-)...
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im September 2009 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Andreas |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 10 |