Atlantica Plimmiri

Erholung von der ersten bis zur letzten Minute. Großartiger Service bei umfassendem Angebot an gutem Essen, Sport, sauberem Strand und persönlicher Note durch Freundlichkeit des Personals. Check-in ausgesprochen freundlich, zuvorkommend und schnell. Mitarbeiter sprechen deutsch. Man bot uns an, uns mit einem Golfcart zum Zimmer zu bringen und bei Abreise auch wieder dort abzuholen – was wir dankend angenommen haben. Schöner Service. All Inclusive ohne Armbändchen und ohne Zuzahlungen! Wartungsintensive Sportgeräte von externem Anbieter gab es nur gegen Gebühr und das halten wir für absolut gerechtfertigt. Eine pauschale Umlage auf alle Urlauber würde den Gesamtpreis je Urlaub ungerechtfertigt für Diejenigen erhöhen, die das nicht nutzen. Die Reisezeit Mitte September schien eine ruhige Zwischensaison zu sein. Zum 1. Oktober kamen deutlich viel mehr Gäste, viele Kinder. Es wurde spürbar voller. Wir haben eine vage Vorstellung davon bekommen, daß ein voll belegtes Hotel im Buffetbereich extrem hektisch wirken kann. Aber die verschiedenen Speiseräume bieten Rückzugsecken.

Doppelzimmer Typ 2 mit ca. 35 m² geräumig für 2 Personen. Unsere Highlights waren das Balkonsofa, stabiles und großes Wäschegitter auf dem Balkon, viel Stauraum in Schränken und im Bad, Fliegengitter-Schiebetüre, Kaffee/Tee & Wasserkocher, WC separat mit Fenster. Das Bett – nie zuvor so gut im Hotel gelegen und geschlafen! Unsere Zimmerwünsche wurde umgesetzt – großen Dank für den großartigen Meerblick vom Balkonsofa. Einfach unbezahlbar!

Lecker, lecker, lecker. Klar ist das Essen auf unseren Tellern am Tisch nicht immer mehr heiß gewesen – weil wir vor lauter Reizüberflutung am Buffet und Optionsparalyse die schwierigen Entscheidungen zu treffen hatten, was wir hiervon und davon noch in homöopathischen Dosen auf den Teller legen wollen um auch jah nichts zu verpassen. Ist doch ein herrliches Luxusproblem! Im zweiten Gang sind wir dann entschieden zum Gericht unserer Wahl gegangen und zurück zum Tisch und das Essen war heiß. Einige Fotos zeigen wir mal mit unseren Highlights. Bis auf samstags ist jeden Tag ein anderes Thema als Schwerpunkt im Essensangebot. Das Allerbeste war der Fischtag. I wanna kiss the cook! Der wahrgewordener Kindheitstraum – die Softeismaschine zur Selbstbedienung! Wir sind zwar schon Mitte 40 – aber standen wir vor diesem Apparat waren wir wieder zurück in der Kindheit. Wahnsinn...und nicht davon krank geworden... (typisches Elternargument) Frühstück Der viel zitierte Orangensaft – für 2 Personen ist das überhaupt kein Drama. Wer seine Familie mit Saft versorgen möchte braucht dann schon etwas Zeit. Und wie zu Hause auch - die Finger kleben dann etwas. Aber wie manch einer schildert könnte man meinen man bräucht danach eine Dusche ist quatsch. Alternativen gibt es dennoch. Neben der Orangen-Station gibt es Valensina-O-Saft (besser als Automatensaft) bzw. am Buffet gegenüber bekommt man die Smoothies – täglich 2 verschiedene fertig angeboten. Und dann gibte s ja noch die Zentrifugalpresse zur Selbstbedienung um Karotten, Inger, Äpfel und Bananen zu entsaften. Das fanden wir auch ganz prima. Das Themenrestaurant „The Flavour“ bietet in ruhiger Atmosphäre Bedienung am Tisch mit einem festen Vorspeisenangebot aus den 5 Ländern in denen Magic Life seine Clubs betreibt. Das Hauptgericht ist in diesem Konzept aus 5 Varianten zu wählen. Zum Dessert wieder 5 aus 5 Ländern. Geschmacklich für uns ein echtes Highlight, die Menge der Nachspeisen war für uns dann aber zu viel – wir waren schon satt, haben aber probiert. Umwerfend gut! Das Themenrestaurant „Taverna“ mit griechischer Küche konnte in den vielen Vorspeisen überzeugen. Die Moussaka war ein Traum! Die Hauptgerichte welche wir dann gewählt haben hatten uns aber leider nicht so gut geschmeckt – ist hier aber unser subjektiver Geschmack. Das Lamm war sauer abgeschmeckt, was mir persönlich nicht behagte. Die Mengen der Vorspeisen hätten gut und gerne für 4 Personen gereicht oder das Hauptgericht hätte ausbleiben können. Zum Dessert gab es ein kleines Stückchen Kuchen. Hier hat uns die Menge aller Speisen wirklich überfordert und jetzt verstehe ich diverse Kommentare einiger Urlauber zur Nachhaltigkeit. Essen zurückgehen lassen ist auch nicht unser Ding. Mittagessen in der Taverna Das Restaurant beim Relaxpool bietet von 12:30h bis 17:00h ein kleines Buffet an. Für einen schnellen Snack für/mit Kindern und kurzem Weg in Badekleidung sicher die Location der Wahl. Dort ist (vermutlich täglich?) Gyros im Angebot, was uns aber nicht überzeugen konnte. Zum Mittagessen bietet das Magico als Hauptrestaurant dann eine echt gute und große Auswahl. Highlight hier sind unter Anderem die knusprig frischen Pizzen mit diversen Belägen. Bars und Snacks Die Cocktails im All Inclusive Angebot können wirklich was! Die Säfte aus den Automaten sind zu vernachlässigen. Limonaden und Cola sind von Pepsi. Magic Life bietet selbstgemachten Eistee an. Der ist wunderbar mit etwas Wasser verdünnt, ansonsten sehr süß. Es gibt Eis-Slush Getränke und Milchshakes. Sogar die Kinder haben eine Auswahl an Alkoholfreien Cocktails. Ein kleines Treppchen zum Bartresen und die Kleinen können selbst ganz groß ihre Bestellung abgeben. Irgendein Mix in blau war der Renner. DELI In der Wunderbar gibt es das DELI, hier gibt es von 11:00h-17:30h eine Auswahl an belegten Sandwiches, diverse Baguettes, Foccachias, Fladenbrote und, und, und. Desweiteren noch Obst und kleine Kuchen. Coffee House Welch wunderbarer Ort der Ruhe als Raststätte zwischen oberem Bereich und Strand. Reichlich Schattenplätze im Aussenbereich, im Innenbereich verschiedene Sitz- und Rumlümmel Ecken mit leiser, chilliger Lounge-Musik. Eine Bedientheke für Kaffee, Tee und Kaltgetränke. Die Kuchen und Törtchen – ein Traum oder auch der Untergang der schlanken Linie. Ob es Absicht ist, daß die Sportabteilung direkt gegenüber liegt? Wunderbar Einfach wunderbar. Die Lounge Sofas erlauben das Rumfläzen. Einer unserer ausgemachten Lieblingsorte zum Lesen und Genießen. Abends ab 18:00h hat dann auch der Erwachesenen Bereich oben mit der Roof Top Bar geöffnet Weitblick inklusive! Unser Lieblingscocktail: Mojito Guanche mit griechischem Honig. Das Barpersonal fix, zuvorkommend, freundlich – auch wenn es voll wurde immer locker geblieben! Harter Job, perfekt umgesetzt! Auch wenn wir hier Natalia namentlich erwähnen – es haben uns ALLE das Gefühl gegeben, ihre persönlichen Gäste zu sein. Das ist das gewisse Extra, welches dieses Hotel zusätzlich auszeichnet.

Jeder trägt ein Namensschild mit den Landesflaggen der Sprachen die er/sie spricht. Überwältigend – wie engagiert jede(r) Einzelne dort die Arbeiten verrichtet. Hervorheben möchten wir unbedingt Diejenigen, die dem Gast vermutlich eher nicht begegnen und einen echt guten Job machen: die Abteilung Instandhaltung & Infrastruktur. Wenn alles funktioniert und läuft sagt kaum jemand Danke dafür, das Wasser, Abwasser, Klimaanlage und Strom, Türen und Fenster funktionieren wie sie sollen. Danke an die Gärtner die bei Temperaturen arbeiten bei denen wir träge zwischen Strand und Tränke wandeln. Danke an die Wäscherei die uns täglich hygienisch frische Laken und Handtücher liefert. Die Küche – einer der sicher heißesten Orte und seine genialen, fleißigen Hände die täglich herrliche Kostbarkeiten für uns zaubern. All diese haben an der Rezeption ein Trinkgeldfach! Unsere Zimmerfee – die gute Seele – bemerkte binnen kürzester Zeit wann wir unser individuelles Wunschzeitfenster für die Reiningung hatten. Ein kleiner Smalltalk auf englisch dann und wann ließ uns stets wie ihre persönlichen Gäste fühlen. Die Rezeption haben wir selten aufgesucht – es war einfach alles prima! Wenn wir mal dort waren und eine Frage hatten waren immer mehrere Ansprechpartner dort und sprachen sogar auch deutsch. In einigen, vorangeganenen Bewertung haben wir hin und wieder gelesen, das Personal sei in Einzelfällen unfreundlich. Das haben wir so zu keiner Zeit erlebt. Wir vermuten allerdings, daß es durch babylonisches Sprachengewirr mal zu einem Mißverständnis kommt oder ein Mitarbeiter nicht ausgeprägt genug die Landessprache des Gastes spricht und vielleicht mal kurz mit einem menschlichen „häh?“ reagiert. Aber das ist dann ganz sicher nicht unfreundlich gemeint. Bei Gästen aus mindestens 5 verschiedenen Ländern/Sprachen wäre es doch Wahnsinn zu glauben, dass jeder junge Mitarbeiter frisch im Geschäft diese Sprachen beherrscht. Einfach mal überhöhren, freundlich lächeln und mit Händen und Füßen gestikulieren. Die Jungs und Mädels machen eine großartigen Job!

Als einziges Hotel in der Bucht bietet es quasi einen Privatstrand – sehr gepflegt! Holzstege auf dem Sand ermöglichen es Rollstühlen und Kinderwagen, auf der ganzen Länge alle Liegen zu erreichen. LifeGuard und Mitarbeiter/Animateure helfen Gehbehinderten, von der Liege zum Wasser und wieder zurück. Haben wir beobachtet – sehr zuvorkommend und eine Hilfe für Angehörige! Keine fussläufige Anbindung an Infrastruktur wie Apotheke und Geschäfte ausserhalb des Hotels. Eine Bushaltestelle und ein Fischrestaurant sind die Einzigen Stationen, diese sind in 10 Minuten zu erreichen. Hügel rechts und links des Hotels sind einen Erkundungsspaziergang wert. Großartige Fotokulisse von den Klippen! Lost Places inklusive – einfach mal etwas länger hinschauen und die Bauwerke sprechen lassen... Der im Hotel befindliche Mini Markt bietet gängige Hygiene Artikel, Baby-Schwimmwindeln, Accessoires wie aufblasbare Gummitiere, Schwimmhilfen, Sandspielzeug, Wasserschuhe, Schnorchel & Co., wirklich schöne Sonnenhüte, typische Souvenirs und wer sich nach all den opulenten Speisen nach profanen Chips und Schoki oder Eis am Stil sehnt findet es dort. Ebenfalls gibt es dort Zigaretten. Die Automiete ist ganz leicht. Bei der Rezeption hat Rodos Cars sein Vermietbüro (einen Schreibtisch). Die Mitarbeiter sprechen erschreckend viele Sprachen, u. a. auch fliessend deutsch. Wir hatten Lust auf ein Funcar und haben für einen Tag einen Mini Cabrio für 80 Euro gemiete. Damit darf man aber nicht an Strände oder Offroad fahren. Miete am Vortag bestellt, mit Kreditkarte gezahlt. Auto intakt und sauber, hat richtig Spass gemacht! Schlichte Kleinwagen gibt es schon ab 40 Euro pro Tag. Lindos ist dringend einen Besuch wert, Parkplatzausschilderung nach unseren Beobachtungen immer recht kurzfristig. Rodos Stadt ist auch leicht zu finden, aber bei Nacht aus der Stadt heraus – da haben wir unser Navi gebraucht. Unbedingt mal in die Mitte der Insel, auf und über die Berge fahren und in kleinen Dörfern und an improvisierten Kiosken unterwegs anhalten, schauen, reden, probieren und kaufen. Welch herzliche Menschen uns da begenet sind! … und dieser Honig...ein Traum! TUI bietet für den Heimflug einen VIP-Check-in für den Flughafen an. Pro Erwachsenen haben wir 40 Euro gezahlt die sich lohnen. Im Flughafen meldet man sich dann mit der Quittung bei Swissport, dort liegen schon die Kofferbänder bereit. Man wird von einem Mitarbeiter bevorzugt direkt zur Kofferabgabe gebracht. Hier erspart man sich das Warten in den Schlangen der Schalter. Dann geht es direkt weiter zum Sicherheitscheck. Hier mussten wir uns kurz mit anstellen – ging aber wesentlich schneller als hätten wir alle Stops regulär abwarten müssen. Danach konnten wir in der TUI-Lounge gemütlich auf das Boarding warten. Diverse hochwertige Kalt- und Heißgetränke zur freien Verfügung sowie Brioche mit Zimt oder belegte Brote. Das Essen war leider minimalistisch und unattraktiv. Da haben wir 2014 auf Kreta mit diesem Service ein deutlich höheres Niveau für den Preis erhalten. Es gab zur Lounge gehörend gemütliche Sofas und Sessel, freies W-Lan und TV. Die Toiletten sind schnell erreichbar und exklusiv für Lounge-Gäste. WC zwar funktionsfähig und sauber, aber LEIDER ohne Schlüssel an den WC-Türen! Da muss Frau sich schon mit weiteren Gästen solidarisieren und gegenseitig die Türe blockieren. Was uns versunsichert hat: Lounge-Gäste werden im 1. OG eingeschlossen, Shopping im Duty Free oder Rauchen sind leider nicht möglich, da der Bereich nur durch befähigte Mitarbeiter mit Schlüssel zu finden und zu betreten ist.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Spinning mit Nina bedeutet auspowern und die Kalorien vom Vortag verarbeiten. Vielen Dank Nina – hat echt Laune gemacht! Mountainbike Touren mit Alex zeigen die nähere Umgebung und die persönlichen Grenzen auf, die es zu überwinden gilt. Anschließende Endorphinausschüttung all inclusive! Großartiges Lob an die körperliche Leistung und den Enthusiasmus von Alex! Sportequipment nach unseren Beobachtungen voll intakt. Wassergymnastik mit Shane war mitreißend und lustig. Die Abendshows (nur einige angesehen) waren unterhaltsam. Das Amphietheater ist wetterunabhängig. Die Mitteltreppe ist ohne Geländer und doch recht gefährlich. Im Halbdunkel kann man schonmal die Stufen übersehen. Wer also Oma und Opa mitbringt vielleicht besser an die Hand nehmen. Sportpool (rechteckig) ist beheizt und eignet sich schon vor dem Frühstück zum Bahnenschwimmen. Der halbrunde Activitypool ist bedingt kälter. Hier sind Gummitiere nicht erwünscht – was vielen Gästen nicht gefällt. Aber mit nur 3 dieser gigantischen Gummieinhörnern kann hier niemand mehr schwimmen. Das sollte jeder verstehen. Die Poolumgebung oben bei den Hauptpools ist maßlos glatt. Schuhe und langsam gehen sind hier wirklich geboten! Relaxpool Dieser liegt unten beim Strand, ist zur Hälfte nur ca. 40cm tief und für Kinder sehr gut geeignet. Hier dürfen auch die Gummitiere rein. Die andere Hälfte des Pools ist ca. 1,5m tief und sehr gut zum Schwimmen. Vor 10:00h und nach ca. 16:00h gleicht dieser einem Privatpool. Herrlich. Ruhige Atmosphäre da hier weder Musik noch Animation geboten werden. Der Bodenbelag der Poolumgebung ist rutschfrei. Die Liegen hier sind großartig bequem – im Kniebereich ist die Liege nochmal mit einem Knick verstellbar. So läßt es sich noch besser sitzen und lesen. Diese Ausführung hätte ich mir sogar auch am Strand gewünscht! Die Lifeguards an den Pools und auch am Strand achten sehr genau auf Sicherheit und gegenseitige Rücksichtnahme der Gäste. Hier werden weder Porzellangeschirr noch Glas geduldet, sondern nur Hartplastikbecher. Auch Essen am Pool ist nicht erwünscht. Nachvollziehbar, denn das zieht Ameisen und Anderes an was wiederum Niemand gerne in seiner Nähe hat. Spa Angenehme Atmosphäre, freundlicher Empfang und Beratung. Preise sind hoch, z. B. 45 Minuten für 77 Euro für eine Rücken, Schulter und Nackenmassage. Aber die Qualität der Massage und Leistungen drum herum stimmen. In der Alleinlage des Hotels gibt es für den Gast keine schnell erreichbare Alternative. Wir haben eine Partnermassage gebucht. Vor der Anwendung sollten wir einen Fragebogen zu Wünschen, gesundheitlichen Schwierigkeiten, Vorerkrankungen etc. ausfüllen. Dieser wurde uns in deutsch überreicht. Der Massageraum war professionell und schön hergerichtet, viele frische Handtücher, ruhige Atmosphäre und zuvorkommende und professionelle Therapeuten. Härtegrad der Massage wurde zwischendurch immer noch einmal hinterfragt und nach Wunsch angepasst. Auf körperliche Beschwerden und Einschränkungen wurde eingegangen. Hier hätte ich mir vielleicht noch gewünscht, aus verschiedenen Ölen auswählen zu können. Wir haben die Anwendung sehr genossen. Eines von vielen Highlights in unserem Urlaub. Der Saunabereich des Spa's ist Teil des All Inclusive und allen Gästen ab 16 Jahren kostenfrei zugänglich. Dieser ist leider eher unspektakulär, das Dampfbad war an dem Tag als ich es besuchen wollte ausser Betrieb. Eine Anmeldung zum Hammam ist erforderlich, was sich meiner Auffassung nach aber vom klassischen Dampfbad unterscheidet. Desweiteren gibt es noch eine finnische Sauna und verschiedene Duschen. Der Indoor-Pool ist eiskalt. Alles sehr sauber. Keine Aufsicht im Saunabereich. Aussenbereich großzügig, aber unspektakulär. Lediglich ein Jacuzzi aus Plastik, ein Platz darin bietet dann doch überraschend den Blick auf einen Hügel und knapp über der Trockenmauer sieht man noch das Meer. Der Aufgang zu einer Dachterrasse erweckte mein Interesse, die dortigen Räume schienen ungenutzt und das Potential der großen Dachterrasse auch. Vom Saunabereich hatte ich dann nach der guten Erfahrung der Massagen dann doch eine höhere Erwartung. Schön wäre gewesen, wenn kleine Getränke, z. B. Tee im Saunabereich angeboten würden oder auch Salz und Honig zur Anwendung auf der Haut nach einem Saunagang. Es muss ja nicht endlos viel davon ausgegeben werden, eine Portion je Gast würde für einen Saunagang ja schon ausreichen.